• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 4
  • 2
  • Tagged with
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Irritabilität und Regeneration der epidermalen Permeabilitätsbarriere in Abhängigkeit vom weiblichen Zyklus und dem psychischen Wohlbefinden

Uhlig, Sonja 17 June 2008 (has links)
Es gibt Hinweise darauf, dass der weibliche Zyklus in unterschiedlicher Weise die Barrierehomöostase beeinflusst. Zudem wurden Assoziationen zwischen ausgeprägtem psychischen Stress und der Barrierehomöostase dokumentiert sowie die beeinflussende Wirkung des Serumcortisols diskutiert. In dieser Arbeit wurde getrennt voneinander untersucht, ob die Irritabilität der epidermalen Barriere nach chemischer und physikalischer Irritation vom Menstruationszyklus bzw. vom "alltäglich" wahrgenommenen psychischen Wohlbefinden oder vom ausgeschütteten Cortisol abhängig ist. Methode: Die Barrierefunktion wurde in verschiedenen Zyklusphasen (späte Follikel-, späte Lutealphase) hautphysiologisch erfasst; die Hautreaktion visuell beobachtet. Zur Irritation wurden Natriumlaurylsulfat, Natronlauge, Isopropylalkohol, Pyramidenarray und Tapestripping eingesetzt. Die Studie wurde an hautgesunden Probandinnen mit regelmäßigem Zyklus durchgeführt, die keine hormonellen Kontrazeptiva verwendeten. Das psychische Befinden wurde mittels Fragebogen dokumentiert, die Cortisolkonzentration im Speichel erfasst. Ergebnis: Es fanden sich nach 20-minütiger NaOH-Exposition in der Lutealphase hoch signifikant höhere TEWL-Werte. Bei den anderen Irritationen fanden sich keine signifikanten Unterschiede. Der Vergleich des Zeitpunktes des höheren vs. des niedrigeren psychische Wohlbefindens sowie der Vergleich der Zeitpunkte der höheren vs. der niedrigeren Cortisolwerte ergab keine relevanten Unterschiede. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse liefern Hinweise darauf, dass bei einigen angewendeten Irritationsverfahren eine mit dem Zyklus assoziierte Variation der Irritabilität existiert, wobei die Reaktion des Hautorgans auf den schädigenden Einfluss in der lutealen Phase stärker als in der Follikelphase ist. Dagegen scheint eine Assoziation zwischen dem "alltäglichen" psychischen Befinden bzw. dem Speichelcortisol und der Irritabilität bzw. der Regeneration nicht gegeben.
2

Kompetenzen der Emotionsregulierung als personale Ressource im Arbeitskontext / Emotion regulation skills as personal resources at work

Buruck, Gabriele 26 January 2017 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Dissertation war es zum einen die experimentelle Prüfung von Faktoren der Emotionsregulierung auf empathische Reaktion sowie die Identifikation von Ansatzpunkten zur Verbesserung von Emotionsregulierung als Handlungskompetenz in einem beruflichen Umfeld zu überprüfen. Der Schwerpunkt der Dissertation wurde auf das Modell der adaptiven Emotionsregulierung (Adaptiv Coping with Emotion, ACE-Modell, Berking and Heizer, 2010; Berking and Schwarz, 2014; Berking, et al., 2008) gelegt. In Studie I wurde in einem Experiment untersucht, ob Kompetenzen der Emotionsregulierung eine Interaktion mit Stress in Bezug auf Schmerzeinfühlung zeigen. Bei 120 randomisierten Versuchspersonen kam in der Versuchsgruppe der Trierer-Stress-Test (TSST, Kirschbaum, et al., 1993) als valides Instrument zum Einsatz, mit dem akuter Stress induziert wird. Als psychophysiologischer Manipulationscheck für die Stress-Induktion erfolgte die kardiovaskuläre Reaktion durch die Messung der Herzrate. Die Ergebnisse zeigen Interaktionseffekte zwischen selbsteingeschätzten emotionsregulatorischer Kompetenzen (Klarheit, Verstehen und Akzeptanz) und Stress auf Schmerzeinfühlung. Unter akutem Stress und fehlenden Kompetenzen der Emotionsregulierung kommt es tendenziell zu einer eingeschränkten empathischen Reaktion. Studie II war eine ressourcenorientierten Interventionsstudie zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen der Emotionsregulierung durch das standardisierte Training emotionaler Kompetenzen (TEK, Berking, 2014) bei 96 Beschäftigten der stationären Altenpflege in einem quasi-experimentellen Design. Es fanden sich signifikante positive Effekte über die Zeit (Post und Follow-Up nach 6 Monaten) für einzelne Kompetenzen der Emotionsregulierung (vor allem Toleranz und Modifikation). Außerdem zeigte sich ein direkter Zusammenhang der Regulierungskompetenzen mit psychischem Wohlbefinden, in dem Sinne, dass die durch das Training erhöhten Kompetenzen direkt zu einer Erhöhung des Wohlbefindens beitrugen. Abschließend kann festgestellt werden, dass emotionale Zustände und ihre Regulierung im Sinne emotionaler und personaler Ressourcen zukünftig verstärkt Eingang in gesundheitswissenschaftliche Konzepte finden sollten. / Therefore, the aim of the present thesis was to experimentally investigate the influence of emotion regulation on empathic responses on one hand and the identification of approaches to improve emotion regulation in an occupational environment on the other hand. Thus, the thesis focused on the Adaptive Coping with Emotion (ACE) - Model, (Modell der adaptiven Emotionsregulierung, Berking and Heizer, 2010); (Berking and Schwarz, 2014); (Berking, et al., 2008). Relating to this, study I experimentally investigated whether an interaction between emotion regulation competencies and stress experiences impact the evaluation of feeling of pain in others. In 120 subjects, randomly assigned to an experimental or a control group, the Trier Social Stress Task (Trierer-Sozial-Stress-Test, TSST, Kirschbaum, et al., 1993) was used to validly trigger acute stress reactions. Heart rate measurements were used as a manipulation check. Results indicate a target interaction effect of specific emotion regulation skills (tolerance, acceptance) in the prediction of feeling of pain. With unavailable adaptive emotion regulation competencies the empathic reaction is apparently reduced during acute stress. Study II has been conducted to analyze a resource-oriented intervention for fostering individual emotion regulation competencies in 96 employees in inpatient elderly care following a quasi-experimental design. Results show significant positive effects over time (pre to post- and follow-up-intervention after 6 months) for certain emotion regulation competencies (in particular tolerance and modification). Moreover, a direct relation between intervention-related improvement in emotion regulation skills and increases in psychological well-being could be found. Hence, aiming at personality development, the Adaptive Regulation Training is significantly contributing to health promotion at work. In sum, it can be concluded that emotional states and their regulation in the sense of emotional and personal resources should increasingly be incorporated into the public health research, because designing healthy work places and fostering healthy behavior is bound to the opportunity of personality development. Moreover, the results of the thesis prove the importance of emotion regulation serving as an additional approach and a personal resource for strengthening and maintaining mental health at work.
3

