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Adaptive Datenverwaltung im InternetWulff, Markus, Unger, Herwig January 2001 (has links)
Aus der Einführung:
"Mit der ständig wachsenden Bedeutung des Internets als Medium für Kommunikation und Datenverarbeitung werden auch Qualitätsmerkmale wie Verfügbarkeit, Zuver-lässigkeit und Sicherheit immer wichtiger. Das gilt insbesondere für die Anwendung im Rahmen des e-Business und anderer kommerzieller Anwendungen [13]."
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Bürgerkontaktsystem (BKS) - ein virtueller Behördengang per InternetRotzoll, Werner, Loist, Hans- Joachim January 2001 (has links)
Aus Punkt 1:
"Unsere Zeit ist charakterisiert durch den Übergang von der Industriegesellschaft zur Informations- und Wissensgesellschaft. Grundlage dafür ist die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie, insbesondere seit Mitte der 90-iger Jahre. Netzwerke, allen voran das Internet, Computer, mobile Endgeräte und eine Vielzahl etablierter Dienste gestatten
· eine unkomplizierte Kommunikation;
· eine Bereitstellung von Informationen und Diensten weltweit und rund um die Uhr;
Waren die neuen Medien in den Anfängen nur einem elitären Kreis vorbehalten, so entwickelt sich deren Nutzung derzeit zu einem Massenmarkt. Für die Verwaltung ist es eine Herausforderung, in diesem Prozess nicht nachzustehen. Der Bürger verlangt zunehmend die Inanspruchnahme der neuen Medien als Unterstützung für die Erledigung seiner Behördengänge. Gebündelt sind die vielfältigen Aktivitäten zur Neuausrichtung der IT-Angebote unter der E-Government-Initiative des Bundes der Länder und der Kommunen. Richtungsweisende Projekte gibt es im Zusammenhang mit der Entwicklung des Informationsverbundes Berlin–Bonn (IV-BB), dem Internetangebot www.bund.de auf Bundesebene, dem Pilotprojekt Media@Komm auf regionaler und kommunaler Ebene."
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GeNeMe ´01 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2001: Workshop GeNeMe2001 - Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 27. und 28. September 2001Engelien, Martin, Homann, Jens 06 June 2016 (has links)
Aus dem Vorwort:
'Getreu dem Titel unseres Workshops „GeNeMe – Gemeinschaften in Neuen Medien“ erscheint nunmehr der vierte Begleitband mit den Beiträgen der diesjährigen Tagung. Mit Freude nehmen wir zur Kenntnis, daß sich die Thematik Virtueller Communities wachsender Aufmerksamkeit und gestiegenem Interesse gegenübersieht. Dies ist zweifelsohne Ergebnis der anhaltenden Entwicklung der vergangenen Jahre, der zunehmenden Verbreitung elektronischer Medien, dem erhöhten gesellschaftlichen Bewußtsein für Chancen und Risiken im Umgang mit dem Internet sowie der breiteren Implementation in Forschung und Praxis.:A. ARBEITEN IN GEMEINSCHAFTEN 1
A.1. EINE INTERNETBASIERTE KOOPERATIONSUMGEBUNG FÜR DYNAMISCHE UND
ZIELORIENTIERTE ENTWICKLUNGSPROJEKTE 1
Petra von Both, Prof. Dr. Niklaus Kohler
ifib-Institut; Universität Karlsruhe
A.2. PARTNERSUCHE IM E-BUSINESS 19
Michael Galla, Michael Wagner
Institut für Informatik, Lehrstuhl für allgemeine und industrielle BWL, TU München
A.3. ADAPTIVE DATENVERWALTUNG IM INTERNET 41
Markus Wulff, Dr. Herwig Unger
Fachbereich Informatik, Universität Rostock
B. GEMEINSCHAFTEN IN DER PRAXIS 53
B.1. FUSIONEN BETRIEBLICHER DATENVERARBEITUNGS-SYSTEME – EIN
