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Artemisinin-Derivate in Süd-West Nigeria - Gesundheitsverhalten, Therapiestrategien, Verfügbarkeit und Qualität / Artemisinin-derivates in south-west Nigeria – Healthcare-seeking behaviour, treatment strategies, availability and quality

Wallstein, Rebecca January 2011 (has links) (PDF)
Im Rahmen der Zusammenarbeit des Missionsärztlichen Instituts in Würzburg mit dem Sacred Heart Hospital (Nigeria) wurden vor Ort im Hinblick auf das Problem der Arzneimittelfälschungen in Nigeria und dem Auftreten von einzelnen Resistenzen gegen Artemisinin-Derivate Untersuchungen bezüglich der aktuellen Situation im Kampf gegen Malaria im Großraum Abeokuta durchgeführt. Der Kenntnisstand über Malaria und das Gesundheitsverhalten einer für die nigerianische Bevölkerung möglichst repräsentativen Probandengruppe (n=100) wurden mithilfe eines Fragebogens erfasst. Ebenfalls mithilfe eines Fragebogens wurden die Therapiestrategien der einheimischen Ärzte (n=34) gegen Malaria untersucht und die Verfügbarkeit und Qualität von Artemisinin- Derivaten im Untersuchungsgebiet durch den Erwerb von Medikamenten-Samples (n=29) und anschließende Labortests überprüft. Die Befragung der Bevölkerung ergab, dass Wissen bezüglich der Ursachen, Symptome und Prävention der Malaria durchaus vorhanden ist, wobei große Unterschiede abhängig vom Bildungsstand bestanden. Vor allem ältere Menschen verfügten über wesentlich geringere Schulbildung und verließen sich deshalb sehr viel mehr auf die traditionelle Medizin. Darüber hinaus war eine oftmalige Bagatellisierung der Malaria auffällig, weshalb viele Probanden (53%) sich im Krankheitsfall gegen das Aufsuchen eines Krankenhauses entschieden. Die Befragung bezüglich der Therapiestrategien der einheimischen Ärzte zeigte, dass die Richtlinien der WHO bezüglich der Verwendung von ACT offensichtlich optimal angenommen und angewandt werden. Als mögliches Problem stellte sich die von 76,7% der Ärzte nur selten angewandte Labordiagnostik dar, eine Tatsache, die Fehldiagnosen begünstigt. Bei der Testung der Medikamente erwiesen sich 14,3% der Proben als minderwertig oder sogar gefälscht, was offiziellen Angaben entspricht. Zudem handelte es sich bei 37,9% der Arzneimittelproben um Monopräparate, was im Hinblick auf Resistenzbildung mehr als bedenklich ist. Diese Resultate weisen darauf hin, dass im Südwesten Nigerias die Malaria-Problematik noch immer nicht adäquat gelöst ist. Immer noch erhalten viel zu wenige Menschen eine optimale Therapie, was zu einem großen Teil an fehlendem Wissen und damit verbundenem falschem Gesundheitsverhalten, an dem großen Einfluss der traditionellen Medizin und an der Präsenz von gefälschten, wirkungslosen Arzneimitteln auf dem Markt liegt. / Considering the problem of counterfeit drugs in Nigeria and the occurrence of resistances against artemisinin-derivates, investigations regarding the current situation in Abeokuta and its surrounding areas had to be carried out. Knowledge about malaria and healthcare-seeking behaviour of the local population (n=100) was investigated by means of a questionnaire, as well as antimalarial treatment strategies of local doctors (n=34). Furthermore availability and quality of artemisinin-derivates were checked by purchasing drug samples (n=29) and subjecting them to laboratory tests. Questioning the local population showed that knowledge about malaria (causes, symptoms, prevention) is definitely existing, although major differences depending on the level of education could be observed. Especially the elderly had a very low level of education and, therefore, relied a lot more on traditional medicine. Moreover it became obvious that malaria is often trivialized, so that many people didn’t choose to go to the hospital in case of an infection. Questioning the local doctors regarding their treatment strategies showed that WHO treatment guidelines were obviously widely accepted and applied. A possible problem could be that 76,7 % of the interviewed doctors stated that they rarely use laboratory test for diagnostics. A fact, which favours misdiagnosis. By testing the drug samples, 14,3% proved to be substandard or even counterfeit. Moreover, 37,9% of the samples were monotherapies, which is more than alarming regarding the development of resistances. These results indicate that the problem of malaria is still not adequately solved in south-west Nigeria. Too few people receive an optimal therapy due to lack of knowledge, wrong healthcare-seeking behaviour, the big influence of traditional medicine and the presence of ineffective counterfeit drugs on the market.
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Das strukturierte Gesundheitstraining eine prospektive Kohortenstudie im Rahmen einer naturheilkundlichen Rehabilitationsmassnahme

