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Zdravotní připojištění / Private health insuranceSedláček, Petr January 2009 (has links)
The theme of work is private health insurance. First is it described in the system of health insurance and then in the territory of Czech Republic. In the work is analyzed a new draft bill of Public health insurance and systems of health insurance in the Europe. Main goal of the thessis is to find suitable privat insurance product for Czech Republic.
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Desmercantilização e estratificação: universalização da saúde e mercado de planos e seguros privados no BrasilGomes, Aline da Silva January 2010 (has links)
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Previous issue date: 2010 / O presente trabalho tem como objetivo compreender como o processo de estratificação e de desmercadorização interagiram na política de saúde brasileira no que tange a universalização do Sistema Único de Saúde diante do extenso mercado de planos e seguros privados. Para Esping-Andersen os conceitos de desemercadorização e estratificação são fundamentais para estabelecer sua tipologia de Welfare State. Este trabalho, utiliza-se destes conceitos através da perspectiva neoinstitucionalista histórica para compreender, ao longo da trajetória da política de saúde brasileira, como os sistemas público e privado conformaram a configuração atual caracterizada pela expansão dos dois sistemas. / The objective of this study is to understand how the stratification and de-commodification process interacted in the Brazilian health policy regarding the universalization of the Unified Health System in the face of the extensive market health insurance private. For Esping-Andersen the concepts of de-commodification and stratification are fundamental to establish their typology of Welfare State. This work uses these concepts through the neoinstitutionalist historical perspective to understand, along the trajectory of Brazilian health policy, how the public and private systems conformed the current configuration characterized by the expansion of the two systems.
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Die Entwicklung der Arzneimittelkosten im Kontext des Metabolischen Syndroms: Eine Analyse von ausgewählten Einflussfaktoren in der privaten und in der gesetzlichen Krankenversicherung: An analysis of selected influencing factors in private and statutory health insuranceKitzmann, Florian 27 May 2020 (has links)
Die Ausgaben für das Gesundheitssystem sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich und stärker als das Bruttoinlandsprodukt gestiegen. Auch für die Arzneimittelkosten als relevante ökonomische Komponente im Kontext der gesamten Gesundheitskosten war für den Betrachtungszeitraum der Jahre 2008 - 2013 ein nahezu stetiges Wachstum zu verzeichnen. Zwischenzeitliche regulatorische Maßnahmen konnten zwar eine kurzzeitige Dämpfung dieses Wachstums im Jahr 2011 erreichen, in den nachfolgenden Jahren zeigte sich jedoch wieder ein steigender Kostentrend. Eine differenzierte Analyse der Arzneimittelkostenentwicklung ergibt verschiedene Einflussfaktoren. Hier sind soziodemographische Merkmale der betrachteten Kollektive, ökonomische und technologische Parameter im Umgang mit Arzneimitteln sowie die politisch-rechtliche Regulierung in den jeweiligen Kostenträgersystemen PKV und GKV zu nennen. Nicht zuletzt spielt die individuelle Situation der Patienten als Kombination aus Faktoren wie Gesundheitszustand, Risikofaktoren, Lebensstil und Therapieadhärenz eine zentrale Rolle in der effektiven und effizienten Anwendung von Arzneimitteln. Die im Rahmen dieser Dissertation detailliert analysierten Krankheitsbilder Hypertonie, Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörungen sind jeweils durch eine hohe Prävalenz gekennzeichnet und treten im Kontext des Metabolischen Syndroms oft kombiniert auf. Durch direkt entstehende Behandlungskosten und indirekt verursachte Kosten aus Folgeerkrankungen haben die ausgewählten Krankheitsbilder ein besonderes gesundheitsökonomisches Gewicht und nehmen einen bedeutenden Stellenwert im Rahmen der aktuellen