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Needs and possibilities for improving maternal nutrition in rural Tanzania

Temu, Alice Gibron January 2009 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2009
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Gesundheitsverhalten von Müttern nach der Geburt. Eine quantitative Studie zur Gesundheitsförderung durch Hebammen

Grieshop, Melita 14 April 2014 (has links)
In dieser Arbeit wurde erstmalig das multidimensionale Gesundheitsverhalten von Müttern nach einer Geburt im Zusammenhang zu ihrer Belastung durch Stress und ihrer sozialen Unterstützung untersucht. Dazu haben 362 Frauen und die sie betreuenden Hebammen im Frühwochenbett und sechs Monate nach der Geburt Auskunft zu Fragen des Gesundheitsverhaltens, des Befindens, der Belastungen und Ressourcen, der Lebenssituation und der Wochenbettbetreuung gegeben. Die Untersuchung ist eingebettet in die Hebammenpräventionsstudie, einer quasi-experimentellen Längsschnittstudie zur Evaluation einer auf sechs Monate ausgeweiteten Wochenbettbetreuung durch Hebammen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass der überwiegende Anteil der Mütter im Frühwochenbett von physischen Beschwerden betroffen ist, obwohl sie nach durchschnittlich drei bis vier Tagen als gesund aus dem Krankenhaus entlassen werden. Zudem geben 20% der Mütter depressive Befindlichkeitsstörungen und 3% Belastungen durch Stress an. Viele Mütter weisen diese gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Belastungen auch noch sechs Monate nach der Geburt auf. Sowohl im Frühwochenbett als auch sechs Monate nach der Geburt praktizieren die Mütter ein gutes Gesundheitsverhalten. Dieses weist in Verhaltensbereichen, die zur Sicherheit und Gesundheit Dritter beitragen, Deckeneffekte auf, die auch bei gezielten gesundheitsfördernden Maßnahmen keine Verbesserungen erwarten lassen. Demgegenüber zeigt sich Gesundheitsförderungsbedarf in Verhaltensbereichen, die explizit die Gesundheit der Mutter betreffen, insbesondere in der Ernährung, der Bewegung sowie dem Nikotin- und Alkoholkonsum. Gleichzeitig bezeichnen die Frauen ihre soziale Unterstützung, die zur Abmilderung der Belastungen beitragen kann, nur als zufriedenstellend, so dass im Bereich dieser Ressource von einem Verbesserungsbedarf auszugehen ist. Die Zusammenhangsanalysen belegen, dass sowohl die Belastungen als auch die Ressource im erheblichen Ausmaß Einfluss auf das mütterliche Gesundheitsverhalten im Wochenbett nehmen. Darüber hinaus konnten soziodemographische, geburtshilfliche und weitere psychosoziale Faktoren identifiziert werden, die mit dem mütterlichen Gesundheitsverhaltensprofil nach der Geburt eines Kindes assoziiert sind. Die Erkenntnisse dieser Arbeit verbessern die in Deutschland zurzeit defizitäre Datenlage in der Frage des Gesundheitsverhaltens von Müttern nach der Geburt. Zudem weisen sie auf zukünftige Ansätze für nachhaltig wirksame gesundheitsfördernde Interventionen hin, die von Hebammen im Wochenbett angeboten werden können. Solche lebensphasenspezifischen Erkenntnisse können zur Verbesserung der Frauen- und Familiengesundheit beitragen.
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Sexarbeiter und HIV/Aids : Karrierewege und HIV-Schutzverhalten im mann-männlichen Sexgewerbe /

Pfister, Andreas, January 2009 (has links)
Diss. phil. I Zürich, 2008 (Austausch beschränkt). / Im Buchh.: Marburg : Tectum-Verlag. Literaturverz.
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Gesundheitsverhalten von Männern : Gesundheit und Krankheit in Briefen, 1800-1950 /

Schweig, Nicole. January 2009 (has links)
Thesis (doctoral) - Universität, Stuttgart, 2009. / Includes bibliographical references.
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Sozioökonomische Ungleichheiten in der Gesundheit und im Gesundheitsverhalten. Aktuelle Entwicklungen in Deutschland und Europa

