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Zur Geschichte der Feststellung und Kennzeichnung von Eigentums- und Herrschaftsgrenzen in Sachsen

Reichert, Frank 24 February 2009 (has links) (PDF)
Die Arbeit will die historische Entwicklung von Grenzfeststellung und -kennzeichnung darstellen und deren Bedeutung für die Rechts- und Vermessungsgeschichte Sachsens würdigen. Die Arbeit gliedert sich in zwei Hauptteile. Der erste Teil liefert einen Üerblick über die Entwicklung und den Gebrauch verschiedener Grenzzeichen zur dauerhaften Festlegung und erkennbaren Bezeichnung von Grenzen. Im zweiten Teil folgt die jeweils chronologische Darstellung der unterschiedlichen Kategorien von Grenzen.
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Zur Geschichte der Feststellung und Kennzeichnung von Eigentums- und Herrschaftsgrenzen in Sachsen

Reichert, Frank 06 August 1999 (has links)
Die Arbeit will die historische Entwicklung von Grenzfeststellung und -kennzeichnung darstellen und deren Bedeutung für die Rechts- und Vermessungsgeschichte Sachsens würdigen. Die Arbeit gliedert sich in zwei Hauptteile. Der erste Teil liefert einen Üerblick über die Entwicklung und den Gebrauch verschiedener Grenzzeichen zur dauerhaften Festlegung und erkennbaren Bezeichnung von Grenzen. Im zweiten Teil folgt die jeweils chronologische Darstellung der unterschiedlichen Kategorien von Grenzen.
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Ohrfeigen und Maulschellen für das nachhaltige Gedächtnis der Dorfkinder

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Den Dorf-Kindern wurde in vergangenen Jahrhunderten, bei der Begehung der Flurgrenzen durch die gesamten Dorfeinwohner zu Ostern, eine besondere Aufmerksamkeit durch die Dorfbewohner zuteil. Die Kinder sollten als die zukünftige Generation der Erben schon frühzeitig die Lage der Grenzverläufe kennenlernen und da diese im 15./16. Jahrhundert noch nicht festgeschrieben, bzw. Dorfbewohner des Schreibens und Lesens unkundig waren, wurden Grenzverläufe und Eckpunkte als eine Art „Dorfgedächtnis“ von einer Generation an die Nächste weitergegeben. Damit sich die Standorte einprägten, wurden ihnen die Standorte und Eckpunkte der Grenzen regelrecht „eingebläut“, mit Ohrfeigen und Maulschellen für ihr nachhaltiges Gedächtnis.

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