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SED-Diktatur und Gesellschaft : Bürgertum, Bürgerlichkeit und Entbürgerlichung in Magdeburg und Halle /Großbölting, Thomas. January 2001 (has links)
Univ., Diss.--Münster (Westfalen), 1998.
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Societas leonina : zwingende Ergebnisbeteiligung und gemeinsamer Zweck in der einfachen Gesellschaft /Frei, Alexander. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Basel, 2001.
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Wer mit der Sowjetunion verbunden ist, gehört zu den Siegern der Geschichte ... die Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft im Spannungsfeld von Moskau und Ostberlin /Kuhn, Katja. January 2002 (has links) (PDF)
Mannheim, Universiẗat, Diss., 2002.
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Sozialwissenschaftliche Fachverbände und ihre geschlechtsspezifische Strukturierung am Beispiel der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) und der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP) in vergleichender PerspektiveMühlrath-Kottmann, Claudia. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2002--Marburg.
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Knowledge management and organizational learning in multinational companies (MNC´s)Kasper, Helmut, Haltmeyer, Beate January 2002 (has links) (PDF)
Knowledge sharing and learning in MNC's (Multinational Companies) is a cross-border process in two ways: not only organizational but also national borders have to be overcome which is a highly difficult and complex undertaking. However, for MNC's the highly diversified knowledge in the different geographically dispersed units is a key asset and the transfer and usage of this knowledge throughout the whole organization is the key for competitive advantage. This paper presents a theoretical concept of knowledge sharing in MNC's and focuses on the influence of the multinational or multicultural context on the process of knowledge sharing. The model is subject to broad empirical testing in the course of our It, therefore, provides an analysis of the most important international / inter-organizational context factors and suggestions how to handle the problems arising from cultural differences with respect to successful knowledge sharing. (author's abstract) / Series: WU-Jahrestagung 2002
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Wer wandert? Migration in Österreich in den späten Neunzigerjahren.Gächter, August, Maier, Gunther January 2002 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag wird eine deskriptive Analyse des Wanderungsverhaltens in Osterreich in der zweiten Hälfte der Neunzigerjahre präsentiert. Wir analysieren sowohl die Wanderungsverflechtung Österreichs mit dem Ausland (Aussenwanderung) als auch die Wanderungsbewegungen zwischen den österreichischen politischen Bezirken (Binnenwanderung). Die Informationsgrundlage bildet ein Datensatz, der auf der Meldestatistik beruht, und einzelne Wanderungsereignisse abbildet. Nach einer Darstellung der Aussen- und Binnenwanderung für die gesamte Bevölkerung differenzieren wir im zweiten Teil der Untersuchung nach Staatsangehörigkeit. Wir identifizieren die acht Länder, mit denen Österreich am meisten Bevölkerung austauscht. Danach identifizieren wir die Staatsangehörigen dieser Länder im Datensatz und analysieren sowohl deren Aussen- als auch Binnenwanderung. (Autorenref.) / Series: WU-Jahrestagung 2002
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Die Raumüberbrückungsfunktion des Handels als Grundlage der Distributionslogistik des E-Commerce. Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Beitrag "E-Commerce, Logistik und räumliche Preisstrategien".Madlberger, Maria, Maier, Gunther January 2002 (has links) (PDF)
Mit der Entstehung des elektronischen Handels zwischen Händlern und Konsumenten (B2C) stellt sich für den Händler typischerweise die Frage der Lieferung der bestellten Produkte an den Kunden. Dies erfordert von ihm einerseits die Organisation der Lieferlogistik, eröffnet ihm andererseits aber auch neue Möglichkeiten der Preisstrategie. Der Beitrag untersucht diese neuen Möglichkeiten des elektronischen Handels und diskutiert die Möglichkeiten, die verschiedene Preisstrategien eröffnen. Ausgehend von der räumlichen Preistheorie wird dargestellt, welche Preisstrategien grundsätzlich möglich sind und welche Vor- und Nachteile diese sowohl für den Händler als auch für den Konsumenten bieten. Daraus werden Hypothesen für optimale Strategien der Gestaltung der Preise und der Organisation der Lieferlogistik abgeleitet. In einem empirischen Teil wird anhand eines Datensatzes über die E-Commerce-Aktivitäten der wichtigsten österreichischen Handelsunternehmen untersucht, wie sie die Lieferung der elektronisch bestellten Produkte an die Konsumenten organisieren und welche Preisstrategien sie damit verfolgen. Dabei soll untersucht werden, inwieweit die abgeleiteten Hypothesen auf die Praxis des E-Commerce des österreichischen Einzelhandels zutreffen. (Autorenref.) / Series: WU-Jahrestagung 2002
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Organisationsarchitektur und ihre Architekten. Führung und Organisationsentwicklung in Sozialorganisationen.Simsa, Ruth January 2002 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag werden Spannungsfelder, Paradoxien und Anforderungen an soziale NPOs genannt, die besonders kennzeichnend für die gegenwärtige Situation sind. Darauf folgend werden Konsequenzen und Bedingungen für die Führung und die Gestaltung von organisationalen Veränderungsprozessen diskutiert. Deregulierung, Privatisierung und damit einhergehende finanzielle Restriktionen erfordern generell eine stärkere Marktorientierung und stärkeres unternehmerisches Handeln auch in den NPOs, die lange Zeit geschützter agieren konnten. Insbesondere jenen NPOs, die zu hohen Anteilen staatlich finanziert sind, werden tendenziell mehr Leistungen abverlangt, und sie stehen gleichzeitig höheren Anforderungen an Effizienz und Professionalisierung wie auch finanziellen Kürzungen gegenüber. Gleichzeitig machen allgemeine gesellschaftliche Trends zu wachsender Komplexität, schnellem Wandel und damit einhergehenden Flexibilitätsanforderungen und Unsicherheit auch vor NPOs nicht Halt. Organisationale Spezifika von NPOs können zwar nicht verallgemeinert werden und bilden keine trennscharfe Abgrenzung von anderen Organisationen, Forschungsergebnisse stimmen aber bezüglich folgender häufig beobachtbare Merkmale von Sozialorganisationen überein: Abwehr formaler Strukturen, Abwehr formaler Autorität und Macht, hohe Wertorientierung, Produktdifferenzierung. Aus den genannten Bedingungen folgen Tendenzen der Unklarheit von Ablauf- und Aufbauorganisation sowie eine Neigung zur Abschottung bzw. Verselbständigung einzelner Teile der Organisation. Eine weitere Folge kann eine besonders ausgeprägte Resistenz gegenüber Bemühungen zur Veränderung und Organisationsentwicklung sein. Im Weiteren werden Anforderungen an das strategische Management und das Management von Veränderungsprozessen diskutiert und mögliche organisationale Antworten auf spezifische Herausforderungen dargestellt. / Series: WU-Jahrestagung 2002
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Development cooperation - UNOPS and GTZ an independent evaluation of both organisationsSye, Claudia January 2006 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Sye, Claudia: United Nations Office for Project Services (UNOPS) and the Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) - what do they contribute to development cooperation?
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Arbetsförmedlares uppfattning/upplevelse av sitt klientarbete : Råder skillnad mellan storstad och småstad?Karlsson, Sofia, Granberg, Cecilia January 2009 (has links)
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