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Fungal grass endophytes and their dependence on land-use intensity / Gras-Endophyten und ihre Abhängigkeit von der LandnutzungsintensitätKönig, Julia Maria January 2018 (has links) (PDF)
Plant-associated fungi can affect the plants‘ interaction with herbivores and
other microorganisms. For example, many common forage grasses are infected
with Epichloë endophytes. The endophytes systemically colonize the aerial
parts of the plants. They produce bioprotective alkaloids that can negatively
affect insects and livestock feeding on the grasses, and interact with other
fungal species which living from the plants‘ nutrients. Environmental conditions
strongly influence Epichloë endophytes. Endophyte-mediated effects
on herbivores are more pronounced under increased temperatures and the
endophytes may benefit from land use in managed grasslands. Under the
framework of the large-scale German project “Biodiversity Exploratories”, I
investigated whether infection rates and alkaloid concentrations of Epichloë
festucae var. lolii in Lolium perenne (Chapter I) and Epichloë endophytes (E.
uncinata, E. siegelii) in Festuca pratensis (Chapter II) depend on land use and
season. Further I analysed, whether foliar fungal assemblages of L. perenne
are affected by the presence of Epichloë endophytes (Chapter IV). / Mit Pflanzen assoziierte Pilze können die Interaktionen von Pflanzen und
Herbivoren, als auch die Kommunikation mit anderen Mikroorganismen
beeinflussen. Viele Futter- und Weidegräser sind beispielsweise mit endophytischen
Pilzen der Gattung Epichloë infiziert, die die oberirdischen
Pflanzenteile der Gräser systemisch besiedeln. Diese Endophyten produzieren
bioaktive Alkaloide, die sich negativ auf Fraßfeinde wie Insekten,
aber auch Weidetiere, auswirken, und mit anderen pflanzen-assoziierten
Pilzarten interagieren. Epichloë Endophyten werden von ihrer äußeren Umwelt
stark beeinflusst. So treten die von den Epichloë Endophyten ausgehende
Effekte auf Herbivore meist unter erhöhten Temperaturen auf. In
agrar-genutzten Grünflächen profitieren die Endophyten möglicherweise
auch von der Landnutzung. Im Rahmen des deutschlandweiten Großprojekts
„Biodiversitätsexploratorien“ untersuchte ich die Infektionsfrequenzen
und Alkaloidkonzentrationen von Epichloë festucae var. lolii in Lolium
perenne (Kapitel II) und den Epichloë Endophyten in Festuca pratensis
(Kapitel III) in Abhängigkeit von der Landnutzung und Jahreszeit. Des Weiteren
untersuchte ich, ob das Auftreten bzw. die Abwesenheit von Epichloë
Endophyten einen Einfluss auf die Zusammensetzung der endophytischen
Pilzgemeinschaften in Blättern von L. perenne hat (Kapitel IV).
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Das Scheidenblütgras (Coleanthus subtilis)Richert, Elke, Achtziger, Roland, Günther, André, Hübner, Annette, Olias, Marko, John, Henriette 23 September 2014 (has links) (PDF)
Das Scheidenblütgras ist ein nur wenige Zentimeter großes und kurzlebiges Gras mit außergewöhnlichen ökologischen Anforderungen. In Sachsen ist es vor allem im Gebiet der Bergwerksteiche im Raum Freiberg und im Oberlausitzer Heide- und Teichgebiet zu finden. Diese Art steht europaweit unter Schutz, Sachsen trägt in hohem Maße Verantwortung für den Erhalt. Die reich bebilderte Broschüre informiert über die Biologie und Ökologie, die weltweiten Vorkommen und die besondere Bedeutung des Scheidenblütgrases.
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Das Scheidenblütgras (Coleanthus subtilis): Vorkommen, Ökologie und GewässermanagementRichert, Elke, Achtziger, Roland, Günther, André, Hübner, Annette, Olias, Marko, John, Henriette January 2014 (has links)
Das Scheidenblütgras ist ein nur wenige Zentimeter großes und kurzlebiges Gras mit außergewöhnlichen ökologischen Anforderungen. In Sachsen ist es vor allem im Gebiet der Bergwerksteiche im Raum Freiberg und im Oberlausitzer Heide- und Teichgebiet zu finden. Diese Art steht europaweit unter Schutz, Sachsen trägt in hohem Maße Verantwortung für den Erhalt. Die reich bebilderte Broschüre informiert über die Biologie und Ökologie, die weltweiten Vorkommen und die besondere Bedeutung des Scheidenblütgrases.
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Mehr Milch aus Gras: Mehr Milch aus sächsischem Gras und einheimischen EiweißfuttermittelnMartens, Siriwan, Heber, Ingo, Riehl, Gerhard, Steinhöfel, Olaf 27 April 2017 (has links)
Die Broschüre zeigt Anreize und Motivationen auf, die die Anteile von Grünlandfutter im Grobfutter der Milchrindrationen langfristig erhöhen helfen. Wesentliche Hemmnisse und Restriktionen wurden identifiziert und hinterfragt. Die Konflikte in Bezug auf Flächennutzung und Agrarpolitik, Tierernährung und Futterkonservierung sowie Wirtschaftlichkeit und Marktentwicklung wurden kritisch reflektiert. In Einzelfragestellungen wurden erfolgsversprechende Lösungsansätze erarbeitet und hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit bewertet.
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