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WissenD - 2014, H.2: Das Magazin der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden26 January 2015 (has links)
zweimal im Jahr erscheinendes Hochschulmagazin über aktuelle Themen aus der Forschung und dem Hochschulleben der HTW Dresden
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WissenD - 2014, H.226 January 2015 (has links)
zweimal im Jahr erscheinendes Hochschulmagazin über aktuelle Themen aus der Forschung und dem Hochschulleben der HTW Dresden
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WissenD - 2014, H.127 May 2014 (has links)
zweimal im Jahr erscheinendes Hochschulmagazin über aktuelle Themen aus der Forschung und dem Hochschulleben der HTW Dresden
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WissenD - 2014, H.1: Das Magazin der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden27 May 2014 (has links)
zweimal im Jahr erscheinendes Hochschulmagazin über aktuelle Themen aus der Forschung und dem Hochschulleben der HTW Dresden
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Bücher, Marmor und RFIDStenzel, Petra-Sibylle 29 May 2008 (has links) (PDF)
Dieser Ausspruch von Jorge Luis Borges wurde bei der feierlichen Eröffnung des neuen Bibliotheksgebäudes der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden am 12. Dezember 2006 gleich von zwei Rednern zitiert. Ein gutes Omen, eine treffende Formulierung und gewiss eine Beschreibung des Gemütszustandes der 13 Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Auszubildenden der Bibliothek an diesem denkwürdigen Tag. Endlich war man am Ziel. Das jahrelange Bemühen um ein neues, größeres, den Ansprüchen des neuen Jahrtausends gerecht werdendes Gebäude hatte sich gelohnt, der Neubau wartete auf seine ersten Nutzer. Der imposante Bau mit der innovativen Haustechnik, die fast vollständig in Freihand aufgestellten Medienbestände, die vereinfachten Zugangsmöglichkeiten zu den elektronischen Medien und Datenbanken, die zahlreichen Arbeitsplätze sowie die Verwendung der hoch modernen RFIDTechnologie sprechen für die Attraktivität der neuen Bibliothek. Bis zur Erreichung dieses Zieles musste ein weiter Weg zurückgelegt werden.
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Erfahrungen zur Nutzung von Mixed und Virtual Reality im Lehralltag an der HTW DresdenGöbel, Gunther, Sonntag, Ralph 28 March 2018 (has links) (PDF)
Der Einsatz von immersiven Systemen, also Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR) Systemen in der Lehre ist naheliegend. Eigene interaktive Erfahrung einer Tätigkeit ist immer einer reinen rezeptiven Beobachtung bzw. verbalen Erläuterung vorzuziehen. Trotzdem ist heutige Lehre selbst in Praktika und Übungen zum sehr großen Teil passiv, die selbständige Umsetzung, etwa das Bedienen einer Anlage oder die eigenständige Synthese einer Chemikalie, können aus Gründen der Zeit, Verfügbarkeit, Sicherheitsbedenken und Kostengründen oft nur selten eingesetzt werden. Dem Einsatz o.g. neuer immersiven Technologien stand bisher nicht nur der erhebliche Aufwand zur Erstellung entsprechender Simulationen gegenüber. Vor allem aber auch der Hardwareaufwand bei gleichzeitigem nicht optimalem Grad an Immersivität ließ kaum Möglichkeiten offen. Jeden Studenten einzeln ausreichend Zeit in einer teuren und großen Cave-Umgebung zu ermöglichen, damit dieser virtuell technische Anlagen bedient, ist für größere Studentenzahlen untauglich. [... aus der Einleitung]
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Erfahrungen zur Nutzung von Mixed und Virtual Reality im Lehralltag an der HTW DresdenGöbel, Gunther, Sonntag, Ralph January 2017 (has links)
Der Einsatz von immersiven Systemen, also Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR) Systemen in der Lehre ist naheliegend. Eigene interaktive Erfahrung einer Tätigkeit ist immer einer reinen rezeptiven Beobachtung bzw. verbalen Erläuterung vorzuziehen. Trotzdem ist heutige Lehre selbst in Praktika und Übungen zum sehr großen Teil passiv, die selbständige Umsetzung, etwa das Bedienen einer Anlage oder die eigenständige Synthese einer Chemikalie, können aus Gründen der Zeit, Verfügbarkeit, Sicherheitsbedenken und Kostengründen oft nur selten eingesetzt werden. Dem Einsatz o.g. neuer immersiven Technologien stand bisher nicht nur der erhebliche Aufwand zur Erstellung entsprechender Simulationen gegenüber. Vor allem aber auch der Hardwareaufwand bei gleichzeitigem nicht optimalem Grad an Immersivität ließ kaum Möglichkeiten offen. Jeden Studenten einzeln ausreichend Zeit in einer teuren und großen Cave-Umgebung zu ermöglichen, damit dieser virtuell technische Anlagen bedient, ist für größere Studentenzahlen untauglich. [... aus der Einleitung]
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Bücher, Marmor und RFID: Die Bibliothek der HTW Dresden (FH) auf dem Weg in das neue JahrtausendStenzel, Petra-Sibylle 29 May 2008 (has links)
Dieser Ausspruch von Jorge Luis Borges wurde bei der feierlichen Eröffnung des neuen Bibliotheksgebäudes der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden am 12. Dezember 2006 gleich von zwei Rednern zitiert. Ein gutes Omen, eine treffende Formulierung und gewiss eine Beschreibung des Gemütszustandes der 13 Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Auszubildenden der Bibliothek an diesem denkwürdigen Tag. Endlich war man am Ziel. Das jahrelange Bemühen um ein neues, größeres, den Ansprüchen des neuen Jahrtausends gerecht werdendes Gebäude hatte sich gelohnt, der Neubau wartete auf seine ersten Nutzer. Der imposante Bau mit der innovativen Haustechnik, die fast vollständig in Freihand aufgestellten Medienbestände, die vereinfachten Zugangsmöglichkeiten zu den elektronischen Medien und Datenbanken, die zahlreichen Arbeitsplätze sowie die Verwendung der hoch modernen RFIDTechnologie sprechen für die Attraktivität der neuen Bibliothek. Bis zur Erreichung dieses Zieles musste ein weiter Weg zurückgelegt werden.
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WissenD27 May 2014 (has links)
zweimal im Jahr erscheinendes Hochschulmagazin über aktuelle Themen aus der Forschung und dem Hochschulleben der HTW Dresden
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Brücke zwischen Wissenschaft und WirtschaftElgleb, Constanze 27 May 2014 (has links) (PDF)
Das Zentrum für angewandte Forschung und Technologie (ZAFT e.V.) an der HTW Dresden unterstützt in enger Zusammenarbeit mit der HTW Dresden Wissenschaftler bei der Projektakquisition und dem Projektmanagement für Forschungsprojekte, fördert die Kontaktanbahnung zu Unternehmen und Verbänden und berät zu relevanten Förderprogrammen sowie zu Patent- und Verwertungsaspekten. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind auf wirksame Kooperationen mit der Wissenschaft im Bereich der Vorlaufforschung angewiesen, wenn es darum geht, die Wettbewerbsfähigkeit mittels innovativer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen nachhaltig zu gewährleisten. An Hand von zwei Projekten aus den Bereichen Energieeinsparung und Analytik wird auf Arbeitsschwerpunkte des Forschungszentrums hingewiesen.
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