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Untersuchungen zum Betriebsverhalten von Biomeilern

Müller, Nele 11 June 2020 (has links)
Die vorliegende Arbeit ist die erste empirische Studie zum Betriebsverhalten von unbelüfteten Festbettreaktoren mit Wärmeentzug, sog. Biomeilern. Es werden vier Biomeiler systematisch und mehrschichtig hinsichtlich der biochemischen Abbauprozesse untersucht. Zusätzlich dazu werden die Daten von 130 Temperatursensoren über einen Zeitraum von 140 Versuchstagen für eine energetische Bewertung herangezogen. Die Bewertung der biochemischen Abbauprozesse erfolgt durch Analyse des Substratgemischs, der Gaskonzentration im Haufwerk und der Temperaturverteilung. Im zylinderförimgen Reaktorraum wird eine rotationssymetische Verteilung der Zustandsgrößen nachgewiesen, um deren Rotationsachse hohe Methankonzentartion, abhängig vom Gesamtvolumen, nachweisbar sind. Die energetische Bewertung ergibt eine maximale Wärmeleistung von 5 kW über einen Zeitraum von 60 Tagen für 12h Wärmeentzug pro Tag. Diese Werte sind mit den publizierten Höchstwerten für die Wärmeleistung vergleichbar. Zur Erfassung der maximal möglichen Wärmeleistung war das gegebene Versuchsobjekt mangelhaft. Zur Verbesserung sowohl der Wärmeleistungsbereitstellung als auch der Prozessführung wird eine Belüftung vorgeschlagen und erläutert. Ein möglicher Einsatz im Bereich der regenerativen Energieversorgung im Niedertemperaturbereich (bsp. Flächenheizungen) oder zur Deckung der Heizgrundlast sind denkbar.:1 Einleitung 2 Problemstellung und Zielsetzung 3 Grundlagen der Kompostierung 3.1 Definition 3.2 Mikroorganismen der Kompostierung 3.3 Substrat 3.3.1 Nährstoffe 3.3.2 Wassergehalt 3.3.3 Porengröße und Partikelgröße 3.4 Temperatur, Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff 3.4.1 Zusammenhänge 3.4.2 Hygienisierung 3.4.3 Temperaturführung 3.5 Belüftungsverfahren statischer Reaktoren 3.5.1 Bedeutung 3.5.2 Aktive Belüftungsverfahren 3.5.3 Passive Belüftungsverfahren 3.5.4 Dombelüftungsverfahren 4 Stand der Wissenschaft 4.1 Theoretische Modellierung 4.1.1 Allgemeines 4.1.2 Thermodynamische Modellierung 4.1.2.1 Wärmebilanz 4.1.2.2 Speicherwärme und spezifische Wärmekapazität 4.1.2.3 Wärmeübertragung 4.1.2.4 Wärmeverlust 4.1.3 Modellierung der Selbsterhitzung und Reaktionswärme 4.1.3.1 Begriffsbestimmung 4.1.3.2 Deterministisch geprägte Modelle 4.1.3.3 Stöchiometrische Modelle mit Prozessgasen 4.1.3.4 Abschätzung durch den Heizwert des Substrat 4.1.3.5 Abschätzung durch die Heizwerte der Nährstoffe 4.1.4 Modellierung des Wasserhaushalts 4.2 Technologien zum Wärmeentzug aus der Kompostierung 4.2.1 Möglichkeiten des Wärmeentzugs 4.2.2 Steuerung der Prozesse 4.2.2.1 Bedeutung 4.2.2.2 Belüftung 4.2.2.3 C:N-Verhältnis 4.2.2.4 Temperaturführung 4.2.3 Bestehende Verfahren zum Wärmeentzug aus der Kompostierung 4.2.3.1 Kontinuierliche Verfahren 4.2.3.2 Kurzzeit-Batch 4.2.3.3 Langzeit-Batch 4.3 Datengrundlage zur Wärmeleistung 4.3.1 Ermittlung der Wärmeleistung 4.3.2 Experimente und Fehleranalyse 4.3.3 Datengrundlage 4.4 Fazit 5 Methoden zur Vermessung der Biomeiler 5.1 Versuch 5.1.1 Versuchsfeld und Umgebungsbedingungen 5.1.2 Aufbau und Betriebsweise der Biomeiler 5.1.2.1 Aufbau und Sensorik 5.1.2.2 Substratvorbereitung 5.1.2.3 Steuerung des Wärmeentzugs 5.1.3 Versuchszeitraum 5.2 Messungen 5.2.1 Charakterisierung des Substrats 5.2.1.1 Probenahme und Messpunkte 5.2.1.2 Schüttdichtemessung 5.2.1.3 Laboruntersuchungen 5.2.2 Temperaturmessungen 5.2.2.1 Automatisierte Temperaturmessungen 5.2.2.2 Manuelle Temperaturmessungen 5.2.2.3 