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Basale Speichelcortisolkonzentration und Cortisol Awakening Response - Einfluss psychiatrischer Erkrankungen und schlafbezogener Faktoren bei Kindern und Jugendlichen

Langel, Anne Katharina 07 January 2020 (has links)
In dieser Arbeit wurde bei 137 Probanden im Alter zwischen 8 und 14 Jahren untersucht, inwiefern sich die Basalcortisolsekretion sowie die Cortisol Awakening Response bei Kindern und Jugendlichen mit internalisierenden oder externalisierenden Störungsbildern von gesunden Kindern und Jugendlichen unterscheiden. Außerdem wurde der Einfluss schlafbezogener Faktoren wie Schlafdauer, Zeitpunkt des Erwachens, Grad der Erholung und Schlafqualität auf die beiden Parameter untersucht. Diagnosegruppe, Schlafqualität und Grad der Erholung zeigten dabei keinen Einfluss auf die Cortisolparameter. Eine kurze Schlafdauer, frühes Erwachen, weibliches Geschlecht und höheres Alter der Probanden, zeigten eine signifikante Assoziation mit höheren Cortisolparametern. Die Interpretation einer HPA- Achsen- Dysregulation als diagnostischer Marker für psychiatrische Störungsbilder im Kindes- und Jugendalter sollte daher kritisch betrachtet werden. Co- Faktoren wie Geschlecht, Alter des Probanden, Schlafdauer und Zeitpunkt des Erwachens scheinen sowohl die basale Cortisolsekretion, als auch die CAR in signifikantem Maße zu beeinflussen und sollten in zukünftigen Studien zur Rolle der HPA- Achsen- Funktion im Rahmen psychiatrischer Störungsbilder sorgfältig kontrolliert werden.
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Irritabilität und Regeneration der epidermalen Permeabilitätsbarriere in Abhängigkeit vom weiblichen Zyklus und dem psychischen Wohlbefinden

Uhlig, Sonja 17 June 2008 (has links)
Es gibt Hinweise darauf, dass der weibliche Zyklus in unterschiedlicher Weise die Barrierehomöostase beeinflusst. Zudem wurden Assoziationen zwischen ausgeprägtem psychischen Stress und der Barrierehomöostase dokumentiert sowie die beeinflussende Wirkung des Serumcortisols diskutiert. In dieser Arbeit wurde getrennt voneinander untersucht, ob die Irritabilität der epidermalen Barriere nach chemischer und physikalischer Irritation vom Menstruationszyklus bzw. vom "alltäglich" wahrgenommenen psychischen Wohlbefinden oder vom ausgeschütteten Cortisol abhängig ist. Methode: Die Barrierefunktion wurde in verschiedenen Zyklusphasen (späte Follikel-, späte Lutealphase) hautphysiologisch erfasst; die Hautreaktion visuell beobachtet. Zur Irritation wurden Natriumlaurylsulfat, Natronlauge, Isopropylalkohol, Pyramidenarray und Tapestripping eingesetzt. Die Studie wurde an hautgesunden Probandinnen mit regelmäßigem Zyklus durchgeführt, die keine hormonellen Kontrazeptiva verwendeten. Das psychische Befinden wurde mittels Fragebogen dokumentiert, die Cortisolkonzentration im Speichel erfasst. Ergebnis: Es fanden sich nach 20-minütiger NaOH-Exposition in der Lutealphase hoch signifikant höhere TEWL-Werte. Bei den anderen Irritationen fanden sich keine signifikanten Unterschiede. Der Vergleich des Zeitpunktes des höheren vs. des niedrigeren psychische Wohlbefindens sowie der Vergleich der Zeitpunkte der höheren vs. der niedrigeren Cortisolwerte ergab keine relevanten Unterschiede. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse liefern Hinweise darauf, dass bei einigen angewendeten Irritationsverfahren eine mit dem Zyklus assoziierte Variation der Irritabilität existiert, wobei die Reaktion des Hautorgans auf den schädigenden Einfluss in der lutealen Phase stärker als in der Follikelphase ist. Dagegen scheint eine Assoziation zwischen dem "alltäglichen" psychischen Befinden bzw. dem Speichelcortisol und der Irritabilität bzw. der Regeneration nicht gegeben.

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