gesundheitspolitischen Diskussion ein. Das Ziel dieser Dissertation ist es, aufzuzeigen, wie sich die Arzneimittelkosten im Kontext des Metabolischen Syndroms in jeweils einem Versichertenkollektiv der GKV und PKV entwickelt haben. Hierzu wurde jeweils eine Datenbasis pro Kollektiv nach den Kostenparametern Arzneimittelkosten, Verordnungsmengen, Werte pro Verordnung sowie den soziodemographischen Parametern Versichertenanzahl, Altersgruppen, Geschlecht und Postleitzahlenbereiche (nur für PKV-Kollektiv) ausgewertet. Der Untersuchungszeitraum ergibt sich aus einer vergleichbar auszuwertenden Datenbasis für beide Kollektive für die Jahre 2008 - 2013. Das Ergebnis der Kostenanalyse sind Wachstumsraten für alle genannten Kostenparameter zu den jeweiligen Subsegmenten der Kollektive. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Entwicklung der Arzneimittelkosten und ihrer Komponenten (Mengen und Werte) in allen untersuchten therapeutischen Hauptgruppen für beide Kollektive während des Betrachtungszeitraums 2008 - 2013 zwar teilweise unterschiedliche Verläufe zeigt, in der Gesamtbetrachtung aber sehr ähnliche Werte liefert. Bei den Lipidsenkern ist die Deckungsgleichheit der Wachstumswerte am größten. Auffällig ist dabei, dass die Werte pro Verordnung im PKV-Kollektiv gleiche oder sogar geringere Wachstumsraten aufweisen als im GKV-Kollektiv. Obwohl der Übergang zu generisch verfügbaren Arzneimitteln in der GKV in der Regel viel schneller stattfindet und es im Betrachtungszeitraum eine große Dynamik auf dem Generikamarkt gab, resultierte daraus kein Unterschied zwischen den Kollektiven in dieser Betrachtung. Ein zentrales Ergebnis der durchgeführten Altersgruppenanalyse ist, dass nicht ausschließlich für die höheren Altersgruppen diskussionswürdige Entwicklungen zu verzeichnen sind, sondern auch die jüngste detailliert ausgewertete Gruppe der 40- bis 49-Jährigen auffällige Steigerungsraten bei einzelnen Untersuchungsparametern aufweist. Dieses Alterssegment hat zwar in der aktuellen ökonomischen Betrachtung möglicherweise ein noch geringes Gewicht innerhalb der Gesamtpopulation, durch die beobachteten Steigerungsraten besteht jedoch Anlass zu frühzeitigen Interventionen. Hier offenbaren sich Ansatzpunkte für einen veränderten Fokus bei der Konzeption zielgruppenbezogener Interventionsmaßnahmen. Auch wenn die Kostenentwicklung in den untersuchten therapeutischen Hauptgruppen im Betrachtungszeitraum relativ moderat verläuft, zeigt u. a. der überdurchschnittliche Anstieg der Verordnungsmengen die gesundheitsökonomische Relevanz der detaillierten Analyse von Arzneimittelausgaben. Diese Ausgaben stellen einen wichtigen Faktor im Kontext der gesamten Gesundheitskosten dar. Weitere Forschungsansätze, die Kosteneinflüsse durch Begleit- oder Folgeerkrankungen sowie Sekundärschäden der betrachteten Krankheitsbilder untersuchen, können einen zusätzlichen Beitrag zur langfristigen Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems leisten.:1 Einleitung
1.1 Gesundheitsausgaben in Deutschland
1.2 Leistungsarten der Gesundheitsausgaben
1.3 Arzneimittelkosten
1.4 Das Metabolische Syndrom
1.5 Forschungsstand
2 Fragestellung
3 Daten und Methodik
3.1 Datenschutz und Datensensibilität
3.2 Datenquellen
3.3 Datenauswertung und –analyse
3.4 Limitationen
4 Ergebnisse
4.1 Charakterisierung und Entwicklung der betrachteten Kollektive
4.2 Entwicklung der Gesundheitskosten
4.3 Entwicklung der Arzneimittelkosten
4.4 Entwicklung der Verordnungsmengen und -werte
4.5 Gesamtkostenentwicklung nach Mengen- und Werteffekten
4.6 Entwicklungen in den umsatzstärksten therapeutischen Hauptgruppen
4.7 Entwicklungen für Antihypertensiva, Antidiabetika und Lipidsenker
5 Diskussion
5.1 Limitationen
5.2 Gesamtentwicklung der Gesundheits- und Arzneimittelkosten
5.3 Antihypertensiva
5.4 Antidiabetika
5.5 Lipidsenker
5.6 Übergreifende Handlungsoptionen
6 Ausblick
7 Zusammenfassung
8 Summary
9 Literaturverzeichnis
10 Abkürzungsverzeichnis
11 Tabellenverzeichnis
12 Abbildungsverzeichnis
13 Erklärungen zur Eröffnung des Promotionsverfahrens
14 Erklärung zur Einhaltung rechtlicher Vorschriften,
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