41 |
Internetbasierte Projektumgebung zur Unterstützung der Bauausführung im konkreten AnwendungsprojektZentner, Frank, Schramm, Martin January 2001 (has links)
Aus der Einleitung:
"Die Ideen der Integralen Planung und die damit verbundenen Strategien der eigenverantwortlichen und kooperativen Arbeitsweise innerhalb interdisziplinärer Teams bilden schon seit geraumer Zeit einen wesentlichen Schwerpunkt der Forschungstätigkeiten des Instituts für Industrielle Bauproduktion (ifib). Planung wird dabei als integrierte Gesamtleistung unterschiedlicher Fachrichtungen und nicht als Summe von Einzelleistungen begriffen.
Obwohl schon früh Methoden, Konzepte und auch Erfahrung zur Integralen Planung im Bauwesen existierten, wurden diese aus verschiedenen Gründen in der Praxis nicht konsequent angewandt. Dies änderte sich zu Anfang der 90er Jahre. Die schnelle Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik ermöglichte die Anwendung von Methoden, die lange Zeit nicht praktikabel schienen. Vor allem Systeme im Bereich der Computerunterstützung von Kooperationen in Kombination mit den Möglichkeiten der weltweiten Vernetzung über das Internet wirkten hier als eine wichtige Triebfeder."
|
42 |
Konfigurationsmanagement für GruppenarbeitLiskowsky, Rüdiger, Sladek, Marco January 2001 (has links)
Aus der Einleitung:
"Software-Systeme werden sowohl aus organisatorischen wie auch methodischen Gründen aus Komponenten aufgebaut. Ein sehr wichtiger Grund, der gesamt-gesellschaftlich erhebliche Einsparungen mit sich bringt, ist die Wiederverwendung der Softwarebausteine, wie sie bei Hardware-Baugruppen schon lange ausgeprägt ist. Die Aufgabe des Konfigurationsmanagements ist die Verwaltung und Wartung solcher meist großer Software-Systeme, die sich aus Komponenten zusammensetzen. Die Komponenten selbst können in vielfachen Varianten und Versionen existieren, die besonders bezüglich ihrer Schnittstellen und Passfähigkeit zu überwachen sind. Die Aufgabe der Versions- und Konfigurationsverwaltung besteht demnach darin, alle Änderungen zu überwachen und zu jedem Zeitpunkt die Integrität eines Software-Systems sicherzustellen, wobei die Entwicklung der Konfiguration während des gesamten Software-Lebenszyklus verfolgbar sein muss."
|
43 |
ProjectWeb – Eine web-basierte ProjektumgebungKoch, Bert F., Eichler, Gerald, Fischer, Mike, Fünfstück, Falk, Hußmann, Heinrich, Konermann, Ansgar W., Thomas, Anne January 2001 (has links)
Aus der Einleitung:
"Dieser Artikel beschreibt Ziele und Lösungsansätze des Projekts ProjectWeb, einer web-basierten Arbeitsumgebung für räumlich verteilte Projekte, das im Rahmen des diesjährigen Komplexpraktikums durch Studenten am Institut für Software- und Multimediatechnik der Fakultät Informatik (TU Dresden) bearbeitet wird [7]."
|
44 |
Interoperable Community-Plattformen und Identitätsmanagement im UniversitätsumfeldKoch, Michael, Schönenberger, Helmut, Galla, Michael January 2001 (has links)
Web-basierte Anwendungen zur Unterstützung von Arbeits- oder Interessengruppen erfreuen sich heute in verschiedensten Anwendungsbereichen großer Popularität. Einer dieser Anwendungsbereiche ist die Unterstützung von Forschung und Lehre. In diesem Beitrag arbeiten wir zuerst die Einsatzmöglichkeiten von Community-Plattformen in diesem Bereich und allgemein an Universitäten heraus, stellen die aktuelle Situation an der Technischen Universität München vor, und konzentrieren uns dann auf die Interoperabilität zwischen verschiedenen Plattformen. Hierzu werden sowohl generelle Lösungsmöglichkeiten sowie der konkrete Lösungsansatz an der Technischen Universität München näher beschrieben.
|
45 |
Peer-to-Peer Architekturen für Kollaboration in CommunitiesLechner, Ulrike, Hummel, Johannes January 2001 (has links)
Gegenwärtig ist das „File-Sharing“ von MP3-Files wohl eine der populärsten Applikationen mit Peer-to-Peer-Architektur. Einige neue Applikationen mit Peer-to-Peer-Architekturen unterstützen die Kollaboration in Communities und in vielerlei Hinsicht können diese Peer-to-Peer-Architekturen Communities wesentlich besser unterstützen als konventionelle Architekturen. In diesem Papier wird ein Rahmenwerk für die Beschreibung von Architekturen von Kollaborationsplattformen und Gemeinschaften vorgestellt. Betrachtet werden: Architektur, Dienste, der Beitrag der Gemeinschaft zur wirtschaftlichen Wertschöpfung und der Zusammenhang zwischen Architektur und Verhalten der Community. Motivation für die Betrachtungen ist die Entwicklung im Bereich des „File-Sharing“ von MP3-Files.