Schmitt, Natalie M., Schmitt, Jochen, Kirch, Wilhelm 11 November 2008 (has links)
Die Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) enthüllen Unterschiede im Gesundheitsstatus und Gesundheitsverhalten in Deutschland je nach Einkommen, Bildungsstand und Berufswahl der Kinder und Jugendlichen selbst bzw. von deren Eltern. Besonders stark ausgeprägt sind die sozialen Unterschiede im Hinblick auf den allgemeinen Gesundheitszustand, psychische und Verhaltensauffälligkeiten sowie Übergewicht. Auch in allen anderen europäischen Staaten kumulieren Mortalität, Morbidität und verhaltensbedingte Risikofaktoren in den unteren sozioökonomischen Statusgruppen. In Europa differiert die Lebenserwartung bei Männern in höheren und niedrigeren sozialen Positionen durchschnittlich um fünf Jahre. Die Entwicklung von Strategien zur Bekämpfung sozialer Ungleichheiten in der Gesundheit ist eine der größten Herausforderungen unserer heutigen Gesellschaft. / The national representative survey on the health of children and adolescents in Germany (KiGGS) revealed social inequalities in health and health behaviour in Germany according to income, education and occupation of both the children and adolescents themselves and their parents. Social inequalities in general health status, psychological or behavioural disorders, and overweight seem to be most alarming. Mortality, morbidity and detrimental health behaviour accumulate in the subpopulation with a low socioeconomic position (SEP) across Europe. The average difference in life expectancy in European men with a high and low SEP is 5 years. The development of policies and strategies to tackle this important public health issue is a major present and future challenge.
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Verbesserung der Gesundheitsbalance arbeitender Menschen durch Ernährungs- und Bewegungsmassnahmen

Hofmeister, Martin Johannes. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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Psychotherapy and Mental Health as a Psychological Science Discipline

Wittchen, Hans-Ulrich, Härtling, Samia, Hoyer, Jürgen 07 August 2020 (has links)
The psychological sciences offer a large spectrum of theories, principles, and methodological approaches to understand mental health, normal and abnormal functions and behaviours, as well as mental disorders. Based on continued research progress, psychology has derived a wide range of effective interventions for behaviour change and the prevention, treatment and rehabilitation of mental disorders. Thus, psychology and clinical psychology in particular should be regarded as the ‘mother’ science for psychotherapy and psychotherapeutic practice. This paper provides a selective overview of the scope, strengths and gaps in psychological research to depict the advances needed to inform future research agendas on mental disorders and psychological interventions in the context of psychotherapy. Most maladaptive health behaviours and mental disorders can be conceptualised as the result of developmental dysfunctions of psychological functions and processes, and as associated neurobiological and genetic processes in interaction with behaviour and the environment. An integrative translational model, linking basic and experimental research with clinical research and population-based prospective longitudinal studies is proposed for improving identification of critical core vulnerability and risk factors and core pathogenic mechanisms. The proposed framework is expected to allow a more stringent delineation of targeted preventive and therapeutic psychological interventions and an optimisation and better understanding of cognitive-behavioural therapies and other psychological interventions. Based on a European consultation process, a ‘Science of Behaviour Change’ programme with the promise of improved diagnosis, treatment and prevention of both healthrisk behaviour constellations and mental disorders is proposed. / Psychologie als «Mutterwissenschaft» für Psychotherapie und psychische Gesundheit Psychologie als Wissenschaft bietet ein breites Spektrum an Theorien, Grundlagen und methodischen Ansätzen, um psychische Gesundheit, normale und gestörte Funktionen und Verhaltensweisen sowie psychische Störungen zu erforschen und zu «verstehen». Auf dieser Grundlage haben sich in der Klinischen Psychologie vielfältige effektive, psychologisch begründete Interventionen für die Prävention, Behandlung und Rehabilitation von psychischen Störungen ausdifferenziert. Damit ist die Psychologie als «Mutterwissenschaft » der Psychotherapie und psychotherapeutische Praxis anzusehen. Der Beitrag versucht auf der Grundlage einer Stärken-/Schwächen-Analyse der psychologischen Forschung diejenigen Themenbereiche zu definieren, die für Erkenntnisfortschritte bei psychischen Störungen und die psychotherapeutische Interventionsforschung besonders vielversprechend sein könnten. Dysfunktionale bzw. abweichende Verhaltensweisen wie auch psychische Störungen lassen sich als entwicklungsbezogene Störungen psychologischer Funktionen und Prozesse und damit assoziierter neurobiologischer und genetischer Prozesse konzeptualisieren. Für eine verbesserte Identifikation von zentralen Vulnerabilitäts- und Risikofaktoren sowie ätiologisch relevanten Schlüsselprozessen wird ein integratives translationales Modell vorgeschlagen, welches die Grundlagen- und experimentelle Forschung mit klinischer Forschung, Translation und Public-health-Implikationen verknüpft. Damit soll auf der einen Seite eine stringentere Ableitung gezielter Interventionen erleichtert werden, andererseits aber auch eine bessere Identifikation der zentralen Wirkfaktoren und Wirkprozesse psychologischer Therapien ermöglicht werden. Basierend auf einem europäischen Experten-Beratungsprozess wird ein EU-Programm ‘The science of behavior change’ angeregt.
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Einstellungen zu genetischen Untersuchungen bei Medizinstudierenden in den Jahren 2001, 2010 und 2016/17

