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Pathophysiologie und Immunologie der Hautreagibilität gegenüber NaOH.

Khrenova, Liubov 29 April 2008 (has links)
Die individuelle Hautempfindlichkeit stellt einen bedeutsamen Risikofaktor für die Entwicklung von berufsbedingten Hauterkrankungen dar. Zur Beurteilung der Hautempfindlichkeit hat sich in der Berufsdermatologie der Alkaliresistenztest als Standardverfahren etabliert. Er wird heute in vielen methodischen Varianten durchgeführt, was eine einheitliche Beurteilung und Begutachtung von Versicherten mit Berufsdermatosen wesentlich erschwert. Außerdem fehlt trotz bestehender Standardisierungs- und Qualitätskriterien eine allgemeingültige Standardisierung der Hautirritabilitätsdiagnostik im Sinne einer Leitlinie. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war zum einen, die aktuelle Hautempfindlichkeitsdiagnostik bundesweit zu vereinheitlichen, zum anderen, neue Testverfahren zu entwickeln, die nicht nur schneller durchzuführen sind, sondern auch mit weniger Belastungen für die Patienten einhergehen. Der Schnelle Modifizierte Alkali-Resistenz-Test (SMART) und der Differenzielle IrritationsTest (DIT) wurden im Rahmen einer Multicenter-Studie hinsichtlich der Praktikabilität im Einsatz bei den berufsdermatologischen Routineuntersuchungen evaluiert. Die Studie zeigte, dass weder klinische noch hautphysiologische Testergebnisse von den erfassten Umgebungsfaktoren wesentlich beeinflusst werden. Auf der Grundlage der vorliegenden Ergebnisse können der SMART und der DIT sowohl zur Identifizierung vermehrter konstitutioneller Risiken als auch zur Objektivierung einer resultierenden subklinischen Minderbelastbarkeit der Haut der Hände nach früherem, abgeheiltem Berufsekzem eingesetzt werden. In der zweiten Studie wurden immunologische Ursachen individueller Hautempfindlichkeit mittels der Abrissmethode untersucht. Auf der Basis der Ergebnisse dieser Studie lässt sich schlussfolgern, dass es noch nicht möglich ist, anhand eines Tesafilmabrisses eine Aussage zur individuellen Hautempfindlichkeit zu erhalten. Hierzu erscheinen weitere Forschungsprojekte mit größeren Stichproben erforderlich.
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Irritabilität und Regeneration der epidermalen Permeabilitätsbarriere in Abhängigkeit vom weiblichen Zyklus und dem psychischen Wohlbefinden

Uhlig, Sonja 17 June 2008 (has links)
Es gibt Hinweise darauf, dass der weibliche Zyklus in unterschiedlicher Weise die Barrierehomöostase beeinflusst. Zudem wurden Assoziationen zwischen ausgeprägtem psychischen Stress und der Barrierehomöostase dokumentiert sowie die beeinflussende Wirkung des Serumcortisols diskutiert. In dieser Arbeit wurde getrennt voneinander untersucht, ob die Irritabilität der epidermalen Barriere nach chemischer und physikalischer Irritation vom Menstruationszyklus bzw. vom "alltäglich" wahrgenommenen psychischen Wohlbefinden oder vom ausgeschütteten Cortisol abhängig ist. Methode: Die Barrierefunktion wurde in verschiedenen Zyklusphasen (späte Follikel-, späte Lutealphase) hautphysiologisch erfasst; die Hautreaktion visuell beobachtet. Zur Irritation wurden Natriumlaurylsulfat, Natronlauge, Isopropylalkohol, Pyramidenarray und Tapestripping eingesetzt. Die Studie wurde an hautgesunden Probandinnen mit regelmäßigem Zyklus durchgeführt, die keine hormonellen Kontrazeptiva verwendeten. Das psychische Befinden wurde mittels Fragebogen dokumentiert, die Cortisolkonzentration im Speichel erfasst. Ergebnis: Es fanden sich nach 20-minütiger NaOH-Exposition in der Lutealphase hoch signifikant höhere TEWL-Werte. Bei den anderen Irritationen fanden sich keine signifikanten Unterschiede. Der Vergleich des Zeitpunktes des höheren vs. des niedrigeren psychische Wohlbefindens sowie der Vergleich der Zeitpunkte der höheren vs. der niedrigeren Cortisolwerte ergab keine relevanten Unterschiede. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse liefern Hinweise darauf, dass bei einigen angewendeten Irritationsverfahren eine mit dem Zyklus assoziierte Variation der Irritabilität existiert, wobei die Reaktion des Hautorgans auf den schädigenden Einfluss in der lutealen Phase stärker als in der Follikelphase ist. Dagegen scheint eine Assoziation zwischen dem "alltäglichen" psychischen Befinden bzw. dem Speichelcortisol und der Irritabilität bzw. der Regeneration nicht gegeben.

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