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Italia en la vida y obra de Quevedo /Juárez, Encarnación. January 1900 (has links)
Texte remanié de: Th. Ph. D.--Berkeley, Calif.--University of California, 1987.
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La lírica amorosa de Quevedo estudio de crítica estilística /Pozuelo Yvancos, José María. January 1977 (has links)
Summary of the author's thesis, Murcia, 1975. / At head of title: Facultad de Filosofía y Letras. Includes bibliographical references (p. 30-32).
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Le gueux colérique et le corps malade : pour une anthropologie picaresque (1599-1605) / The angry picaro and the sick body : for a picaresque anthropology (1599-1605)Grasset, Gaëlle 06 June 2014 (has links)
Cette étude cherche à mettre en lumière un moment décisif dans l’élaboration du genre picaresque espagnol, à travers l’écriture du corps malade et la réflexion anthropologique sur le modèle masculin du gueux colérique. Notre corpus se compose de cinq textes : les deux parties de Guzmán de Alfarache de Mateo Alemán, la suite apocryphe de Mateo Luján de Sayavedra, El Guitón Onofre de Gregorio González et El Buscón de Francisco de Quevedo. Il s’agira de montrer la nouveauté du regard alémanien sur le corps : le gueux de l’autobiographie fictive évoque de nombreuses pathologies spécifiques dans une double dimension descriptive et introspective, littérale et morale. L’écriture médicale fait des émules et les auteurs suivants, quoiqu’ils s’inscrivent en rupture avec la dimension morale de la démonstration alémanienne, s’évertuent à reproduire l’imaginaire médical construit autour de l’anthropologie masculine du colérique. La cohérence de ce système fondé sur la pensée humorale et la notion de microcosme, s’organise autour d’une représentation plus complexe de l’homme dans l’univers : par son tempérament, l’homme subit physiologiquement et psychologiquement des influences astrales et cosmiques. Francisco de Quevedo qui annule toute dimension psychologique dans son récit, remet en question le fondement de l’écriture nosologique à laquelle il adhère par ailleurs. Nous avançons l’idée que l’adhésion à l’imaginaire médical alémanien est paradoxalement le moyen par lequel les auteurs de récits picaresques de première génération font imploser le modèle de l’écriture morale de leur prédécesseur, condamnant le reste de la production à évoluer vers une littérature de divertissement. / The purpose of this thesis is to shed light on a decisive moment in the development of the Spanish picaresque genre, through the writing about the sick body and anthropological reflection on the masculine model of the angry picaro. Our corpus consists of five texts: the two parts of Guzmán Alfarache by Mateo Alemán, the apocryphal second part by Mateo Luján de Sayavedra, El Guitón Onofre by Gregorio González and El Buscón by Francisco de Quevedo. It demonstrates the new approach of the body proposed by Mateo Alemán: the picaro of the fictional autobiography mentiones many specific diseases in a descriptive and introspective, literal and moral, double dimension. The medical writing is emulated and although the following authors depart from the moral dimension of Mateo Alemán’s demonstration, they strive to reproduce the medical imaginary built around the male anthropology of the angry. The coherence of this system based on the humoralthought and the concept of microcosm, is organized around a more complex representation of man in the universe: by his temperament, the man undergoes physiologically and psychologically astral and cosmic influences. Francisco de Quevedo, negating any psychological dimension in his narrative, calls into question the basis of nosological writing to which he adheres elsewhere. We put forward the idea that joining the medical imaginary proposed by Mateo Alemán is paradoxically the means by which the authors of picaresque first generation narratives are imploding the model of moral writing of their predecessor, condemning the rest of the production to evolve into entertainment literature.