PRAXISBERICHT AUS DER LUFTVERKEHRSBRANCHE 53
Dr. Ulrich Kramer
Flughafen Dresden GmbH
B.2. EFFIZIENZ VIRTUALISIERTER UNTERNEHMEN: EIN VERGLEICH ZWEIER PROJEKTE
BEI DER AGI – THINK TANK TASK FORCE AGENCY GMBH 67
Jan-Marco Leimeister, Jörn Weigle, Prof. Dr. Helmut Krcmar
LS f. Wirtschaftsinformatik, Universität Hohenheim
B.3. EUROPÄISCHESMONTAGENETZWERK – EIN ENTWICKLUNGSWEG 103
Heike Vocke, Dieter Griese
Unternehmensberatung H.Vocke;
GARBO, Gesellschaft für arbeitswissenschaftliche Betriebsorganisation, Berlin
C. VERTEILTES, KOOPERATIVES ARBEITEN 119
C.1. THEMENZENTRIERTE INTERAKTION ALS GESTALTUNGSRAHMEN FÜR COMMUNITYSYSTEME 119
Michael Janneck
Fachbereich Informatik, Universität Hamburg
C.2. WISSENSMANAGEMENT IN NEUENMEDIEN – EIN BEISPIEL 137
Thomas Lutter
Bode Management Consultants mbH, Hamburg
X
C.3. INTERNETBASIERTE PROJEKTUMGEBUNG ZUR UNTERSTÜTZUNG DER
BAUAUSFÜHRUNG IM KONKRETEN ANWENDUNGSPROJEKT 157
Frank Zentner, Martin Schramm
ifib-Institut, Universität Karlsruhe
C.4. KONFIGURATIONSMANAGEMENT FÜR GRUPPENARBEIT 173
Prof. Dr. Rüdiger Liskowsky, Marco Sladek
Fakultät Informatik, TU Dresden
C.5. PROJECTWEB – EINE WEB-BASIERTE PROJEKTUMGEBUNG 192
B. Koch
Siemens AG, München
Gerald Eichler
T-Nova Technologiezentrum, Darmstadt
Mike Fischer, Falk Fünfstück, Prof. Dr. Heinrich Hußmann, A. Konermann, Anne Thomas
Fakultät Informatik, TU Dresden
D. TOOLS, TECHNOLOGIEN & ARCHITEKTUREN 215
D.1. INTEROPERABLE COMMUNITY-PLATTFORMEN UND IDENTITÄTSMANAGEMENT IM
UNIVERSITÄTSUMFELD 215
Dr. Michael Koch, Helmut Schöneberger, Michael Galla
Institut für Informatik, TU München
D.2. PEER-TO-PEER ARCHITEKTUREN FÜR KOLLABORATION IN COMMUNITIES 237
Prof. Dr. Ulrike Lechner, Dr. Johannes Humme,l Carl-Friedrich zu Inn- und Knyphausen
mcm Institut, Universität St. Gallen
D.3. SANE— DIE TRANSFORMATION VON VERTEILTEN ARBEITSPLATZUMGEBUNGEN
IN DER NEW ECONOMY 255
Holger Mettler, Dr. Thomas Rose
FAW-Institut, Universität Ulm
D.4. MOBILTELEFONE UND ORGANIZER ALS ZUGANGSMEDIEN ZU
INFORMATIONSSYSTEMEN 279
K. Cords, L. Gehrken, K. Panier, N. Thyssen, Prof. Dr. Jörg Raasch
Fachbereich Elektrotechnik/Informatik, Fachhochschule Hamburg
D.5. VC3 - KONZEPTION UND PROTOTYPISCHE REALISIERUNG EINER VIRTUAL
COMMUNITY IM COMMUNICATION CENTER-KONTEXT 307
Christian Dietze, Prof. Dr. J. Felix Hampe, Silke Schönert
Institut f. Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik, Universität Koblenz-Landau
D.6. EXTENDED VALUE CHAINMANAGEMENT (EVCM) ALS BETREIBERMODELL
HIERARCHIELOSER PRODUKTIONSNETZWERKE 329
Dr. Tobias Teich
Fakultät Wirtschaftswissenschaften, TU Chemnitz
XI
E. TELE – LEARNING 349
E.1. APPLICATION SERVICE PROVIDING FÜR VERNETZTE PROJEKTARBEIT – AM
BEISPIEL VON COMMSY@UNI.DE 349
Wolf-Gideon Bleek, Bernd Pape
Fachbereich Informatik, Universität Hamburg
E.2. INTERNETGESTÜTZTE IDEENFINDUNGSPROZESSE MIT WEBSCW 373
Dirk Krause
Institut f. Wirtschaftsinformatik, Universität Leipzig
E.3. ADAPTIVE BÜCHER FÜR DAS KOOPERATIVE LERNEN ANWENDUNGEN – KONZEPTE
– ERFAHRUNGEN 391
Marianne Valerius, Prof. Dr. Gerhard Schwabe, Dr. Ingo Dahn
Institut f. Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik und Informatik,Universität Koblenz-Landau
F. E-MARKTPLÄTZE 415
F.1. ENTERPRISE INFORMATION PORTALE ALS EFFIZIENTER INFORMATIONSFILTER 415
Stefan Dirlich
Prof. f. ABWL Unternehmensführung & Personalwesen, TU Bergakademie Freiberg