Wunderlich, Stefanie January 2007 (has links)
Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2007 u.d.T.: Wunderlich, Stefanie: Gesundung von Patienten mit chronischen Erkrankungen nach Teilnahme am strukturierten Gesundheitstraining
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Effekte einer multimodalen ambulanten Gruppenintervention zur Förderung des Gesundheitsverhaltens bei stabiler koronarer Herzkrankheit auf Prognose-relevante Parameter im Langzeit-EKG eine prospektive randomisiert-kontrollierte Studie

Eichner, Thomas January 2006 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2006
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Mitverantwortung für die eigene Gesundheit /

Krpić-Močilar, Thomas. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Mannheim, 2003.
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Zur Ausprägung von Gesundheitsmerkmalen und Determinanten des Sporterlebens im vereinsorganisierten Freizeit- und Gesundheitssport : Profil- und Strukturanalysen zu Aktiven des Fitness-, Präventions- und Rehabilitationssports in ausgewählten Groß- und Kleinvereinen / For the destinction of health criteria and determinants of sport experiences in club organized recreational and health sport . Profile and structural analysis of the activities in fitness, prevention and rehabilitation sports as performed in selected large and small sport clubs

Roth, Kristina January 2004 (has links) (PDF)
Der Gesundheitssport hat sich in den vergangenen Jahrzehnten als feste Säule im organisierten Sport etabliert. Erkenntnisse aus der Vereinsforschung, der Erforschung des Gesundheitsverhaltens und der Wechselwirkung von Sport und Gesundheit sowie Modellvorstellungen von Gesundheit und Krankheit werden zur Konzeption und Optimierung von Sportprogrammen herangezogen. Die vorliegende epidemiologische Studie arbeitet anhand einer Re-Analyse von 1752 Datensätzen aktiver Vereins-Gesundheitssportler aus dem Wettbewerb "Der Gesundheitsclub im Sportverein" zentrale Befunde zur Gesundheit, dem Gesundheitserleben und -verhalten sowie dem Sport(vereins)erleben heraus, um im Vergleich der Geschlechts- und Altersgruppen die Zielgruppe deskriptiv zu bestimmen. In einem zweiten Analyseschritt wird geprüft, wie sich Aktive im fitnessorientierten, präventiven und rehabilitativen Sport in ihrer Wahrnehmung unterscheiden. Dabei zeigt es sich, dass eine stärkere gesundheitliche Belastung der weiblichen und jüngeren Sportler mit einer ungünstigen Gesundheitswahrnehmung dieser Teilpopulationen einhergeht. Fitnesssportler dokumentieren sich hier als am geringsten belastet, was sie im Gegenzug zu einem vergleichsweise risikoreichen Gesundheitsverhalten zu verleiten scheint. Insgesamt attestiert sich die Sportlerstichprobe ein geringes Raucherpotential, jedoch einen mit dem Alter steigenden Anteil an Übergewichtigen bei einem grundsätzlich ausgeprägtem Schutzverhalten, dokumentiert durch das Ernährungs- und Bewegungsverhalten. Kognitive Gesundheitsressourcen als ein Faktor verhaltensunterstützender Elemente werden insgesamt in der Stichprobe sehr gering kommuniziert, vor allem im Bereich des Handlungswissens, und diese scheinen generell krankheitsspezifisch generiert zu sein. Eine fundierte soziale Integration in das Netz des Sportvereins erreichen offensichtlich am ehesten die weiblichen Aktiven, während Männer aufgrund der Suche nach sozialer Anbindung die Sportaktivität aufnehmen. Fitnesssportler zeigen sich hier am stärksten eingebunden, während die Rehabilitanten die geringste soziale Integration dokumentieren, gleichwohl sie diese am stärksten im Verein suchen. In quantitativer Hinsicht zeigen sich Frauen sportlich aktiver als Männer bzw. Fitness- und Präventionssportler aktiver als Rehabilitationssportler. In die Befunde lassen sich die Erkenntnisse zur Motivationslage der Sportler einbinden, nachdem Fitnessaktive an einer Intensivierung der sozialen Kontakte, Präventionssportler an den kompensatorischen Leistungen der sportlichen Aktivität und Rehabilitanten an einer therapeutischen Zielsetzung orientiert sind. Als Fazit lässt sich eine konsequente Abstimmung der (Vereins)Sportangebote auf die Selbstwahrnehmung, Motive und Bedürfnisse der Sportler fordern, um eine ganzheitliche Gesundheitsförderung ermöglichen zu können. Diese Abstimmung muss jedoch in Abhängigkeit der Möglichkeiten und des Potentials des jeweiligen Sportvereins erfolgen. / Fitness sport for health reasons has established itself as a solid part of organized sport over the past few decades. Findings resulting from club analysis, research into health behavior and the interaction between sport and health, as well as model representations of health and diseases are all to be taken into account when considering concepts and for the optimizing of sport programs. The discussed epidemiological study presented is based on a re-analysis of data from 1752 showing recordings of active sport club members in health sports with regard to the contest “Der Gesundheitsclub im Sportverein” with the central results relating to health, health experiences and behavior, as well as the findings from sport and club experiences. The aim of this being to compare the gender and age groups in order to subsequently be able to descriptively determine the target groups. A further analysis was performed to determine the different perceptions active sportspersons make in relation to fitness orientation, prevention and rehabilitation. This study has furthermore shown that, due to a negative perception of health, an increased strain on health within the female and younger sports sector shows correlations in this section of the study population. Fitness sport persons are documented here as being least strained which subsequently appears to mislead them into a high-risk counter-productive health relationship. Altogether, the randomly monitored study group revealed a low smoking potential. It did, however, show a correlation between increasing age and increased over-weight through fundamental destructively protective behavior, documented through nutritional and exercise behavior. Cognitive health resources as a factor for behavior supporting elements were, in general, rarely reported within the study group, especially in the region of active knowledge and, therefore, appears to be disease-specific generated. A fundamental social integration within the organization of sport clubs seems to be achieved at best by the female active members, where as the men appear to take up sport activities due to their search for social commitments. Fitness sportspersons are shown here is be at most integrated, whilst the rehabilitates are documented as having the lowest form of social contact, although their search for exactly this within a club is the strongest. In relation to a quantitive point-of-view, females appear to be more sport active than men and, furthermore, sportspersons active in fitness and prevention are more active than rehabilitation sportspersons. The findings regarding the state of motivation in the sportsperson can be classified in the results after: active members have been orientated towards more intense social contact, prevention sportspersons have been orientated to compensatory achievement of sport activities and rehabilitate members directed to a therapeutic objective. As conclusion, a consequently coordination of sports offered by the clubs directed to the self-perception, motivation and requirements of the sportspersons has to be present in order to offer an all-round health challenge. This coordination has to follow in conjunction with the possibilities and the potential of the individual sport club.
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Sozioökonomische Ungleichheiten in der Gesundheit und im Gesundheitsverhalten. Aktuelle Entwicklungen in Deutschland und Europa / Social inequalities in health and health behaviour: A summary of recent developments in Germany and Europe