Kompetenzen der Emotionsregulierung als personale Ressource im Arbeitskontext

Buruck, Gabriele 28 November 2016 (has links)
Ziel der vorliegenden Dissertation war es zum einen die experimentelle Prüfung von Faktoren der Emotionsregulierung auf empathische Reaktion sowie die Identifikation von Ansatzpunkten zur Verbesserung von Emotionsregulierung als Handlungskompetenz in einem beruflichen Umfeld zu überprüfen. Der Schwerpunkt der Dissertation wurde auf das Modell der adaptiven Emotionsregulierung (Adaptiv Coping with Emotion, ACE-Modell, Berking and Heizer, 2010; Berking and Schwarz, 2014; Berking, et al., 2008) gelegt. In Studie I wurde in einem Experiment untersucht, ob Kompetenzen der Emotionsregulierung eine Interaktion mit Stress in Bezug auf Schmerzeinfühlung zeigen. Bei 120 randomisierten Versuchspersonen kam in der Versuchsgruppe der Trierer-Stress-Test (TSST, Kirschbaum, et al., 1993) als valides Instrument zum Einsatz, mit dem akuter Stress induziert wird. Als psychophysiologischer Manipulationscheck für die Stress-Induktion erfolgte die kardiovaskuläre Reaktion durch die Messung der Herzrate. Die Ergebnisse zeigen Interaktionseffekte zwischen selbsteingeschätzten emotionsregulatorischer Kompetenzen (Klarheit, Verstehen und Akzeptanz) und Stress auf Schmerzeinfühlung. Unter akutem Stress und fehlenden Kompetenzen der Emotionsregulierung kommt es tendenziell zu einer eingeschränkten empathischen Reaktion. Studie II war eine ressourcenorientierten Interventionsstudie zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen der Emotionsregulierung durch das standardisierte Training emotionaler Kompetenzen (TEK, Berking, 2014) bei 96 Beschäftigten der stationären Altenpflege in einem quasi-experimentellen Design. Es fanden sich signifikante positive Effekte über die Zeit (Post und Follow-Up nach 6 Monaten) für einzelne Kompetenzen der Emotionsregulierung (vor allem Toleranz und Modifikation). Außerdem zeigte sich ein direkter Zusammenhang der Regulierungskompetenzen mit psychischem Wohlbefinden, in dem Sinne, dass die durch das Training erhöhten Kompetenzen direkt zu einer Erhöhung des Wohlbefindens beitrugen. Abschließend kann festgestellt werden, dass emotionale Zustände und ihre Regulierung im Sinne emotionaler und personaler Ressourcen zukünftig verstärkt Eingang in gesundheitswissenschaftliche Konzepte finden sollten. / Therefore, the aim of the present thesis was to experimentally investigate the influence of emotion regulation on empathic responses on one hand and the identification of approaches to improve emotion regulation in an occupational environment on the other hand. Thus, the thesis focused on the Adaptive Coping with Emotion (ACE) - Model, (Modell der adaptiven Emotionsregulierung, Berking and Heizer, 2010); (Berking and Schwarz, 2014); (Berking, et al., 2008). Relating to this, study I experimentally investigated whether an interaction between emotion regulation competencies and stress experiences impact the evaluation of feeling of pain in others. In 120 subjects, randomly assigned to an experimental or a control group, the Trier Social Stress Task (Trierer-Sozial-Stress-Test, TSST, Kirschbaum, et al., 1993) was used to validly trigger acute stress reactions. Heart rate measurements were used as a manipulation check. Results indicate a target interaction effect of specific emotion regulation skills (tolerance, acceptance) in the prediction of feeling of pain. With unavailable adaptive emotion regulation competencies the empathic reaction is apparently reduced during acute stress. Study II has been conducted to analyze a resource-oriented intervention for fostering individual emotion regulation competencies in 96 employees in inpatient elderly care following a quasi-experimental design. Results show significant positive effects over time (pre to post- and follow-up-intervention after 6 months) for certain emotion regulation competencies (in particular tolerance and modification). Moreover, a direct relation between intervention-related improvement in emotion regulation skills and increases in psychological well-being could be found. Hence, aiming at personality development, the Adaptive Regulation Training is significantly contributing to health promotion at work. In sum, it can be concluded that emotional states and their regulation in the sense of emotional and personal resources should increasingly be incorporated into the public health research, because designing healthy work places and fostering healthy behavior is bound to the opportunity of personality development. Moreover, the results of the thesis prove the importance of emotion regulation serving as an additional approach and a personal resource for strengthening and maintaining mental health at work.
4

