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1

Die Geschäftsbücher der kursächsischen Kanzlei im 15. Jahrhundert.

Goldfriedrich, Rolf. January 1930 (has links)
Leipzig, Phil. Diss. v. 20. Aug. 1930.
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Heinrich Deichsler und die Nürnberger Chronistik des 15. Jahrhunderts

Schneider, Joachim January 1991 (has links) (PDF)
Ein Kennzeichen der spätmittelalterlichen Stadtchronistik ist das Auftreten von Autoren und Lesern aus neuen, bis dahin illiteraten sozialen Schichten. Zur Erforschung dieser Geschichtsschreibung liefert die Arbeit von Joachim Schneider am Beispiel Nürnberg mit seinen kodikologischen und rezeptionsgeschichtlichen, aber auch seinen modernen sozial- und mentalitätsgeschichtlichen Fragestellungen einen wichtigen Beitrag. Im Zentrum der Untersuchung steht die Chronik des Bierbrauers und Aufsehers über das Bettelwesen, Heinrich Deichsler. Nach eingehender Analyse von Materialgewinnung und Arbeitstechniken Deichslers ist das Bild, das die Nürnberger um 1500 von ihrer Vergangenheit hatten, ein weiterer Schwerpunkt dieses Werkes. Schneider vergleicht dazu die Deichslersche Chronik mit anderen Nürnberger historiographischen Texten. Insbesondere geht es dabei um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen bürgerlicher und offiziöser Geschichtsbetrachtung. Zwei für die Stadt zentrale Geschichtsüberlieferungen stehen im Vordergrund: Die Erwerbung und Behauptung der Reichskleinodien sowie der Aufstand von 1348/49. Ein weiteres Kapitel der Arbeit liefert anhand der Zeitungen, Urkunden u.Ä., die Deichsler in seine Chronik als Inserte einfügte, einen Beitrag zu den noch wenig erforschten Anfängen des Zeitungswesens. Deichslers selbständige Chronistik führt schließlich mitten in das Nürnberger Alltagsleben um 1500. Auch hier zeigen sich bei Themen und Darstellungsweise bezeichnende Unterschiede zu anderen Nürnberger Chroniken, die aus sozial höherem Milieu stammen. Schneiders Untersuchung beschreibt nicht nur chronistische Techniken, Geschichtsbild und Mentalität eines bemerkenswert fleißigen Mittelschicht-Chronisten, es entsteht vielmehr ein Panorama der reichen spätmittelalterlichen Nürnberger Geschichtsschreibung und damit der Geschichte dieser Stadt selbst in ihren großen und kleinen Ereignissen - einer Stadt, die gerade damals ihre wohl größte Zeit erlebte.
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Kaum beachtete Preziosen

Mackert, Christoph 05 October 2010 (has links) (PDF)
Eine der beliebtesten Schmuckformen in der deutschen Buchmalerei sind die Feldinitialen mit „Akanthusrankenausläufern“. Das sind so genannte Initialbuchstaben, die mit floralen Ornamenten, meistens Blattformen oder Ranken, versehen sind. Neben dieser Ausführung winden sich von den Buchstaben oder Initialfeldern Ranken hinweg, welche sich über die Ränder der Seiten oder zwischen den Schriftspalten entlang ziehen. Diese sind dann häufig mit weiteren floralen und vor allem bildlichen Motiven besetzt, wie zum Beispiel mit Blüten, Vögeln oder menschlichen Figuren.
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An assembly of ladies : the fifteenth-century pictorial tradition of Christine de Pizan's La cité des dames and Le trésor de la cité des dames /

Dufresne, Laura Jean. January 1989 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Washington, 1989. / Vita. Includes bibliographical references (leaves [494]-504).
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Kaum beachtete Preziosen: Eine Veranstaltung in der UB Leipzig erbrachte neue Erkenntnisse zur Leipziger Buchmalerei des 15. Jh.

Mackert, Christoph 05 October 2010 (has links)
Eine der beliebtesten Schmuckformen in der deutschen Buchmalerei sind die Feldinitialen mit „Akanthusrankenausläufern“. Das sind so genannte Initialbuchstaben, die mit floralen Ornamenten, meistens Blattformen oder Ranken, versehen sind. Neben dieser Ausführung winden sich von den Buchstaben oder Initialfeldern Ranken hinweg, welche sich über die Ränder der Seiten oder zwischen den Schriftspalten entlang ziehen. Diese sind dann häufig mit weiteren floralen und vor allem bildlichen Motiven besetzt, wie zum Beispiel mit Blüten, Vögeln oder menschlichen Figuren.
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Treppen, Emporen und Tribünen: Fürstliche Architektur und Herrschaftsinszenierung in spätgotischen Bauwerken Obersachsens und angrenzender Regionen

Bürger, Stefan 24 February 2020 (has links)
Der Beitrag beschreibt Typologien von Emporen, Treppen und Tribünen in sächsischen Sakral- und Profanbauten der Spätgotik. Welche Aufgaben und Funktionen hatten sie in der weltlichen und geistlichen Machtpolitik? Welche Herrschaftsinszenierungen und Visualisierungsstrategien ließen sich mit ihrer Hilfe umsetzen? Emporen und Treppen im Innen- und Außenraum werden analysiert.

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