1 |
Der Einsatz von Desktop-VR für E-Commerce-Anwendungen - Konzepte für dreidimensionale ProduktpräsentationenDachselt, R. 23 September 2016 (has links) (PDF)
Zusammenfassung:
"Die Präsentation von Produkten in gegenwärtigen E-Commerce Anwendungen erfolgt in der Regel durch Bilder und Texte. Dabei werden die Möglichkeiten heutiger multimedialer Technologien nicht oder nur unzureichend genutzt. Insbesondere im Hinblick auf das Medium 3D-Grafik fällt dies besonders auf, obwohl Internet-taugliche 3D-Grafikformate entwickelt werden, die es gestatten, nicht nur dreidimensionale Produktpräsentationen, sondern auch komplette Nutzerschnittstellen auf Basis interaktiver Echtzeitgrafik zu realisieren. Dabei wird die gegenwärtig stark steigende Grafikperformance von PCs bei gleichzeitig sinkenden Kosten schon in naher Zukunft eine neue Klasse von interaktiven 3D-Anwendungen möglich machen, die für eine breite Nutzerschicht zugänglich sind. Neben der Technologieentwicklung bedarf es aber auch konzeptioneller Vorarbeiten zum effektiven Einsatz dieses Mediums. In diesem Artikel werden auf Grundlage der Analyse des Standes der Technik gegenwärtiger Internet- Angebote Konzepte und Anforderungen für künftige 3D-Präsentationsumgebungen entwickelt, wobei zur Illustration ein komplett mit dreidimensionaler Echtzeitgrafik realisierter Prototyp einer Produktpräsentation vorgestellt wird."
|
2 |
GeNeMe ´99 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 199906 June 2016 (has links) (PDF)
Aus dem Vorwort:
"Wir freuen uns, mit dem Band GeNeMe99 die Beiträge des zweiten Workshops zu GeNeMe - Gemeinschaften in neuen Medien - präsentieren zu können. Damit erfüllt sich zumindest im Ansatz die mit der GeNeMe98 verbundene Absicht, eine Arbeits und Veranstaltungslinie zu begründen. Treffend aktuell reflektiert folgende dpa-Meldung zum diesjährigen "European IT Forum" in Paris vom 13. September des Jahres die Herausforderungen an Forschung und Praxis zur Verwirklichung des GeNeMe-Trends. Europa wird nach Einschätzung von Analysten in den nächsten Jahren im elektronischen Handel über das Internet kräftig aufholen. Damit könne Europa zum größten zusammenhängenden Markt im E-Commerce werden. Um im Wettbewerb bestehen zu können, müßten die Unternehmen aber ihre gesamte Firmenstruktur auf die elektronische Zukunft ausrichten. Das gelte auch für Unternehmen außerhalb der Technologie-Branche."
|
3 |
Gemeinschaften in Neuen Medien - Quality of Service aus der Sicht von Nutzer, Betreiber und Service ProviderPretzsch, Walter, Neumann, Detlef 23 September 2016 (has links) (PDF)
Aus der Zusammenfassung:
"Virtuelle Gemeinschaften treten in den letzten Jahren mehr und mehr aus dem konzeptionellen „Dasein“ in die reale Welt ein und haben gute Chancen, ein Bestandteil unserer Gesellschaft zu werden. Triebkräfte dieser Entwicklung sind einerseits der Bedürfnisdruck von Wirtschaftsunternehmen, im nationalen sowie internationalen Wettbewerb zu bestehen, und andererseits die Potentiale moderner Informations- und Kommunikationstechnologien. Die in den letzten Jahren in Verbindung mit der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes einsetzende Differenzierung der Partner im IuK-Markt führte z.T. zu neuen Kategorien von Handelnden, wie Nutzer, Netzbetreiber (Carrier), Broker, Service Provider u.ä."
|
4 |
Die technische Infrastruktur zur Teilnahme von Unternehmen an Gemeinschaften in Neuen MedienEcks, M., Senft, M., Raasch, J. 23 September 2016 (has links) (PDF)
Ein Internet-Auftritt eines Unternehmens setzt voraus, daß bezüglich der internen Informations-Infrastruktur bestimmte organisatorische und technische Voraussetzungen erfüllt sind.
In diesem Beitrag soll dargelegt werden, daß eine komponentenbasierte Anwendungsarchitektur wegen ihrer leichten Erweiterbarkeit und wegen ihrer Übersichtlichkeit den Internet-Auftritt und damit die Beteiligung an Medien-Gemeinschaften erheblich erleichtern kann. Dies wird anhand einer Prototypentwicklung dargestellt und um Sicherheitsbetrachtungen, die für einen professionellen Einsatz der entwickelten Konzepte unabdingbar sind, ergänzt.
|
5 |
Context modeling of agile software and a contextbased approach to support virtual enterprisesNguyen, Duy-Tuan, Do, V. 23 September 2016 (has links) (PDF)
In the practice of software development contexts have been only implicitly modeled and transformed in fixed part of software. The information about context is dispersed in objects across the application. Each context change leads to modification or new development of the software.
