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Die Rolle sozialer Unterstützung bei der Aufnahme und Fortführung gesundheitsbezogenen Verhaltens /Sommer, Ruth. January 2000 (has links)
Zugl.: Koblenz, Landau, Universiẗat, Diss., 2000.
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Zur Ausprägung von Gesundheitsmerkmalen und Determinanten des Sporterlebens im vereinsorganisierten Freizeit- und Gesundheitssport Profil- und Strukturanalysen zu Aktiven des Fitness-, Präventions- und Rehabilitationssports in ausgewählten Gross- und Kleinvereinen /Roth, Kristina. Unknown Date (has links) (PDF)
Würzburg, University, Diss., 2005. / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2004.
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Situations de travail, modes de vie et santé : modélisation des relations et implications /Ramaciotti, Daniel. January 1997 (has links)
Universit́e, Diss.--Neuchâtel, 1997.
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Gesundheitsverhalten von Männern Gesundheit und Krankheit in Briefen ; 1800 - 1950Schweig, Nicole January 2009 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2009
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Das Gesundheitsverhalten von Migranten in Deutschland eine explorative Analyse /Seidenstücker, Sabine. January 2002 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2001.
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Determinanten für die Inanspruchnahme alternativer HeilmethodenMainiero, Sandra. January 2006 (has links)
Ulm, Univ. Diss., 2006.
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The big five model of personality and primary prevention in adolescenceSzirmák, Zsófia. Unknown Date (has links)
Freie Universiẗat, Diss., 2005--Berlin. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format.
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Lebenslagenspezifische Gesundheitsrisiken, gesundheitsbezogene Orientierungsmuster und primärpräventives Gesundheitsverhalten : eine pfadanalytische Untersuchung /Kilian, Reinhold. January 2000 (has links)
Bielefeld, Universität, Thesis (doctoral), 2000.
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Lebensstilveränderungen bei Herzkrankheiten eine InterventionsstudiePaul, Anna January 2010 (has links)
Zugl.: Witten, Herdecke, Univ., Diss.
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Überprüfung des Stufenkonzeptes im Transtheoretischen Modell der Verhaltensänderung am Beispiel sportlicher Aktivität / The Transtheoretical Model of Behaviour Change Applied to Exercise: An Examination of the Concept of StagesStröbl, Veronika January 2007 (has links) (PDF)
Für die Gestaltung von Interventionen zur Förderung von Gesundheitsverhalten ist es entscheidend, ob der Prozess der Verhaltensänderung stufenförmig oder kontinuierlich verläuft. Im Transtheoretischen Modell der Verhaltensänderung (Prochaska & DiClemente, 1983, 1992) werden fünf Stufen postuliert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es zu überprüfen, ob sich empirische Hinweise auf das Vorliegen von Stufen im Transtheoretischen Modell erbringen lassen. Dies wurde exemplarisch für den Verhaltensbereich der sportlichen Aktivität vorgenommen. Hierzu wurde überprüft, ob den kognitiven Modellvariablen (Selbstwirksamkeitserwartung, wahrgenommene Vorteile, wahrgenommene Nachteile) auf den verschiedenen Stufen eine unterschiedliche Bedeutung für eine Verbesserung auf die nächst höhere Stufe zukommt. Da die kausalen Zusammenhänge innerhalb des Modells nicht geklärt sind, wurde zudem die Bedeutung des Sportverhaltens auf den Stufen untersucht. Zusätzlich wurden explorativ Prädiktoren der allgemeinen Stufenverbesserung, d.h. der Verbesserung um beliebig viele Stufen identifiziert sowie stufenspezifische Prädiktoren der Stufenverschlechterung ermittelt. In die Sekundäranalyse einer multizentrischen, kontrollierten Interventionsstudie gingen Daten von 610 Patienten ein, die eine medizinische Rehabilitation erhalten hatten. In die Auswertungen wurden Daten zu drei Messzeitpunkten einbezogen: Rehabilitationsbeginn, 3 Monate nach der Rehabilitation und 12 Monate nach der Rehabilitation. Zur Beantwortung der Fragestellungen wurden zwei der von Weinstein, Rothman und Sutton (1998) vorgeschlagenen Forschungsstrategien zum Nachweis von Stufen eingesetzt: Intraindividuelle Vorhersage der Stufenverbesserung zur Identifikation stufenspezifischer Prädiktoren der Stufenverbesserung aufgrund längsschnittlicher Daten sowie Untersuchung interindividueller Unterschiede zwischen benachbarten Stufen im Querschnitt zur Überprüfung auf Diskontinuität. Die Ergebnisse der beiden Vorgehensweisen stimmen in weiten Teilen überein. Insgesamt konnten in der vorliegenden Arbeit Hinweise darauf erzielt werden, dass sich der Prozess der Verhaltensänderung in Stufen vollzieht, wobei die Daten lediglich eine Unterscheidung von drei Stufen rechtfertigen. Von den berücksichtigten Variablen scheint nur den wahrgenommenen Vorteilen und dem Verhalten stufenspezifisch eine unterschiedliche Bedeutung zuzukommen, wobei letzterem für die Differenzierung von Stufen eine geringere Bedeutung beigemessen wurde als den kognitiven Variablen. Die Ergebnisse zur Stufenverschlechterung weisen darauf hin, dass Faktoren, die für eine Verbesserung, und solche, die für eine Verschlechterung zwischen zwei Stufen relevant sind, nicht überein stimmen. Aus den Ergebnissen werden Ansatzpunkte für die Gestaltung stufenspezifischer Interventionen abgeleitet. Diese Erkenntnisse können sowohl im Rahmen der Gesundheitsbildung in der medizinischen Rehabilitation, als auch bei der Gestaltung von Angeboten der primären Prävention genutzt werden. / Interventions designed to promote health behaviour may vary depending on whether the process of behaviour change is conceptualized either as a continuum or as stages. The Transtheoretical Model of Behaviour Change (Prochaska & DiClemente, 1983, 1992) comprises five stages of behaviour change. The aim of the present study was to examine empirically if true stages emerge when applying the Transtheoretical Model to exercise behaviour. Regarding the social-cognitive variables of the model (self-efficacy, perceived pros and cons) as well as exercise behaviour it was tested whether the importance of each variable for progression from one stage to the next differs between the stages. In addition, predictors of general stage progression as well as predictors of stage regression were explored. To this end, a secondary analysis of data collected within a multicentre controlled trial was conducted. The sample used for this analysis consisted of 610 patients who had taken part in an inpatient medical rehabilitation. Data analysis was based on three measurement points (at the beginning of inpatient rehabilitation, after 3 and 12 months). Two research designs suggested by Weinstein and colleagues (1998) to test a stage theory were applied in the present study: longitudinal prediction of stage transitions to identify stage-specific predictors of stage progression and cross-sectional comparisons of persons in different stages in order to test for discontinuity patterns. The results obtained with both methods were largely consistent. Overall, evidence for the existence of stages was found, but the results support a discrimination of only three stages. Moreover, only two of the variables considered - perceived pros and exercise behaviour - were shown to be of varying importance at different stages and hence proved the concept of stages. The results concerning predictors of stage transition indicate that between two stages predictors of stage progression and predictors of stage regression may differ. The results are discussed with regard to the design of stage-matched interventions. They are of broad relevance for the conception of health education both within medical rehabilitation and primary prevention.
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