Messung der Oberflächentemperatur 5.2.3 Volumenstrommessung im Heizkreislauf 5.2.4 Messung der Gaszusammensetzung im Festbettreaktor 5.2.5 Messung der Wetterdaten 5.3 Messfehlerbetrachtung 5.3.1 Nicht-quantifizierbare Fehlerquellen 5.3.2 Quantifizierbare Fehlerquellen 5.3.3 Auswertung der Fehler der manuellen Messungen 5.4 Auswertungsverfahren 5.4.1 Auswahl der Biomeiler 5.4.2 Darstellung des vertikalen Profils 5.4.3 Berechnung der Wärmeleistung 6 Auswertung 53 6.1 Auswertung der Wetterdaten 6.2 Charakterisierung des Substrats 6.2.1 Schüttdichte 6.2.2 Wassergehalt, Wärmekapazität und -leitfähigkeit 6.2.3 C:N-Verhältnis und Heizwert 6.2.4 Korngröße und oTS 6.2.5 Volumenschwund durch Setzung 6.3 Untersuchung des horizontalen Profils 6.4 Untersuchung des vertikalen Profils 6.4.1 Annahmen und Begriffsbestimmung 6.4.2 Profil der Schüttdichte und des Abbaugrads 6.4.2.1 Schüttdichte 6.4.2.2 Abbaugrad 6.4.3 Profil der Gaszusammensetzung 6.4.3.1 Gaskonzentrationen im Festbettreaktor 6.4.3.2 Optischer Nachweis der Mikroorganismen 6.4.4 Profil der Temperatur 6.4.4.1 Temperaturfeld im Festbettreaktor 6.4.4.2 Oberflächentemperatur 6.5 Untersuchung der Reaktionswärme und des Wärmeentzugs 6.5.1 Abhängigkeit von dem Biomeilervolumen 6.5.2 Abhängigkeit von der Steuerung des Wärmeentzugs 6.5.3 Auswertung der Wärmeleistung 6.5.4 Identifikation von Einflussfaktoren 6.5.4.1 Abhängigkeiten der Parameter 6.5.4.2 Einfluss der Umgebungsbedingungen 6.6 Ansatz zur Erweiterung eines Modells 6.6.1 Auswahl des Modells 6.6.2 Wärmebilanz 6.6.3 Räumliche Verteilung der Zustandsgrößen 6.6.4 Wärmeübertragung zum Wärmeübertrager 7 Bewertung und Diskussion 8 Zusammenfassung 9 Ausblick Literatur Anhang
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Entwicklung und Implementierung einer Methodik zur Erfassung der Grünschnittpotenziale von Siedlungs- und Verkehrsflächen in kommunale Verwertungsstrukturen

Zentner, Axel 13 January 2016 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung einer übertragbaren Methodik zur Bestimmung des theoretischen und technischen Grünschnittpotenzials (inkl. Küchenabfall) in einem Modellgebiet. Diese soll bundesweit, im ordnungspolitisch geregelten Raum, applizierbar sein und Handlungsoptionen zur ressourceneffizienten Biomassebereitstellung liefern. In einem zweiten Schritt sollen Strategien zur Umsetzung von formulierten Zielen zur Energiebereitstellung durch Grünschnitt und unter Partizipation von lokalen Akteuren bereitgestellt werden. Hierbei werden der Top-down- und Bottom-up-Ansatz miteinander verknüpft, um zeitnah Umsetzungsprojekte zu initiieren. Ausgangspunkt ist hierbei eine detaillierte Flächenanalyse der Modellregion Havelland-Fläming (Planungsregion-HFL) nach Art der tatsächlichen Nutzung mit dem Fokus auf Siedlungs- und Verkehrsflächen, sowie Wasserflächen. Diese Flächen unterliegen vegetationstechnischen Pflegemaßnahmen und werden mit spezifischen Aufwuchsfaktoren entlang ihrer flächen- bzw. linienförmigen Ausprägung untersetzt, um das theoretische Grünschnittpoten-zial aufzeigen zu können. Gleichzeitig erfolgt die Betrachtung von Trends der Flächeninanspruchnahme in Verbindung mit dem demografischen Wandel, um zukünftige Veränderungen des Grünschnittpotenzials beschreiben zu können. Das Küchenabfallpotenzial wird auf Grundlage eines einwohnerspezifischen Aufkommens bilanziert. Auf Grundlage dieser Berechnungen wurde das Fokusgebiet Mittelbereich Bad Belzig infolge von Interessensbekundungen eruiert. Das theoretische Grünschnittpotenzial für den MB Bad Belzig umfasst eine Menge von 22.202 