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Hispanica Guelpherbytana - Spanisch-deutscher Kulturtransfer im Siglo de OroSchlingmann, Tobias 24 March 2020 (has links)
Obschon die Bestände der Bibliotheca Augusta in weiten Teilen gut erforscht sind, ist die vox librorum der spanischen Drucke im Bestand des Herzogs bislang noch nicht wirklich erhört worden, was zur Folge hat, dass die Hispanica Guelpherbytana im Rahmen der vorliegenden Studie erstmals vollständig erschlossen und unter der Fragestellung der Bedeutung des Bestandes für den spanisch-deutschen Kulturtransfer im Siglo de Oro, welcher bislang von der Forschung ungeachtet der vielversprechenden Ansätze der Kulturtransferforschung ebenso wenig beachtet worden ist, erstmals systematisch untersucht wird. Zu diesem Zweck ist der gesamte Buchbestand, den Herzog August in seiner mehrere Dekaden währenden Sammelleidenschaft aufzubauen vermochte, auf der Grundlage einer eigens entwickelten Definition auf ebendiese spanischen Titel hin untersucht und ausgehend davon ein 1695 Titel umfassendes Untersuchungskorpus angelegt worden, wodurch einer der bedeutendsten frühneuzeitlichen geschlossenen spanischen Buchbestände außerhalb Spaniens zugleich erstmalig für weiterführende Forschungen zugänglich und nutzbar gemacht wird. Im Spiegel der bisher vorliegenden Erträge zur Theoriebildung der noch jungen Kulturtransferforschung umfasst die Studie zu Kulturtransferprozessen (nicht nur) zwischen Spanien und der herzoglichen Bibliothek in Wolfenbüttel im Wesentlichen drei Komponenten. Es handelt sich um die Erwerbungskonjunkturen der importierten Artefakte, das zugrundeliegende Netzwerk in der Peripherie der Bibliothek und schließlich die hermeneutischen Funktionsverlagerungen der nach Wolfenbüttel transferierten Drucke. In Bezug auf die Akzessionskonjunkturen sind für die vorliegende Studie die Eintragungen im Bücherradkatalog, welche es erlauben, einen konkreten Erwerbungszeitraum für die Titel im herzoglichen Buchbestand zu konturieren, für sämtliche Titel des Bestandes ermittelt und ausgewertet worden, wodurch nun erstmals die sukzessive Erweiterung des spanischen Bestandes über Jahrzehnte hinweg nachvollzogen werden kann. Als Grundlage für die Aufarbeitung des Netzwerkes hingegen gereichten einerseits die Korrespondenzen von Herzog August mit seinen verschiedenen Agenten, die über mehrere Städte in ganz Europa verteilt waren und oftmals maßgeblichen Anteil an der Akzession einzelner Titel oder gar von ganzen Bibliotheken für die herzogliche Sammlung hatten. Anderseits werden durch die systematische Untersuchung sämtlicher Titel des Korpus auf Lesespuren erstmals die konkreten Transferwege, welche die Bücher im Rahmen dieser Vermittlungsprozesse beschritten, rekonstruiert und ausgewertet. Anhand der Untersuchung der Neustrukturierungen der spanischen Drucke im deutschen Zielkontext bietet die Studie darüber hinaus erstmals konkrete Einblicke in die Rezeption dieser spanischen Schriften, welche vor allem im Umkreis der Fruchtbringenden Gesellschaft ihren Niederschlag fand. Abgesehen von Herzog August, der im Jahr 1634 in die bedeutendste deutsche Sprachgesellschaft der Frühen Neuzeit aufgenommen wurde, beschäftigten sich insbesondere die beiden Mitglieder Georg Philipp Harsdörffer und Johann Michael Moscherosch, die zudem beide Kontakte zu Herzog August in Wolfenbüttel unterhielten, dezidiert mit spanischer Literatur. Hinzu kommen weitere Gesellschaftsmitglieder, die in einigen Fällen heutzutage fast vollständig in Vergessenheit geraten sind und dennoch durch ihre teils umfassende Auseinandersetzung mit der blühenden spanischen Literaturproduktion des Siglo de Oro eine bislang lediglich im Ansatz beschriebene Pionierfunktion hinsichtlich der frühen Aufnahme und Verbreitung von spanischen Kulturgütern im deutschen Zielkontext haben. Die skizzierten Funktionsverlagerungen werden dabei vor allem anhand von Harsdörffers und Moscheroschs Import und Implementierung der Schriften von Francisco de Quevedo, Miguel de Cervantes und Lope de Vega untersucht, da es sich bei diesen Bezugnahmen zweifelsfrei um die ausführlichsten und facettenreichsten Auseinandersetzungen mit der spanischen Literatur des Goldenen Zeitalters handelt.
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