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Humanexperimentelle Untersuchung zum Einfluss diverser Volumensubstitutionstherapeutika auf identische Zustände artifizieller HypovolämieTaschke, Jens 06 August 2012 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde systematisch der Einfluß verschiedener Volumensubstitutionstherapeutika (Ringer-Lactat, hypertone NaCl 7,5%-Lösung und hyperton -hyperonkotische Kombinationslösung) auf wiederholt gleiche Zustände künstlich herbeigeführter Hypovolämie (Entnahme von 20-25% des Blutvolumens) beim Menschen untersucht. Bei dem 7 köpfigen Probandenkollektiv wurden so an unterschiedlichen Tagen und individuell gleicher Blutmengenentnahme unterschiedlich substituiert und anschließend über einen mehrstündigen Zeitraum kardio-zirkulatorische Parameter, intravasale Volumeneffekte sowie metabolische Größen und Elektrolyte entweder direkt gemessen oder indirekt bestimmt. Abschließend erfogte die Rückgabe des entnommenen Blutes und eine mindestens 10 tägige Pause bis zum nächsten Versuchstag.
Neben der exakten Quantifizierung aufgrund der standartisierten Bedingungen bei dieser homogenen Untersuchungsgruppe wurde ein Modell über die Funktionsweise der einzelnen Therapeutika entwickelt und eine Präferenz für die Gabe hypertoner Lösungen, besonders aber das hyperton-hyperonkotische Therapeutikum herausgearbeitet. Die Ergebnisse werden anhand zahlreicher Graphiken dargestellt und vergleichbar, statistisch ausgewertet und teilweise durch zusätzliche Tabellen und Abbildungen erläutert.
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Die Rolle der Interleukin-10 Gabe auf die posttraumatische systemische Inflammation und Organdysfunktion am MausmodellSchreiber, Helen 18 June 2012 (has links) (PDF)
Bei IL-10 handelt es sich um ein antiinflammatorisches Zytokin, dessen
immunmodulatorische Effekte bereits in zahlreichen Studien aufgezeigt werden konnten. Ziel dieser Studie war, die Unterschiede in der systemischen Inflammation und Organdysfunktion an Mäusen zu untersuchen, die nach Induktion eines hämorrhagischen Schocks, entweder inhalativ oder systemisch, mit IL-10 behandelt wurden. Männliche C57/BL6 Mäuse (6 Tiere pro Gruppe) wurden für 1.5 Stunden blutdruckkontrolliert in einen hämorrhagischen Schock versetzt. Nach anschließender Volumensubstitution wurde ihnen inhalativ oder intraarteriell rekombiniertes Maus - IL-10 verabreicht. Nach einer Gesamtversuchsdauer von 6 - bzw. 24 Stunden erfolgte die Tötung der Tiere. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die lokale und systemische Verabreichung von IL-10 das Zytokinprofil der systemischen Inflammationsantwort unterschiedlich beeinflusst. Die Lunge kann durch inhalative Gabe von IL-10 geschützt werden, ohne die systemische Inflammationsantwort zu beeinflussen.
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Die Rolle der Interleukin-10 Gabe auf die posttraumatische systemische Inflammation und Organdysfunktion am MausmodellSchreiber, Helen 24 April 2012 (has links)
Bei IL-10 handelt es sich um ein antiinflammatorisches Zytokin, dessen
immunmodulatorische Effekte bereits in zahlreichen Studien aufgezeigt werden konnten. Ziel dieser Studie war, die Unterschiede in der systemischen Inflammation und Organdysfunktion an Mäusen zu untersuchen, die nach Induktion eines hämorrhagischen Schocks, entweder inhalativ oder systemisch, mit IL-10 behandelt wurden. Männliche C57/BL6 Mäuse (6 Tiere pro Gruppe) wurden für 1.5 Stunden blutdruckkontrolliert in einen hämorrhagischen Schock versetzt. Nach anschließender Volumensubstitution wurde ihnen inhalativ oder intraarteriell rekombiniertes Maus - IL-10 verabreicht. Nach einer Gesamtversuchsdauer von 6 - bzw. 24 Stunden erfolgte die Tötung der Tiere. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die lokale und systemische Verabreichung von IL-10 das Zytokinprofil der systemischen Inflammationsantwort unterschiedlich beeinflusst. Die Lunge kann durch inhalative Gabe von IL-10 geschützt werden, ohne die systemische Inflammationsantwort zu beeinflussen.
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Humanexperimentelle Untersuchung zum Einfluss diverser Volumensubstitutionstherapeutika auf identische Zustände artifizieller HypovolämieTaschke, Jens 26 June 2012 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde systematisch der Einfluß verschiedener Volumensubstitutionstherapeutika (Ringer-Lactat, hypertone NaCl 7,5%-Lösung und hyperton -hyperonkotische Kombinationslösung) auf wiederholt gleiche Zustände künstlich herbeigeführter Hypovolämie (Entnahme von 20-25% des Blutvolumens) beim Menschen untersucht. Bei dem 7 köpfigen Probandenkollektiv wurden so an unterschiedlichen Tagen und individuell gleicher Blutmengenentnahme unterschiedlich substituiert und anschließend über einen mehrstündigen Zeitraum kardio-zirkulatorische Parameter, intravasale Volumeneffekte sowie metabolische Größen und Elektrolyte entweder direkt gemessen oder indirekt bestimmt. Abschließend erfogte die Rückgabe des entnommenen Blutes und eine mindestens 10 tägige Pause bis zum nächsten Versuchstag.
Neben der exakten Quantifizierung aufgrund der standartisierten Bedingungen bei dieser homogenen Untersuchungsgruppe wurde ein Modell über die Funktionsweise der einzelnen Therapeutika entwickelt und eine Präferenz für die Gabe hypertoner Lösungen, besonders aber das hyperton-hyperonkotische Therapeutikum herausgearbeitet. Die Ergebnisse werden anhand zahlreicher Graphiken dargestellt und vergleichbar, statistisch ausgewertet und teilweise durch zusätzliche Tabellen und Abbildungen erläutert.
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