Mg/ a, welche durch vegetationstechnische Pflegemaßnahmen erzielt werden können. Gebäude- und Freiflächen liefern mit 52 % und ca. 11.600 Mg/ a den größten Anteil am Grünschnittpotenzial. Unter Berücksichtigung der tech-nischen sowie strukturellen und ökologischen Restriktionen umfasst das technisch-verfügbare Potenzial ein Drittel des theoretischen Grünschnittpotenzials. Mit Hilfe der Partizipation lokaler Akteure wurden Dissonanzen erarbeitet, welche Hürden bei der Erschließung des Grünschnittpotenzials darstellen. Hieraus wurden Handlungsoptionen entwickelt, die zu tragfähigen Lösungen im Zuge der „ressourceneffizienten und emissionsarmen Energiebereitstellung“ führten. Im Rahmen der Strategieentwicklung wurde der Fokus auf Grünschnitt aus der öffentlichen und privaten Grünflächenpflege gelegt. Hierbei können 4.122 Mg/ a Grasschnitt und 1.375 Mg/ a Holz akquiriert werden. Diese sollen in einer bestehenden Biogasanlage (Gras-schnitt) respektive in Sägewerken (Holz) einer energetischen Nutzung zugeführt werden. Verbleibende Potenziale, welche nicht in die Strategieentwicklung inkludiert sind, könnten durch strukturelle Veränderung zukünftig ebenso anteilig der energetischen Verwertung zugeführt werden. / In the present dissertation the development of a methodology to determine the green waste potential (incl. kitchen waste) is described in a pilot area. The methodology shall be trans-ferable to the municipal sector throughout Germany. In addition options for a resourceefficient supply of biomass shall be provided. In the second part strategies for the energetic utilization of green waste are evolved by participation of local players. In this context the top-down and bottom-up approaches are linked to initiate implementation projects within a narrow time frame. The initial point is a detailed land analysis in the pilot area Havelland – Fläming by types of actual land use. The research focuses on land used for human settlement and traffic area. Green waste originates through landscape maintenance. The arising amount can be calcu-lated with specific growth factors along the linear form or surface profile. Trends in demographic change and additional land use are considered simultaneously to determine further variations in green waste potential. The potential of kitchen waste is calculated by means of specific waste quantities per head. As a result of the calculated green waste potentials and expression of interest in the pilot area the destination area “Mittelbereich Bad Belzig” was chosen. The theoretic green waste potential in this area amounts to 22.202 Mg/ year. Yard and buildings account for 52 % respectively 11.600 Mg/ year. One third of the theoretic green waste potential is technically available considering technical, structural and environmental restrictions. Obstacles in exploitation of the green waste potential were figured out with participation of local players. Following this, courses of action were developed to lead to a resourceefficient and low-emission energy supply by previously unutilized biomass. Within the framework of strategy formation the focus was on green waste from maintenance of private and public green areas. The technically available green waste out of these types of land use amounts 4.122 Mg/ year grass cutting and 1.375 Mg/ year ligneous material. The energetic utilization shall take place in an existing biogas plant (grass cutting) respectively in sawmills. As part of structural changes in the future remaining potentials can be implemented partial in the planned energetic utilization.
