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Schwangerschaft und Geburt - Eine Analyse der klinischen Verlaufsdokumentation (I) und eine retrospektive Untersuchung der Zufriedenheit von Frauen im Hinblick auf die Qualität der Betreuung während der Schwangerschaft, des klinischen Geburtsverlaufs und in der Nachsorge (II)

Jüngerhans, Markus 04 February 2011 (has links)
Die Gesamtzielsetzung dieser Arbeit besteht darin, neben einer wissenschaftlichen Analyse der klinischen Geburtsverlaufsdokumentation (I), die Zufriedenheit in der Geburtshilfe zu untersuchen. Dabei soll versucht werden, die Faktoren von einer positiven bzw. negativen Betreuung, Behandlung und Dokumentation im Geburtsverlauf zu identifizieren. Die Notwendigkeit einer sorgfältigen Dokumentation in der Geburtshilfe wird vielfach unterschätzt. So haben versorgende Mütter doch ein originäres Interesse an Informationen, die die unmittelbare Betreuung und Behandlung des Neugeborenen betreffen. Aber auch Ärzte, Pflegekräfte, Hebammen und gegebenenfalls externe Gutachter stellen zudem hohe Anforderungen an den medizinisch- naturwissenschaftlichen Datenkranz während des gesamten Geburtsprozesses. Im ersten Untersuchungsfeld wird dementsprechend analysiert, wie sich die fortlaufende handschriftliche Geburtsdokumentation der Hebammen derzeit darstellt. Dafür werden 64 retrospektiv verfasste Geburtsverläufe einer Klinik analysiert. In der Untersuchung werden wichtige mütterliche und kindliche Outcome-Beobachtungen und –Handlungen identifiziert. Insbesondere im Hinblick auf die Dokumentation von Aufklärungsmaßnahmen, die der physischen und psychischen Befindlichkeit der Frauen, der Zusammenarbeit und des Anlegens werden fehlende bzw. unzureichende Aufzeichnungen aufgedeckt. Im interdisziplinären Versorgungsprozess der geburtshilflichen Fachdisziplin werden in der Zufriedenheitsstudie (dem 2. Teil dieser Arbeit) Faktoren in den Untergruppen der untersuchten Frauen bestätigt, die die Zufriedenheit im positiven oder im negativen Sinne beeinflussen können. Hierfür werden zu drei Messzeitpunkten (Schwangerschaft, klinische Geburt und Nachsorge) insgesamt 576 Probandinnen schriftlich befragt. Frauen zeigen sich hoch zufrieden, die durch eine Frauenarztpraxis (T1) begleitet werden. Leichte Tendenzen der Unzufriedenheit sind im Hinblick auf das Zeitmanagement der Ärzte und die Gespräche zur sozialen Situation ablesbar. Zudem scheint der Mutterpass in der Vorsorge einzig für das medizinische Fachpersonal konzipiert zu sein. So haben die Verbraucher bzw. die Schwangeren darüber hinaus Schwierigkeiten die medizinischen Fachbegriffe zu verstehen und bemängeln die fehlende Übersichtlichkeit des Mutterpasses. Dem geburtshilflichen und medizinischen Team (Kreißsaal und Wochenstation) kann im Gesamtergebnis des klinischen Geburtsverlaufs (T2) hinsichtlich der Erreichbarkeit, der Organisation und des Zeitmanagements eine hohe Gesamtzufriedenheit bescheinigt werden. Unzufrieden sind die Frauen mit der Beratung und den Informationen zum Stillen und zum Rooming-in-Verfahren im Wochenbett. Die klinischen Eintragungen und Informationen in der Patientenkurve von Seiten der Hebammen und Ärzte können von den Frauen nur schwer eingeschätzt werden. In der Nachsorge (T3) zeigen die abschließenden Ergebnisse, das die Hebamme jederzeit über den aktuellen Stand informiert und für die Frauen erreichbar ist. Zudem nimmt sich die Hebamme ausreichend Zeit für fachliche Informationen und unterstützende Maßnahmen.