F.2. EFOOD-COOPS: ELEKTRONISCHE UNTERSTÜTZUNG VON
BESTELLGEMEINSCHAFTEN FÜR LEBENSMITTEL ALS BAUSTEIN EINES VIRTUELLEN
ÖKOLOGISCHEN DORFES 429
Stefan Naumann
Fachgebiet Informatik, Universität Trier
F.3. BÜRGERKONTAKTSYSTEM (BKS) - EIN VIRTUELLER BEHÖRDENGANG PER
INTERNET 447
Dr. Werner Rotzoll, Hans-Joachim Loist
DVZ Mecklenburg-Vorpommern GmbH
G. ASPEKTE DES INTERNETS 459
G.1. EVOLUTION PSYCHISCHER PROZESSE IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 459
Matthias Meyer, Jens Aderhold
Fakultät Wirtschaftswissenschaften, TU Chemnitz
G.2. OPTIMIERUNG DER BEANSPRUCHUNGEN DURCH EINE NEUE
ARBEITSORGANISATION BEI CALL-CENTER-ARBEITSPLÄTZEN 493
Frank Schulze, Prof. Dr. Peter Richter, Uwe Debitz, Annett Willamowski
Institut für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie, TU Dresden
G.3. COACHING VON (SOZIALEN) NETZWERKEN 507
Dr. Gudrun Stahn
MA&T Organisationsentwicklung GmbH, Magdeburg
G.4. REGIONAL-ONLINE-AG 513
Klaus Krumbiegel
Regional-ONline-AG, Dresden
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Eine internetbasierte Kooperationsumgebung für dynamische und zielorientierte Entwicklungsprojektevon Both, Petra, Kohler, Niklaus 26 September 2016 (has links)
Der immer häufigere Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien in der wirtschaftlichen Praxis führt zu einer starken Veränderung bestehender Arbeitsformen, Unternehmensstrukturen und -prozesse in Richtung virtueller Unternehmen.
Gerade komplexe branchenübergreifende Problemstellungen wie z.B. bei innovativen Entwicklungsprojekten im Baubereich lassen diesen Ansatz vielversprechend erscheinen, stellen jedoch auch neue Anforderungen an die Art der Zusammenarbeit.
Nach [1] geben existierende Organisationstheorien keine ausreichenden Antworten auf die spezifischen Probleme der Koordination räumlich verteilter aber dennoch gemeinschaftlicher Bearbeitung komplexer Problemstellungen.
Im folgenden wird nun ein Kooperationsmodell vorgestellt, das für branchenübergreifende dynamische Entwicklungsprojekte ein räumlich verteiltes Arbeiten nach dem ganzheitlichen und teamorientierten Ansatz der integralen Planung ermöglicht.
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Partnersuche im E-BusinessGalla, Michael, Wagner, Michael January 2001 (has links)
Aus der Einleitung:
"Internet-basierte Organisationsformen, wie Netzwerke und virtuelle Unternehmen vereinen Flexibilität und Wachstumsmöglichkeiten mit geringen Kosten. Im Trend liegen projektbezogene Zusammenschlüsse verschiedener unternehmerischer Einheiten mit dem Ziel, Marktchancen zu realisieren, die ein Partner alleine nicht wahrnehmen kann. In diesen „Unternehmen auf Zeit“ teilen sich die Partner Chancen, Risiken und Kosten."
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Fusionen Betrieblicher Datenverarbeitungssysteme – ein Praxisbericht aus der LuftverkehrsbrancheKramer, Ulrich January 2001 (has links)
Aus der Einleitung:
"Viele Industriezweige sind derzeit geprägt von:
• iterativ ablaufenden Restrukturierungsprojekten zur wirtschaftlichen Optimierung,
• Prozessen der Entflechtung und Kernkompetenzenkonzentration,
• Marktderegulierungen (u.a. durch EU-Recht, z.B. Energie, Telekommunikation),
• einer zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft,
• rapide wachsenden direkten Einflüssen der Kapitaleigner („shareholder value“).