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Entwicklung und Implementierung einer Methodik zur Erfassung der Grünschnittpotenziale von Siedlungs- und Verkehrsflächen in kommunale Verwertungsstrukturen

Zentner, Axel 13 January 2016 (has links)
Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung einer übertragbaren Methodik zur Bestimmung des theoretischen und technischen Grünschnittpotenzials (inkl. Küchenabfall) in einem Modellgebiet. Diese soll bundesweit, im ordnungspolitisch geregelten Raum, applizierbar sein und Handlungsoptionen zur ressourceneffizienten Biomassebereitstellung liefern. In einem zweiten Schritt sollen Strategien zur Umsetzung von formulierten Zielen zur Energiebereitstellung durch Grünschnitt und unter Partizipation von lokalen Akteuren bereitgestellt werden. Hierbei werden der Top-down- und Bottom-up-Ansatz miteinander verknüpft, um zeitnah Umsetzungsprojekte zu initiieren. Ausgangspunkt ist hierbei eine detaillierte Flächenanalyse der Modellregion Havelland-Fläming (Planungsregion-HFL) nach Art der tatsächlichen Nutzung mit dem Fokus auf Siedlungs- und Verkehrsflächen, sowie Wasserflächen. Diese Flächen unterliegen vegetationstechnischen Pflegemaßnahmen und werden mit spezifischen Aufwuchsfaktoren entlang ihrer flächen- bzw. linienförmigen Ausprägung untersetzt, um das theoretische Grünschnittpoten-zial aufzeigen zu können. Gleichzeitig erfolgt die Betrachtung von Trends der Flächeninanspruchnahme in Verbindung mit dem demografischen Wandel, um zukünftige Veränderungen des Grünschnittpotenzials beschreiben zu können. Das Küchenabfallpotenzial wird auf Grundlage eines einwohnerspezifischen Aufkommens bilanziert. Auf Grundlage dieser Berechnungen wurde das Fokusgebiet Mittelbereich Bad Belzig infolge von Interessensbekundungen eruiert. Das theoretische Grünschnittpotenzial für den MB Bad Belzig umfasst eine Menge von 22.202 Mg/ a, welche durch vegetationstechnische Pflegemaßnahmen erzielt werden können. Gebäude- und Freiflächen liefern mit 52 % und ca. 11.600 Mg/ a den größten Anteil am Grünschnittpotenzial. Unter Berücksichtigung der tech-nischen sowie strukturellen und ökologischen Restriktionen umfasst das technisch-verfügbare Potenzial ein Drittel des theoretischen Grünschnittpotenzials. Mit Hilfe der Partizipation lokaler Akteure wurden Dissonanzen erarbeitet, welche Hürden bei der Erschließung des Grünschnittpotenzials darstellen. Hieraus wurden Handlungsoptionen entwickelt, die zu tragfähigen Lösungen im Zuge der „ressourceneffizienten und emissionsarmen Energiebereitstellung“ führten. Im Rahmen der Strategieentwicklung wurde der Fokus auf Grünschnitt aus der öffentlichen und privaten Grünflächenpflege gelegt. Hierbei können 4.122 Mg/ a Grasschnitt und 1.375 Mg/ a Holz akquiriert werden. Diese sollen in einer bestehenden Biogasanlage (Gras-schnitt) respektive in Sägewerken (Holz) einer energetischen Nutzung zugeführt werden. Verbleibende Potenziale, welche nicht in die Strategieentwicklung inkludiert sind, könnten durch strukturelle Veränderung zukünftig ebenso anteilig der energetischen Verwertung zugeführt werden.:Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS I ABBILDUNGSVERZEICHNIS IV TABELLENVERZEICHNIS VI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII 1 EINLEITUNG 1 2 STAND DES WISSENS 4 2.1 Biomasse 4 2.1.1 Definition des Biomasse-Begriffes 4 2.1.2 Anteil der Biomasse am Primärenergieverbrauch 4 2.1.3 Abgrenzung der Biomasse nach Ursprung 6 2.1.4 Abgrenzung der Biomasse nach Nutzung 9 2.2 Biomassepotenzialstudien 9 2.2.1 Potenzialdefinitionen 9 2.2.2 Biomassepotenzial nach Ursprung 11 2.3 Biomassepotenzial urbanen Ursprungs 16 2.3.1 Bioabfall/ Küchenabfall 16 2.3.2 Grünschnitt 18 2.3.3 Status Quo der Verwertung 23 2.4 Bodenflächennutzung und