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The Big Bad EU? Species Protection and European Federalism : A Case Study of Wolf Conservation and Contestation in SwedenEpstein, Yaffa January 2017 (has links)
This dissertation examines how eco-knowledge intersects with the changes to EU legal cultures and practices known as eurolegalism. This conjunction has created a mechanism for the extension of EU law in the Member States even in the face of a weakened EU. Through a portfolio of six articles, controversies over the protection of wolves in Sweden are used to illustrate and explicate the changing roles and responsibilities of various actors in protecting species, and the centralization of competence for environmental protection in Europe at the EU level. In doing so, some substantive requirements of the Habitats Directive are also analyzed. The first article maps the movement of competence to determine conservation policy towards the EU level and away from international and Member State actors. The second article examines what the EU requires of its Member States by analyzing the Habitats Directive’s key concept, favourable conservation status. It also makes normative arguments for how contested aspects of this concept should be interpreted to best achieve the Directive’s conservation goals. The third article deepens this analysis by applying these arguments to the Swedish wolf population. The fourth article is a case commentary illustrating the enforcement of the Habitats Directive through public interest litigation to stop the hunting of Swedish wolves. The fifth argues that the greater availability of public interest standing in the US than in the EU has led to the greater implementation of federal law. The sixth argues that greater availability of public interest litigation in Sweden than previously is also leading to the greater enforcement of “federal” EU law. Each of these articles demonstrates or explains factors that lead to the hollowing out of state power in favor of the EU and interest groups. / <p>Cover photo by Guillaume Chapron</p>
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HirschkäferKlausnitzer, Bernhard, Stegner, Jan 24 August 2015 (has links) (PDF)
Der Hirschkäfer ist der größte und markanteste heimische Käfer und in vielen Regionen sehr selten geworden. Diesen typischen Bewohner alter Laub- und Obstbäume sowie ihrer Stubben und Wurzeln stellt die reich bebilderte Broschüre vor. Sie macht auf die Gefährdungsursachen aufmerksam und enthält zahlreiche Hinweise, wie Waldbesitzer und Eigentümer oder Nutzer von Grundstücken zur Erhaltung des Lebensraums und damit auch gleichzeitig zum Schutz des Hirschkäfers und vieler anderer Tier- und Pflanzenarten beitragen können.
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Konzeption für den Artenschutz in SachsenRichert, Elke, Achtziger, Roland, Günther, André, Olias, Marko 14 February 2013 (has links) (PDF)
Die Konzeption beschreibt die einzelnen Schritte, nach denen Maßnahmen zum Schutz der sächsischen Pflanzen- und Tierarten entwickelt werden und benennt die zuständigen Stellen.
Je nach Schutzstatus, Gefährdungssituation, Verbreitung oder Lebensraumbindung werden die Arten sog. Maßnahmenmodulen zugeordnet. Anhand von Artensteckbriefen, die in der Zentralen Artdatenbank im Landesamt verfügbar sind, führen die spezifischen Akteure entweder art- oder lebensraumspezifische Maßnahmen oder weitere Beobachtungen durch.
Im Jahr 2010 wurden die ersten sechs Artengruppen mit 1.465 Arten Maßnahmenmodulen zugeordnet und die Steckbriefe für prioritäre Arten erarbeitet.
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Heldbock und EremitStegner, Jan 22 September 2014 (has links) (PDF)
Die Käferarten Heldbock und Eremit sind zwei typische Bewohner alter Laub- und Obstbäume. Die reich bebilderte Broschüre gibt Einblick in das interessante Leben dieser beiden auffälligen Käferarten und zeigt auf, mit welchen oft einfachen Maßnahmen Heldbock und Eremit unterstützt werden können. Beide Arten sind in den letzten Jahrzehnten selten geworden und brauchen Schutz. Durch die Erhaltung von Baumveteranen in unserer Kulturlandschaft wird nicht nur die Lebensgrundlage dieser besonderen Käferarten geschützt, sondern Hunderte weiterer Insektenarten behalten dadurch ebenfalls ihren Lebensraum.
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Das Scheidenblütgras (Coleanthus subtilis)Richert, Elke, Achtziger, Roland, Günther, André, Hübner, Annette, Olias, Marko, John, Henriette 23 September 2014 (has links) (PDF)
Das Scheidenblütgras ist ein nur wenige Zentimeter großes und kurzlebiges Gras mit außergewöhnlichen ökologischen Anforderungen. In Sachsen ist es vor allem im Gebiet der Bergwerksteiche im Raum Freiberg und im Oberlausitzer Heide- und Teichgebiet zu finden. Diese Art steht europaweit unter Schutz, Sachsen trägt in hohem Maße Verantwortung für den Erhalt. Die reich bebilderte Broschüre informiert über die Biologie und Ökologie, die weltweiten Vorkommen und die besondere Bedeutung des Scheidenblütgrases.