Troike, Laura 19 January 2019 (has links)
Gegenstand: Seit der vollständigen Entschlüsselung des menschlichen Genoms ist es mit geringem Aufwand möglich, Menschen über das Vorliegen erblich (mit-)bedingter Erkrankungen - sogar vor deren Ausbruch - zu informieren. „Gentests“ sind jedoch umstritten. Neben Vorteilen wie der Ermöglichung präventiver medizinischer Maßnahmen oder möglichst frühzeitiger Interventionen werden auch immense Nachteile für das Individuum, wie z.B. eine hohe psychosoziale Belastung, deutlich. Die tatsächliche Inanspruchnahme genetischer Untersuchungen hängt in erheblichem Maße von den persönlichen Einstellungen ab. Besonders große Bedeutung wird hierbei den behandelnden Ärzten zuteil, die Patienten hinsichtlich der Möglichkeiten und Einschränkungen von genetischen Untersuchungen beraten. Ziel dieser Studie war es, die Einstellungen zu genetischen Untersuchungen bei angehenden Medizinern zu erfragen und die Ergebnisse über mehrere Jahre hinweg miteinander zu vergleichen. Zusätzlich wurde der Einfluss verschiedener Determinanten auf die Einstellungen zu genetischen Untersuchungen erfasst. Untersuchungsmethoden: In drei unabhängigen Fragebogenerhebungen wurden in den Jahren 2001 (N = 129), 2010 (N = 196) und 2016/17 (N = 134) Medizinstudierende zu ihren Einstellungen zu genetischen Untersuchungen befragt. Hierfür wurde ein 13 Items umfassender Fragebogen genutzt, der aus einer finnischen Studie übernommen wurde und positive und negative Aspekte sowie Befürchtungen und Vertrauen bzgl. genetischer Untersuchungen erfasst. Zusätzlich wurden die Variablen Religion, Politik, Geschlecht, Alter und Persönlichkeit erfasst. Ergebnisse: Medizinstudierende sind genetischen Untersuchungen gegenüber sowohl kritisch als auch befürwortend eingestellt. Sie sehen tendenziell jedoch mehr positive Effekte. Die Berechnungen von ANOVAs ergaben, dass im Jahresverlauf positive Aspekte konstant bleiben, negative Aspekte und Befürchtungen abnehmen und das Vertrauen zunimmt. Regressionsanalysen ergaben, dass die Einstellungen zu genetischen Untersuchungen durch die Religion (religiöse Menschen sind Gentests gegenüber kritischer eingestellt) und die Persönlichkeit (verträgliche Menschen sind positiver eingestellt, emotional stabile haben mehr Befürchtungen), nicht jedoch durch die politische Orientierung, Geschlecht und Alter beeinflusst werden. Geschlecht und Alter bedingten ausschließlich den Einfluss der Persönlichkeit auf die Einstellungen zu genetischen Untersuchungen. Schlussfolgerung: Die Zunahme Gentests befürwortender Einstellungen von Medizinstudierenden während der vergangenen 16 Jahre bei gleichzeitiger kritischer Auseinandersetzung mit der Thematik ist positiv zu bewerten. Nur so kann eine patientenorientierte, non-direktive Beratung bzgl. genetischer Untersuchungen gelingen. Um diese zu unterstützen, sollten psychosoziale Aspekte humangenetischer Beratung ausnahmslos Gegenstand der universitären Ausbildung Medizinstudierender sein. / Purpose: Since the advent of whole-genome sequencing, little effort is necessary to individually inform people about the presence of hereditary diseases, even before symptoms appear. However varying opinions exist regarding the application of genetic testing. There are various recognizable advantages, such as enabling early medical interventions or preventive measures, as well as immense disadvantages e.g. high psychosocial strain. The actual use of genetic testing depends, to a considerable extent, on the personal attitudes of respective individuals. Of particular importance are the attending physicians, advising the patients on possibilities and limitations of genetic testing. The objective of this study was to investigate future physician’s attitudes towards genetic testing, and to observe potential changes in their attitudes over a certain period of time. Additionally, the influence of different determinants on the attitude towards genetic testing was examined. Methods: Medicine students were questioned on three independent measurements in 2001 (N = 129), 2010 (N = 196) and 2016/17 (N = 134) on their attitudes towards genetic testing. For this purpose a German version of a Finnish questionnaire consisting of 13 items covering approval, disapproval, concern and trust regarding genetic testing was used. Additionally religiosity, political opinion, sex, age and personality were determined. Results: In general medicine students show positive as well as negative attitudes regarding genetic testing. There is a tendency towards a slightly more positive opinion. ANOVA results indicate no changes in approval regarding genetic testing during the different measurements. In contrast to these results disapproval and concerns decreased whereas trust increased. Regression analysis demonstrated that people with a religious affiliation held a less favorable view of genetic testing. People with a higher level in Agreeableness demonstrate a higher level of approval whereas people with a higher level in Emotional Stability show more concerns regarding genetic testing. There was no influence in the categories of political opinion, sex and age. The effect of the personality on the attitudes towards genetic testing was influenced by sex and age. Conclusions: The increase of approving opinions of medicine students towards genetic testing during the last 16 years, despite simultaneous and critical debate regarding the same topic, can be evaluated as a positive development. It can help to ensure a patient-centered and non-directive genetic counseling. In support of this development, psychosocial aspects of genetic counseling should, without exception, be included in university education.
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Förderung der Selbststeuerungskompetenz von übergewichtigen Jugendlichen zur Umstellung des Gesundheitsverhaltens