Resultierend daraus entstehen Konzernstrukturen, Firmenverbünde, Einkaufsverbünde, Kooperationen und Allianzen, mithin also virtuelle und reale Gemeinschaften, die durch moderne IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) also auch und gerade durch die sogenannten neuen Medien zu unterstützen sind. In [Ano99] wird geschätzt: „30 bis 50 % der IT-Manager werden in den nächsten Jahren von einem Merger betroffen sein.“ "
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Effizienz virtualisierter Unternehmen: Ein Vergleich zweier Projekte bei der AGI – Think Tank Task Force Agency GmbHLeimeister, Jan Marco, Weigle, Jörn, Krcmar, Helmut January 2001 (has links)
Aus der Einführung:
"Das Phänomen „virtuelle Organisation“ ((VO), auch virtuelles Unternehmen oder virtualisierte Organisation genannt) ist seit geraumer Zeit Gegenstand wissenschaftlicher Forschung und Veröffentlichungen. Mit dem Konzept der VO werden die Vorstellungen von sich schnell konfigurierenden Einheiten verbunden, die sich spontan zusammenschließen und äußerst flexibel auf sich verändernde Umweltbedingungen reagieren können. Darüber hinaus wird vermutet, dass die beteiligten Akteure sich mit ihren Kernkompetenzen einbringen, es also zu einer „Breed of Best“ (vgl. (Mertens/Faisst 1996) kommt. Es wird aufgrund dieser postulierten Eigenschaften angenommen, dass VOs das Potential besitzen, sehr kundenorientiert und wettbewerbsfähig zu sein, da sie ihre Produkte individuell auf den Kunden ausrichten können bzw. auf inhaltliche Anforderungen der Kunden schnell und anpassungsfähig durch die Aufnahme weiterer Partner in die VO reagieren können. Insgesamt können sie sehr flexibel auf Kundenbedürfnisse reagieren und hochkomplexe Leistungen erbringen. Der Organisationsform VO wird zugestanden, für die Anforderungen der Zukunft gut gewappnet zu sein; Beispiele für VOs werden vorwiegend in den High-Tech- oder serviceorientierten "Zukunftsbranchen" (wie z. B. Multimedia) angetroffen (Reiß 1996). Bisher fehlen umfassende empirische Untersuchungen der Organisationsform VO, die belegen könnten, dass die o. g. Potentiale auch umgesetzt werden. Die Frage, ob und wann VOs wirklich als effektiv und effizient bezeichnet werden können, ist noch nicht hinreichend erörtert worden. Erste Befunde aus der Praxis liefern Anhaltspunkte dafür, dass die VO nur eine Station auf dem Entwicklungsweg der Organisationen sind (Weigle/Krcmar 2000)."
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Europäisches Montagenetzwerk – ein EntwicklungswegVocke, Heike, Griese, Dieter January 2001 (has links)
No description available.
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Themenzentrierte Interaktion als Gestaltungsrahmen für Community-SystemeJanneck, Michael January 2001 (has links)
Aus der Einleitung:
"In der derzeitigen Diskussion um die Verbesserung der Hochschullehre lassen sich zwei gegenläufige Trends ausmachen. Während in Öffentlichkeit und Politik vorwiegend ein „effektiveres“ Lehren gefordert wird, geht es im erziehungswissenschaftlichen Diskurs um den Wandel der Lernkulturen hin zu einem „lebendigeren“ Lernen (Arnold/Schüßler 1998; Kösel 1993). „Effektiver“ bedeutet, dass mehr Wissen in gleicher Zeit und mit gleichem finanziellen Aufwand vermittelt werden soll (oder die gleiche Menge an Wissen in kürzerer Zeit und preiswerter). Dabei geht es um Fragen des „richtigen“ Curriculums, einer stärkeren Individualisierung und des (lebenslangen) Lernens von Fachinhalten „on demand“. Der Einsatz der sog. „Neuen Medien“ wird vorwiegend in diesem Kontext diskutiert."
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Wissensmanagement in neuen Medien – ein BeispielLutter, Thomas January 2001 (has links)
Dieser Artikel dokumentiert die Notwendigkeit, die Durchführung, die Risiken und die Auswirkungen der Einführung von Wissensmanagement unter Einsatz neuer Medien. Der Artikel stützt sich auf die praktischen Erfahrungen, die in der Beratungspraxis des Autors gesammelt wurden. Thomas Lutter ist Senior Consultant bei der Bode Management Consultants aus Hamburg. Das 1996 gegründete Unternehmen hat sich auf die Organisations- und Technologieberatung spezialisiert.
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