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Gesundheitsverhalten von Müttern nach der Geburt. Eine quantitative Studie zur Gesundheitsförderung durch Hebammen

Grieshop, Melita 14 April 2014 (has links)
In dieser Arbeit wurde erstmalig das multidimensionale Gesundheitsverhalten von Müttern nach einer Geburt im Zusammenhang zu ihrer Belastung durch Stress und ihrer sozialen Unterstützung untersucht. Dazu haben 362 Frauen und die sie betreuenden Hebammen im Frühwochenbett und sechs Monate nach der Geburt Auskunft zu Fragen des Gesundheitsverhaltens, des Befindens, der Belastungen und Ressourcen, der Lebenssituation und der Wochenbettbetreuung gegeben. Die Untersuchung ist eingebettet in die Hebammenpräventionsstudie, einer quasi-experimentellen Längsschnittstudie zur Evaluation einer auf sechs Monate ausgeweiteten Wochenbettbetreuung durch Hebammen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass der überwiegende Anteil der Mütter im Frühwochenbett von physischen Beschwerden betroffen ist, obwohl sie nach durchschnittlich drei bis vier Tagen als gesund aus dem Krankenhaus entlassen werden. Zudem geben 20% der Mütter depressive Befindlichkeitsstörungen und 3% Belastungen durch Stress an. Viele Mütter weisen diese gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Belastungen auch noch sechs Monate nach der Geburt auf. Sowohl im Frühwochenbett als auch sechs Monate nach der Geburt praktizieren die Mütter ein gutes Gesundheitsverhalten. Dieses weist in Verhaltensbereichen, die zur Sicherheit und Gesundheit Dritter beitragen, Deckeneffekte auf, die auch bei gezielten gesundheitsfördernden Maßnahmen keine Verbesserungen erwarten lassen. Demgegenüber zeigt sich Gesundheitsförderungsbedarf in Verhaltensbereichen, die explizit die Gesundheit der Mutter betreffen, insbesondere in der Ernährung, der Bewegung sowie dem Nikotin- und Alkoholkonsum. Gleichzeitig bezeichnen die Frauen ihre soziale Unterstützung, die zur Abmilderung der Belastungen beitragen kann, nur als zufriedenstellend, so dass im Bereich dieser Ressource von einem Verbesserungsbedarf auszugehen ist. Die Zusammenhangsanalysen belegen, dass sowohl die Belastungen als auch die Ressource im erheblichen Ausmaß Einfluss auf das mütterliche Gesundheitsverhalten im Wochenbett nehmen. Darüber hinaus konnten soziodemographische, geburtshilfliche und weitere psychosoziale Faktoren identifiziert werden, die mit dem mütterlichen Gesundheitsverhaltensprofil nach der Geburt eines Kindes assoziiert sind. Die Erkenntnisse dieser Arbeit verbessern die in Deutschland zurzeit defizitäre Datenlage in der Frage des Gesundheitsverhaltens von Müttern nach der Geburt. Zudem weisen sie auf zukünftige Ansätze für nachhaltig wirksame gesundheitsfördernde Interventionen hin, die von Hebammen im Wochenbett angeboten werden können. Solche lebensphasenspezifischen Erkenntnisse können zur Verbesserung der Frauen- und Familiengesundheit beitragen.
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Kompetenzen zukünftiger Hebammen: Interviews mit Expert*innen zu beruflichen Anforderungen im Handlungsfeld Schwangerenvorsorge

Todorow, Henrike 07 December 2021 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die im beruflichen Handlungsfeld der Schwangerenvorsorge benötigten Anforderungen an Hebammen und die zur Bewältigung benötigten Kompetenzen. Hintergrund ist die Überführung der berufsschulischen Hebammenausbildung in ein duales Studium. Schwangerenvorsorge ist eine Betreuungsleistung von Hebammen und fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mutter und Kind. Nicht alle Frauen nehmen diese Leistung in Anspruch. Untersuchungen zeigen, dass sich die Hebammen in der bisherigen Ausbildung auf diesen Teil ihrer Arbeit nicht ausreichend vorbereitet fühlen. Eine umfängliche Analyse der beruflichen Anforderungen im Handlungsfeld Schwangerenvorsorge liegt bisher nicht vor. Anhand von vierzehn Expert*innen-Interviews wurde dieser Teil der Hebammenarbeit untersucht. Die Ergebnisse der Datenanalyse werden anhand des CanMEDS-Rollenmodell dargestellt. Die Rollenbeschreibung ermöglicht eine Ableitung der rollenspezifischen Kompetenzen. Die gewonnen Erkenntnisse können in die Gestaltung von Curricula für das Hebammenstudium einfließen.:Bibliographische Beschreibung II Abbildungsverzeichnis VI Tabellenverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis VIII 1 Einleitung 10 2 Allgemeiner Überblick und Stand der Forschung 13 2.1 Der Hebammenberuf 13 2.1.1 Gesetzliche Grundlagen und Professionsbeschreibung 13 2.1.2 Die Hebamme als Expertin für die Physiologie 16 2.1.3 Prinzipien und Ziele des Handelns der Hebammen 18 2.1.4 Zusammenfassung zum Hebammenberuf 21 2.2 Schwangerenvorsorge als berufliches Handlungsfeld 21 2.2.1 Geschichte der Schwangerenvorsorge 22 2.2.2 Grundlagen und Rahmenbedingungen der heutigen Schwangerenvorsorge 24 2.2.3 Ablauf und Inhalt der Schwangerenvorsorge 26 2.2.4 Wünsche und Bedürfnisse der Frauen in der Schwangerenvorsorge 27 2.2.5 Zusammenfassung zur Schwangerenvorsorge 30 2.3 Die Ausbildung zur Hebamme 31 2.3.1 Historische Entwicklung der Hebammenausbildung 31 2.3.2 Berufsausbildung bis 2020 33 2.3.3 Akademische Hebammenausbildung 35 2.3.3.1 Rückblick auf die Bestrebungen zur Akademisierung 35 2.3.3.2 Das duale Studium der Hebammen 37 2.3.4 Zusammenfassung zur Hebammenausbildung 39 2.4 Berufliche Handlungskompetenz als Ziel beruflicher Bildung 39 2.4.1 Berufliches Handlungswissen und Expertise 40 2.4.2 Berufliche Bildung und Kompetenzen 41 2.4.3 Berufliches Handlungswissen von Hebammen 43 2.4.4 Das CanMEDS – Rollenmodell 44 2.4.5 Die Rollen der Hebamme 47 2.4.6 Zusammenfassung zur beruflichen Handlungskompetenz 50 3 Forschungsfragen und Ziel der Arbeit 51 4 Material und Methoden 54 4.1 Einordnung der Untersuchung 54 4.2 Grundprinzipen und Qualitätssicherung qualitativer Forschung 54 4.3 Methodische Überlegungen 57 4.3.1 Handlungsorientierte Fachinterviews mit Expert*innen 57 4.3.2 Auswertung qualitativer Interviews 58 4.4 Erhebungsinstrument Interviewleitfaden 59 4.4.1 Entstehung des Fragebogens 59 4.4.2 Die Teilbereiche des Leitfadens 60 4.5 Datenerhebung 63 4.5.1 Rekrutierung und Zugang zur Zielgruppe 63 4.5.2 Durchführung der Interviews 64 4.5.3 Ethische Aspekte und Datenschutz 66 4.6 Auswertung der Interviews 66 4.6.1 Transkription 67 4.6.2 Initiale Textarbeit 67 4.6.3 Bildung der Hauptkategorien 68 4.6.4 Bildung der Begriffe 69 4.6.5 Bildung der Unterkategorien 69 4.6.6 Hebammenspezifische CanMEDS-Rollenbeschreibung 70 4.7 Zusammenfassung Forschungsprozess 72 5 Darstellung der Ergebnisse 74 5.1 Hauptkategorien 74 5.2 Unterkategorien 74 5.3 Rollenzuordnung und Verteilung innerhalb der Kategorien 76 5.4 Arbeitsfeldanalyse im Handlungsfeld Schwangerenvorsorge 77 5.4.1 Kooperationsformen der Schwangerenvorsorge 77 5.4.2 Aufnahme der Schwangerenvorsorge als Tätigkeit der Hebammen 79 5.4.3 Organisation der Vorsorge durch die Hebammen 80 5.4.4 Ablauf der Vorsorgeuntersuchung 81 5.5 Die Rollen der Hebamme innerhalb der Schwangerenvorsorge 82 5.5.1 Die Hebamme als medizinische*r Experte*in 84 5.5.2 Die Hebamme als Verantwortungsträger*in und Manager*in 88 5.5.3 Die Hebamme als Kommunikator*in 93 5.5.4 Die Hebamme als Mitglied eines Teams 97 5.5.5 Die Hebamme als Gesundheitsberater*in und Gesundheitsfürsprecher*in 100 5.5.6 Die Hebamme als Gelehrte*r 104 5.5.7 Die Hebamme als professionell Handelnde*r 107 5.6 Die Sicht der Hebammen auf die Akademisierung 110 6 Diskussion 111 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 111 6.1.1 Die Rollen der Hebamme in der Schwangerenvorsorge 111 6.1.2 Kompetenzerwerb in der bisherigen Ausbildung 111 6.1.3 Die Hebamme im Handlungsfeld Schwangerenvorsorge 112 6.1.4 Kompetenzdarstellung anhand der CanMEDS-Rollen 113 6.2 Kritische Diskussion des Forschungsprozesses 115 6.3 Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf 117 7 Empfehlungen für die zukünftige Ausbildung 118 7.1 Die medizinische Expert*in aus Sicht der Ausbildung 118 7.2 Die Kommunikator*in aus Sicht der Ausbildung 119 7.3 Die Verantwortungsträger*in und Manager*in aus Sicht der Ausbildung 120 7.4 Mitglied eines Teams aus Sicht der Ausbildung 121 7.5 Die Gesundheitsberater*in und Gesundheitsfürsprecher*in aus Sicht der Ausbildung 122 7.6 Die Gelehrte* aus Sicht der Ausbildung 123 7.7 Die professionell Handelnde*r aus Sicht der Ausbildung 124 7.8 Zusammenfassung der Ergebnisse für die Ausbildung von Hebammen 125 8 Zusammenfassung 126 Literaturverzeichnis 128 Anlagen 158 „Transkribierte Interviews“ 165 Eigenständigkeitserklärung 166 Lebenslauf 167 Danksagung 168

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