|
46 |
SANE — Die Transformation von verteilten Arbeitsplatzumgebungen in der New EconomyMettler, Holger, Rose, Thomas January 2001 (has links)
Die zunehmende Verteilung von Arbeit und der Weg zu virtuellen Unternehmungen erfordert eine neuartige Gestaltung von Arbeitsplatzumgebungen. Büros und Gebäude bilden nicht mehr nur die räumliche und infrastrukturelle Hülle für die Unterstützung von Prozessen, sondern wandeln sich in einen Informationsträger, der die Effektivität von Organisationen erhöhen soll. Der Raum wird hierbei zu einer konzeptionellen Metapher für die Arbeitsunterstützung. Die Verteilung von Arbeit fordert zudem eine Transformation dieser Räume in virtuelle Pendants, in denen mittels moderner, multimodaler IuK-Technologien zeit- und ortsunabhängig gearbeitet werden kann. Für diese Transformation ist die entscheidende Frage zu lösen, welche virtuellen Interaktionsmetaphern zu entwickeln sind, um zeit- und ortsgebundene Kommunikationsformen in den virtuellen Raum zu übertragen. Dieser Beitrag präsentiert ein Unified Framework des Projektes SANE (Sustainable Accommodation for the New Economy) für die integrale Betrachtung verschiedener Aspekte der Gestaltung von Arbeitsplatzumgebungen.
|
47 |
Mobiltelefone und Organizer als Zugangsmedien zu InformationssystemenCords, K., Gehrken, L., Panier, K., Thyssen, N., Raasch, J. January 2001 (has links)
Die Teilnahme an Gemeinschaften in Neuen Medien setzt Zugangsgeräte voraus. Die Nutzung leistungsfähiger Universalrechner ist eine verbreitete Möglichkeit, die allerdings eine umfangreiche und kostenintensive technische Ausstattung verlangt. Deswegen ist es notwendig, ergänzend nach Wegen für einen unbeschwerten und kostensparenden Zugang zu suchen. In diesem Beitrag wird über Software-Engineering-Projekte an der FH Hamburg berichtet. In diesen Projekten wurden Informationssysteme auf einem Server entwickelt und zur Nutzung durch ein Mobiltelefon oder einen Organizer zugänglich gemacht. Hierzu wurden experimentelle und explorative Prototypen entwickelt. Damit entsteht die Möglichkeit, das Informationsangebot von gemeinschaftsbildenden Systemen mit allgegenwärtigen Geräten zu nutzen. Mit diesen Projekten wird ein Beleg dafür erbracht, dass der Ansatz und die hierzu entwickelte technische Konzeption praktikabel sind. Allerdings wird eine aus Sicht der hier diskutierten Anwendungen erforderliche Leistungssteigerung sowohl der Geräte als auch der benutzten Übertragungsdienste dringend erwartet.
|
48 |
VC3 - Konzeption und prototypische Realisierung einer Virtual Community im Communication Center-KontextDietze, Christian, Hampe, J. Felix, Schönert, Silke January 2001 (has links)
aus der Einleitung:
"Das Thema Virtual Communities erfreut sich seit einiger Zeit einer beachtlichen Resonanz. Virtual Communities entstehen durch das Zusammentreffen von Internetnutzern, die ähnlichen Interessen nachgehen. Ziel dieser Internetnutzer ist es, miteinander zu kommunizieren und Informationen untereinander auszutauschen. In diesen Gemeinschaften möchte der Internetnutzer nicht nur von Informationen, sondern auch von den Kontakten zu anderen Internetnutzern profitieren."
|
49 |
Extended Value Chain Management (EVCM) als Betreibermodell hierarchieloser ProduktionsnetzwerkeTeich, Tobias January 2001 (has links)
Einleitung:
Hierarchielose regionale Produktionsnetzwerke sind die Vision eines Virtuellen Unternehmens (VU), das im Rahmen eines Sonderforschungsbereiches (SFB) an der TU Chemnitz verfolgt wird [Wirt99]. Im Zentrum des Interesses steht die Entwicklung eines virtuellen Unternehmensmodells, das bestehende Unternehmungen entsprechend ihrer Kompetenzen in sehr kleine Leistungseinheiten, die als Kompetenzzellen (KPZ) bezeichnet werden, zerlegt. Das Modell wurde entworfen, um die Wettbewerbsposition kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) nachhaltig zu verbessern. Die Ziele einer Zusammenarbeit dieser Unternehmenskategorie können sehr unterschiedlich sein und von der Bündelung von Beschaffungsaktivitäten bis zur Herstellung sehr komplexer, selbstentwickelter Produkte innerhalb der Kooperation reichen. Die Umsetzung gemeinsamer Ziele durch unterschiedlich intern organisierte Unternehmen vereint zu einem Netzwerk und stellt neue Anforderungen an die Organisation der Geschäftsprozesse innerhalb der Kooperation [TeNe01].
|
50 |
Application Service Providing für vernetzte Projektarbeit – am Beispiel von CommSy@uni.deBleek, Wolf-Gideon, Pape, Bernd January 2001 (has links)
aus der Einleitung:
"In der Literatur zu multi- und telemedialen – oder kurz: neuen – Technologien in der (universitären) Bildung wird eine Diskrepanz konstatiert zwischen den Erwartungen an den Medieneinsatz und den dabei erzielten Erfolgen (vgl. Kerres 1999; vgl. Brennecke et al. 1997). Diese Diskrepanz entsteht unserer Erfahrung nach durch zwei Probleme: erstens durch die nicht ausreichende didaktische Einbettung und zweitens durch den damit verbundenen, technischen und organisatorischen Aufwand. In diesem Beitrag wenden wir uns letzterem Problem zu und schlagen Application Service Providing(ASP) als einen technischen und organisatorischen Lösungsansatz vor. Unter ASP verstehen wir eine Form des IT-Outsourcing, bei der einzelne IT-Funktionen an ein externes Unternehmen vergeben werden. Hier ist konkret der Betrieb von Lernsoftware gemeint. Damit verbunden ist das Ziel, sich auf die Nutzung der Software zu konzentrieren und mit dem Betrieb verbundene Probleme aus dem universitären Kontext auszulagern."
|
Page generated in 0.0252 seconds