demografischer Wandel 28 2.4.1 Begriffsdefinition 28 2.4.2 Flächennutzungsarten 29 2.4.3 Siedlungs- und Verkehrsflächen 31 2.5 Szenarioverfahren 34 2.5.1 Methodische Charakterisierung 34 2.5.2 Phasen der Szenarienkonstruktion 36 2.5.3 Partizipatives Backcasting 37 3 MOTIVATION UND ZIELSTELLUNG 39 4 METHODISCHER ANSATZ 41 4.1 Empirisch-statistischer Ansatz 41 4.1.1 Berechnung des Grünschnitt- und Küchenabfallpotenzials 41 4.1.2 Berechnung der zukünftigen Flächeninanspruchnahme 44 4.1.3 Prognosen zur kleinräumigen Bevölkerungsentwicklung 45 4.2 Explorativ-normativer Szenarienansatz 46 4.2.1 Ist-Stands-Analyse – 1. Phase 47 4.2.2 Feinanalyse – 2. Phase 47 4.2.3 Strategieentwicklung – Phase 3 49 5 ERGEBNISSE DER IST-STANDS-ANALYSE 50 5.1 Demografischer Wandel 50 5.2 Flächennutzung und –inanspruchnahme 52 5.2.1 Siedlungs- und Verkehrsflächen der Planungsregion-HFL 52 5.2.2 Flächeninanspruchnahme bis zum Jahr 2030 53 5.3 Bioenergieanlagen in der Planungsregion-HFL 56 5.4 Küchenabfallpotenzial 59 5.5 Grünschnittpotenzial 60 5.5.1 Grünschnittpotenzial nach Flächennutzungsart 60 5.5.2 Typisierte Grünschnittpotenziale 63 5.6 Abfallwirtschaftliche Infrastruktur 66 6 ERGEBNISSE DER FEINANALYSE 70 6.1 Abfallstämmige Biomassen im Fokusraum 70 6.1.1 Verortung der Grünschnittpotenziale im MB Bad Belzig 70 6.1.2 Grünschnittpotenziale zur energetischen Verwertung 71 6.1.3 Jahreszeitlich bedingtes Aufkommen 73 6.2 Erarbeitung von Leitlinien 74 6.3 Akteursanalyse und –ansprache 76 6.3.1 Durchführung einer Interviewkampagne 76 6.3.2 Auswertung der Interviewkampagne 77 6.4 Dissonanzen 80 6.4.1 Zieldissonanzen 80 6.4.2 Sachdissonanzen 81 6.4.3 Strategische Dissonanzen 82 6.5 Handlungsoptionen 83 6.5.1 Eingrenzung der Tätigkeitsfelder 83 6.5.2 Installation eines Erfassungssystems 83 6.5.3 Stoffstromtrennung 84 6.5.4 Verwertungssysteme 85 6.6 Zielkonkretisierung 88 6.7 Strategieentwicklung 90 6.8 Energieflussanalyse für Grünschnitte im MB Bad Belzig 91 7 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 93 7.1 Bewertung der entwickelten Methodik 93 7.2 Implementierung der Ressource Grünschnitt in kommunale Verwertungstrukturen 94 7.3 Partizipation regionaler Akteure 96 8 LITERATURVERZEICHNIS 97 9 ANLAGENVERZEICHNIS 118 / In the present dissertation the development of a methodology to determine the green waste potential (incl. kitchen waste) is described in a pilot area. The methodology shall be trans-ferable to the municipal sector throughout Germany. In addition options for a resourceefficient supply of biomass shall be provided. In the second part strategies for the energetic utilization of green waste are evolved by participation of local players. In this context the top-down and bottom-up approaches are linked to initiate implementation projects within a narrow time frame. The initial point is a detailed land analysis in the pilot area Havelland – Fläming by types of actual land use. The research focuses on land used for human settlement and traffic area. Green waste originates through landscape maintenance. The arising amount can be calcu-lated with specific growth factors along the linear form or surface profile. Trends in demographic change and additional land use are considered simultaneously to determine further variations in green waste potential. The potential of kitchen waste is calculated by means of specific waste quantities per head. As a result of the calculated green waste potentials and expression of interest in the pilot area the destination area “Mittelbereich Bad Belzig” was chosen. The theoretic green waste potential in this area amounts to 22.202 Mg/ year. Yard and buildings account for 52 % respectively 11.600 Mg/ year. One third of the theoretic green waste potential is technically available considering