The context modeling helps developer to separate context objects from contextdependent objects. It allows better reuse of analysis, design and implementation models, if the context of certain objects is changed. The context modeling is interesting and necessary, when the software should be agile - i.e. when the environment and the condition of the software could be changed permanently, e.g. in case of platform for virtual enterprises. The paper introduces a novel approach to support processes within generic platforms for virtual enterprises: the context-based approach. The main advantage of the approach lies in its generic capacity, which allows the users to define processes flexibly to support their own enterprises.
In this paper, we discuss further the phenomenon of extra-context logic, its modeling and its application case. The information of extra-context logic provides not only the better understanding of application domain, but also can be used by a wizard to support the interaction of users working with multiple systems.
|
6 |
Stabilität und Sicherheit im Web - Der Test webbasierter AnwendungenSchröder, R. 23 September 2016 (has links) (PDF)
Zusdammenfassung:
"Dieser Artikel zeigt auf der Basis von Beispielen aus der Beratungspraxis die Auswirkungen webbasierter Systeme auf den Softwareentwicklungsprozeß im Allgemeinen und den Test im Besonderen. Er stellt praktische Lösungsmöglichkeiten für die neuen Anforderungen dar. Der Artikel stützt sich auf die praktischen Erfahrungen, die in der Beratungspraxis des Autors gesammelt wurden.
Dr. Roland Schröder ist einer der Geschäftsführer der Bode Management Consultants aus Hamburg. Das 1996 gegründete Unternehmen hat sich auf die Organisations- und Technologieberatung von Versicherungsunternehmen spezialisiert und erzielte 1998 bereits einen Umsatz von 2,3 Mio. DM."
|
7 |
Ein Referenzmodell für virtuelle UnternehmenHomann, J., Neumann, D. 23 September 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung:
"Um auf die Herausforderungen und Chancen, die mit dem Phänomen Globalisierung sowie mit der Entwicklung moderner Informations- und Kommunikationstechnlogien (IKT) verbunden sind, zu reagieren, verfolgen Unternehmen und Freiberufler eine Reihe unterschiedlicher Handlungsoptionen - Kostensenkung, Entwicklung innovativer Produkte etc. Neben diesen eher klassischen Handlungsalternativen wird u.a. durch die Arbeit von Goldman/Nagel/Preis [GNP96] ein Wechsel des Geschäfts-Paradigmas konstatiert. Die zentralen Konzepte dieses Paradigmas sind der Übergang von der Massenproduktion zur agilen Produktion (mass customization), die Konzentration auf Kernkompetenzen sowie Kooperationen in virtuellen Organisationen. Die Fähigkeit, sich in rasch verändernden, fragmentierten Märkten erfolgreich zu bewegen, scheint dabei am geeignetsten durch den Versuch erworben zu werden, die Organisation von Unternehmen durch Virtualisierung flexibler zu gestalten. Ergebnis dieser Flexibilisierung sind dynamische Unternehmensnetzwerke, die wir als virtuelle Unternehmen bezeichnen."
|
8 |
Ein Referenzmodell für Gemeinschaften und Medien - Case Study Amazon. comLechner, Ulrike, Schmid , Beat, Schubert , Petra, Klose , Martina, Miler, Olga 23 September 2016 (has links) (PDF)
Zusammenfassung:
"Medienmodell und Medienreferenzmodell beschreiben Informationssysteme als Sphären für Gemeinschaften von Agenten und Märkte. Das Medium stellt die Mittel für das Management einer Gemeinschaft von Agenten bereit. Die Modelle werden mit einer Modellierungsmethode, die insbesondere das Management der Gemeinschaft durch die Medien berücksichtigt, ergänzt. Der Ansatz wird mit einer Studie von Amazon.com illustriert."
|
9 |
Formalisierung und Architektur von Medien und ihren GemeinschaftenLechner, Ulrike, Schmid , Beat, Klose, Martina 23 September 2016 (has links) (PDF)
Zusammenfassung:
"Medienmodell und Medienreferenzmodell werden als Modelle für Plattformen für Gemeinschaften von natürlichen und künstlichen Agenten eingeführt. Diese Modelle werden mit Logik, Rewrite Logic, Labelled Deductive Systems und Modaler Logik formalisiert. Aus dieser Formalisierung wird eine generische Architektur für Medien entwickelt. Anhand der Beispiele eines Online-Buchladens, eines Online Marktes und der Analyse von Gemeinschaften werden Modelle, Modellierung und Architektur motiviert und konkretisiert."
|
10 |
Analyse und Bewertung von wirtschaftsrelevanten Internet-Auftritten mittelständischer Unternehmen in den Neuen BundesländernKosilek, Ernest 23 September 2016 (has links) (PDF)
Zusammenfassung:
"Das Internet bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, durch neue Leistungsangebote ihre Wettbewerbsfähigkeit entscheidend zu verbessern. Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Untersuchung dar, in der die Charakteristika der im Internet präsenten KMUs, der Erfolg ihres bisherigen Internet-Engagements sowie der Umfang der Nutzung der neuen Potentiale analysiert und bewertet wurden."
|
Page generated in 0.0178 seconds