Schmitt, Natalie M., Schmitt, Jochen, Kirch, Wilhelm 11 November 2008 (has links) (PDF)
Die Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) enthüllen Unterschiede im Gesundheitsstatus und Gesundheitsverhalten in Deutschland je nach Einkommen, Bildungsstand und Berufswahl der Kinder und Jugendlichen selbst bzw. von deren Eltern. Besonders stark ausgeprägt sind die sozialen Unterschiede im Hinblick auf den allgemeinen Gesundheitszustand, psychische und Verhaltensauffälligkeiten sowie Übergewicht. Auch in allen anderen europäischen Staaten kumulieren Mortalität, Morbidität und verhaltensbedingte Risikofaktoren in den unteren sozioökonomischen Statusgruppen. In Europa differiert die Lebenserwartung bei Männern in höheren und niedrigeren sozialen Positionen durchschnittlich um fünf Jahre. Die Entwicklung von Strategien zur Bekämpfung sozialer Ungleichheiten in der Gesundheit ist eine der größten Herausforderungen unserer heutigen Gesellschaft. / The national representative survey on the health of children and adolescents in Germany (KiGGS) revealed social inequalities in health and health behaviour in Germany according to income, education and occupation of both the children and adolescents themselves and their parents. Social inequalities in general health status, psychological or behavioural disorders, and overweight seem to be most alarming. Mortality, morbidity and detrimental health behaviour accumulate in the subpopulation with a low socioeconomic position (SEP) across Europe. The average difference in life expectancy in European men with a high and low SEP is 5 years. The development of policies and strategies to tackle this important public health issue is a major present and future challenge.
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Männer in der Lebensmitte : Gesundheitsverhalten und berufliche Anforderungsbewältigung : empirische Untersuchungen /

Linde, Inés von der. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Köln, 2006.
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Männer in der Lebensmitte Gesundheitsverhalten und berufliche Anforderungsbewältigung ; empirische Untersuchungen

Linde, Inés von der January 2006 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2006
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Sexarbeiter und HIV, Aids Karrierewege und HIV-Schutzverhalten im mann-männlichen Sexgewerbe

Pfister, Andreas January 2008 (has links)
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2008
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Gesundheitsförderung als Event?! eine Evaluationsstudie von Präventionsprogrammen im Kontext sozialer Differenzen /

Schlickum, Sina. January 2004 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2004. / Print-Ausg. beim Logos Verl., Berlin erschienen.

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