Das Puppeninterview zur Erfassung subjektiver Krankheitsannahmen krebskranker Kinder

Schepper, Florian, Herzog, Kristina, Herrmann, Jessy, Martini, Julia 04 June 2024 (has links)
Hintergrund Subjektive Krankheitsannahmen beinhalten Annahmen über Symptome, emotionale Reaktionen, Verlauf, Konsequenzen und Kontrollierbarkeit einer Erkrankung. Aktuelle Studien zeigen, dass subjektive Krankheitsannahmen mit der Krankheitsverarbeitung und dem psychischen Wohlbefinden assoziiert sind. Bisher gibt es kein Erhebungsinstrument zur Befragung von Kindern, sodass hier oftmals nur der Bericht der Eltern verfügbar ist. Ziel der Arbeit Das Ziel ist die Entwicklung und psychometrische Überprüfung eines Puppeninterviews zur altersgerechten Erfassung subjektiver Krankheitsannahmen für Kinder ab 4 Jahren. Beschreibung von Durchführungsempfehlungen mit Indikation und Kontraindikation. Methode Das Puppeninterview zur Erfassung subjektiver Krankheitsannahmen wurde auf Grundlage des „Illness Perception Questionnaire“ (IPQ-R) und des „Berkeley Puppet Interviews“ entwickelt und an zwei Stichproben (n = 11 und n = 64) überprüft. Ergebnisse Die Anwendbarkeit, Verständlichkeit und Nützlichkeit des Puppeninterviews wurde für die Akut- und Nachsorgephase gezeigt, wobei sich die Krankheitsannahmen je nach Krankheitsphase unterscheiden können. Es zeigten sich erwartungskonforme Interskalenkorrelationen im Puppeninterview (z. B. Chronizität – Konsequenzen für die Lebensführung: r = 0,690, p ≤ 0,05), hypothesenkonforme Ergebnisse zur Konstruktvalidität (z. B. Chronizität – internale Kontrolle r = −0,711, p ≤ 0,05) und zufriedenstellende interne Konsistenzen. Mitunter besprachen die Kinder mit den Puppen mögliche Bewältigungsstrategien, was zu einer Entlastung beitrug. Schlussfolgerung Die Einschätzungen der Eltern können zukünftig durch eine zuverlässige Erhebung von subjektiven Krankheitsannahmen bei Kindern ab 4 Jahren ergänzt werden, um medikamentöse und psychosoziale Interventionen gezielt anzupassen. / Background Illness perceptions comprise assumptions about symptoms, timeline, consequences, controllability, and emotional responses of an illness. Recent evidence shows that illness perceptions are associated with coping and well-being. Until now, assessment is based on parental report only, since no instrument for the direct assessment of children is available. Objectives Development of a puppet interview for the age-appropriate assessment of illness perceptions in children up to the age of 4 years. Recommendations for the application (including indications and contraindications) and assessment of psychometric properties. Materials and methods The puppet interview was developed based on the Illness Perception Questionnaire (IPQ-R) and the Berkeley Puppet Interview and examined in two samples of patient–parent dyads (n = 11 und n = 64). Results The puppet interview is applicable (comprehensible, useful) in acute treatment and follow-up care. Illness perceptions may vary in different treatment phases. We saw confirming intercorrelation of scales (chronicity – consequences: r = 0.690, p ≤ 0.05) and adequate psychometric properties (construct validity: chronicity – internal control: r = −0.711, p ≤ 0.05, internal consistency). Some children even discussed potential coping strategies with the puppets. Conclusion Parental report can be complemented by a self-report measure of illness perceptions in affected children aged 4 years and older. This will allow for the further adaptation of medical and psychosocial treatment.

Page generated in 0.1032 seconds