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Neobiota und deren InvasionspotenzialWilhelm, Eckehard-Gunter, Schmiedel, Doreen, Schmidt, Peter A., Scheibner, Cornelia, Roth, Mechthild 17 January 2013 (has links) (PDF)
Im Jahr 2011 wurden Behörden und Institutionen unterschiedlicher Fachrichtungen über das Vorkommen und die Bekämpfung nicht einheimischer Pflanzen- und Tierarten befragt. Die Auswertung zeigt, dass von Neobiota naturschutzfachliche Risiken, wie die Verdrängung gefährdeter Arten oder die Gefährdung des Schutzzweckes von Naturdenkmalen und Naturschutzgebieten, aber auch zunehmend wirtschaftliche Schäden und gesundheitliche Gefährdungen ausgehen.
Am häufigsten zählten Staudenknöterich-Sippen, Drüsiges Springkraut, Riesen-Bärenklau, Rot-Eiche, Weymouth-Kiefer, Späte Traubenkirsche sowie Gewöhnliche Robinie zu den problematischen Arten. Bei den Neozoen waren es Waschbär, Marderhund, Rosskastanien-Miniermotte, Bisam und Spanische Wegschnecke.
Die Datenbasis lässt allerdings noch keine Aufwand-Kosten-Einschätzung zu.
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Das Scheidenblütgras (Coleanthus subtilis): Vorkommen, Ökologie und GewässermanagementRichert, Elke, Achtziger, Roland, Günther, André, Hübner, Annette, Olias, Marko, John, Henriette January 2014 (has links)
Das Scheidenblütgras ist ein nur wenige Zentimeter großes und kurzlebiges Gras mit außergewöhnlichen ökologischen Anforderungen. In Sachsen ist es vor allem im Gebiet der Bergwerksteiche im Raum Freiberg und im Oberlausitzer Heide- und Teichgebiet zu finden. Diese Art steht europaweit unter Schutz, Sachsen trägt in hohem Maße Verantwortung für den Erhalt. Die reich bebilderte Broschüre informiert über die Biologie und Ökologie, die weltweiten Vorkommen und die besondere Bedeutung des Scheidenblütgrases.
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Konzeption für den Artenschutz in SachsenRichert, Elke, Achtziger, Roland, Günther, André, Olias, Marko 14 February 2013 (has links)
Die Konzeption beschreibt die einzelnen Schritte, nach denen Maßnahmen zum Schutz der sächsischen Pflanzen- und Tierarten entwickelt werden und benennt die zuständigen Stellen.
Je nach Schutzstatus, Gefährdungssituation, Verbreitung oder Lebensraumbindung werden die Arten sog. Maßnahmenmodulen zugeordnet. Anhand von Artensteckbriefen, die in der Zentralen Artdatenbank im Landesamt verfügbar sind, führen die spezifischen Akteure entweder art- oder lebensraumspezifische Maßnahmen oder weitere Beobachtungen durch.
Im Jahr 2010 wurden die ersten sechs Artengruppen mit 1.465 Arten Maßnahmenmodulen zugeordnet und die Steckbriefe für prioritäre Arten erarbeitet.
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Neobiota und deren InvasionspotenzialWilhelm, Eckehard-Gunter, Schmiedel, Doreen, Schmidt, Peter A., Scheibner, Cornelia, Roth, Mechthild 17 January 2013 (has links)
Im Jahr 2011 wurden Behörden und Institutionen unterschiedlicher Fachrichtungen über das Vorkommen und die Bekämpfung nicht einheimischer Pflanzen- und Tierarten befragt. Die Auswertung zeigt, dass von Neobiota naturschutzfachliche Risiken, wie die Verdrängung gefährdeter Arten oder die Gefährdung des Schutzzweckes von Naturdenkmalen und Naturschutzgebieten, aber auch zunehmend wirtschaftliche Schäden und gesundheitliche Gefährdungen ausgehen.
Am häufigsten zählten Staudenknöterich-Sippen, Drüsiges Springkraut, Riesen-Bärenklau, Rot-Eiche, Weymouth-Kiefer, Späte Traubenkirsche sowie Gewöhnliche Robinie zu den problematischen Arten. Bei den Neozoen waren es Waschbär, Marderhund, Rosskastanien-Miniermotte, Bisam und Spanische Wegschnecke.
Die Datenbasis lässt allerdings noch keine Aufwand-Kosten-Einschätzung zu.
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HirschkäferKlausnitzer, Bernhard, Stegner, Jan 24 August 2015 (has links)
Der Hirschkäfer ist der größte und markanteste heimische Käfer und in vielen Regionen sehr selten geworden. Diesen typischen Bewohner alter Laub- und Obstbäume sowie ihrer Stubben und Wurzeln stellt die reich bebilderte Broschüre vor. Sie macht auf die Gefährdungsursachen aufmerksam und enthält zahlreiche Hinweise, wie Waldbesitzer und Eigentümer oder Nutzer von Grundstücken zur Erhaltung des Lebensraums und damit auch gleichzeitig zum Schutz des Hirschkäfers und vieler anderer Tier- und Pflanzenarten beitragen können.
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