Lezinsky, Dorota 23 September 2010 (has links)
Trotz motivierter Therapieversuche gelingt es vielen übergewichtigen Menschen nicht, ihre Bewegungs- und Ernährungsgewohnheiten nachhaltig zu verbessern und das Gewicht zu reduzieren bzw. zu stabilisieren. Es wird angenommen, dass ihnen ein gewisses Maß an Selbststeuerungsfähigkeit (Willensstärke) fehlt. Diese ist notwendig, um ein gefasstes Ziel über eine längere Zeit aufrechtzuerhalten und umzusetzen. Sie steht im Mittelpunkt eines neu konzipierten Selbststeuerungs-, Trainings- und Ernährungs- Programms mit Spaß und wird mittels einer Coaching-Methode individuell gefördert. Durch die Optimierung der mentalen Bedingungen, die das Verhalten determinieren, soll die Voraussetzung für eine dauerhafte Veränderung des Gesundheitsverhaltens geschaffen werden. In einer quasiexperimentellen Studie mit 39 Jugendlichen wurde die Wirksamkeit von S.T.E.P.S. empirisch überprüft. Zudem wurden die Teilnehmer anhand von Erfolgskriterien als Responder bzw. Non-Responder bestimmt und retrospektiv auf Unterschiede untersucht. Daraus wurden Prädiktoren für den Interventionserfolg abgeleitet. Die Ergebnisse deuten auf eine alters- und anwesenheitsabhängige Wirkung des Programms hin. 15-17 Jährige verbesserten signifikant ihre Selbststeuerungskompetenz und reduzierten den Körperfettanteil. Auch die regelmäßig teilnehmenden Jugendlichen optimierten ihre Selbststeuerung bedeutsam. Größtenteils blieben die Effekte nach 8 Monaten bestehen. Responder verfügten über eine signifikant bessere Ausgangslage in den mentalen Prozessen. Bei der Bekämpfung von Übergewicht spielen eine ausgeprägte Handlungsüberzeugung und der Umgang mit negativen Affekten eine entscheidende Rolle. Die Analysen zeigten, dass der BMI zur Abbildung von interventionsbedingten Veränderungen im Körperfettanteil ungeeignet zu sein scheint. Der Einbezug der Eltern und die verwendeten Messinstrumente bezüglich des Verhaltens wurden diskutiert. Letztere wiesen einen dringenden Forschungsbedarf hinsichtlich ihrer Validität auf. / Despite highly motivated attempts at changing their eating and activity habits the majority of overweight people fail to lose weight successfully and over the long term. It is assumed that they lack the willpower necessary to maintain and realize this specific goal and a newly developed intervention program for overweight people (S.T.E.P.S.) is designed to help them with this. Willpower is facilitated through individual coaching. By optimizing the mental conditions which determine an individual’s behaviour, the preconditions for changes to their health behaviour are provided. The efficacy of S.T.E.P.S. has been tested empirically within a quasi-experimental study of 39 adolescents. Based on certain success criteria, participants were defined as responders or non-responders and examined retrospectively for personal differences to deduce which interventions were successful. The efficacy of the program is dependent on the adolescent’s age and frequency of participation. 15-17 year old participants significantly improved their willpower ability and reduced their body fat where they participated in the program frequently. These effects also showed up eight months after finishing the intervention. Responders were disposed to better preconditions in their mental processes. Weight loss requires a high level of volitional self-confidence and being able to deal with negative affects. Analysis seems to show that the BMI is an inadaquate indicator of loss of body fat, based on this intervention. Inclusion of the adolescent’s parents in the program was discussed, as well as the methodological measuring instruments applied in this study. These, however, require further empirical research regarding their validity.
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Gesundheit und Krankheit bei Ulrich Bräker (1735 - 1798) /

Hoffmann, Susanne. January 2005 (has links)
Univ., Mag.-Arb.--Mannheim, 2004.

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