technical, structural and environmental restrictions. Obstacles in exploitation of the green waste potential were figured out with participation of local players. Following this, courses of action were developed to lead to a resourceefficient and low-emission energy supply by previously unutilized biomass. Within the framework of strategy formation the focus was on green waste from maintenance of private and public green areas. The technically available green waste out of these types of land use amounts 4.122 Mg/ year grass cutting and 1.375 Mg/ year ligneous material. The energetic utilization shall take place in an existing biogas plant (grass cutting) respectively in sawmills. As part of structural changes in the future remaining potentials can be implemented partial in the planned energetic utilization.:Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS I ABBILDUNGSVERZEICHNIS IV TABELLENVERZEICHNIS VI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII 1 EINLEITUNG 1 2 STAND DES WISSENS 4 2.1 Biomasse 4 2.1.1 Definition des Biomasse-Begriffes 4 2.1.2 Anteil der Biomasse am Primärenergieverbrauch 4 2.1.3 Abgrenzung der Biomasse nach Ursprung 6 2.1.4 Abgrenzung der Biomasse nach Nutzung 9 2.2 Biomassepotenzialstudien 9 2.2.1 Potenzialdefinitionen 9 2.2.2 Biomassepotenzial nach Ursprung 11 2.3 Biomassepotenzial urbanen Ursprungs 16 2.3.1 Bioabfall/ Küchenabfall 16 2.3.2 Grünschnitt 18 2.3.3 Status Quo der Verwertung 23 2.4 Bodenflächennutzung und demografischer Wandel 28 2.4.1 Begriffsdefinition 28 2.4.2 Flächennutzungsarten 29 2.4.3 Siedlungs- und Verkehrsflächen 31 2.5 Szenarioverfahren 34 2.5.1 Methodische Charakterisierung 34 2.5.2 Phasen der Szenarienkonstruktion 36 2.5.3 Partizipatives Backcasting 37 3 MOTIVATION UND ZIELSTELLUNG 39 4 METHODISCHER ANSATZ 41 4.1 Empirisch-statistischer Ansatz 41 4.1.1 Berechnung des Grünschnitt- und Küchenabfallpotenzials 41 4.1.2 Berechnung der zukünftigen Flächeninanspruchnahme 44 4.1.3 Prognosen zur kleinräumigen Bevölkerungsentwicklung 45 4.2 Explorativ-normativer Szenarienansatz 46 4.2.1 Ist-Stands-Analyse – 1. Phase 47 4.2.2 Feinanalyse – 2. Phase 47 4.2.3 Strategieentwicklung – Phase 3 49 5 ERGEBNISSE DER IST-STANDS-ANALYSE 50 5.1 Demografischer Wandel 50 5.2 Flächennutzung und –inanspruchnahme 52 5.2.1 Siedlungs- und Verkehrsflächen der Planungsregion-HFL 52 5.2.2 Flächeninanspruchnahme bis zum Jahr 2030 53 5.3 Bioenergieanlagen in der Planungsregion-HFL 56 5.4 Küchenabfallpotenzial 59 5.5 Grünschnittpotenzial 60 5.5.1 Grünschnittpotenzial nach Flächennutzungsart 60 5.5.2 Typisierte Grünschnittpotenziale 63 5.6 Abfallwirtschaftliche Infrastruktur 66 6 ERGEBNISSE DER FEINANALYSE 70 6.1 Abfallstämmige Biomassen im Fokusraum 70 6.1.1 Verortung der Grünschnittpotenziale im MB Bad Belzig 70 6.1.2 Grünschnittpotenziale zur energetischen Verwertung 71 6.1.3 Jahreszeitlich bedingtes Aufkommen 73 6.2 Erarbeitung von Leitlinien 74 6.3 Akteursanalyse und –ansprache 76 6.3.1 Durchführung einer Interviewkampagne 76 6.3.2 Auswertung der Interviewkampagne 77 6.4 Dissonanzen 80 6.4.1 Zieldissonanzen 80 6.4.2 Sachdissonanzen 81 6.4.3 Strategische Dissonanzen 82 6.5 Handlungsoptionen 83 6.5.1 Eingrenzung der Tätigkeitsfelder 83 6.5.2 Installation eines Erfassungssystems 83 6.5.3 Stoffstromtrennung 84 6.5.4 Verwertungssysteme 85 6.6 Zielkonkretisierung 88 6.7 Strategieentwicklung 90 6.8 Energieflussanalyse für Grünschnitte im MB Bad Belzig 91 7 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 93 7.1 Bewertung der entwickelten Methodik 93 7.2 Implementierung der Ressource Grünschnitt in kommunale Verwertungstrukturen 94 7.3 Partizipation regionaler Akteure 96 8 LITERATURVERZEICHNIS 97 9 ANLAGENVERZEICHNIS 118

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