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Eine Analyse der Fußball-Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich mit Hilfe einer sportartspezifischen Methode der systematischen Spielbeobachtung / Analysis of the Football World Cup 1998 in France with Help Sport Specific Method the Play Observation

Ali Hussein, Abdelrahman 19 May 2004 (has links)
No description available.
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Techniktraining im Tischtennis

Raab, Markus 29 April 2005 (has links)
Im Leistungssport wird Techniktraining täglich geplant und bewertet. Gerade die Änderungen in Regeln oder Technikentwicklungen machen Tischtennis zu einem interessanten Anwendungsfeld, wie ein Techniktraining verbessert werden kann. Der Fokus der vorliegenden Arbeit lag nicht nur auf den einzelnen Techniken, sondern ebenfalls darauf wie Übergänge zwischen den Techniken selbst optimiert werden können. Dazu wurde eine Diagnostik für die Techniken und Übergänge (Tischtennis Technikwechsel Leistungsdiagnostik) entwickelt, geprüft und verbessert. Aus den Ergebnissen der Diagnostik wurde eine Intervention der Techniken konzipiert (Phase I), die anschließend selbst- und fremdevaluiert wurde (Phase II). Die Erfahrungen der Intervention der Techniken und deren Evaluation wurden benutzt, um in einer Phase III eine zielgerichtete Trainingsmaßnahme zur Optimierung der Technikübergänge zu gestalten und zu evaluieren. Die Verbesserungen der Interventionsstichprobe gegenüber einer ebenfalls trainierenden Evaluationsstichprobe in kinematischen Analysen der Bewegungen und Trefferleistungen bestätigten die Hypothesen zu einer verbesserten Erreichung der Sollwertvorstellung. Trainingswettkämpfe sowie kurz- und langfristige videobasierte Wettkampfanalysen kamen zu dem Ergebnis, dass die Trainingseffekte auch die Wettkampfleistungen langfristig beeinflussen. Über die konkreten Fragestellungen des Forschungsprojektes hinaus konnten das theoretische Verständnis für sensomotorische Kontrollprozesse bei schnellen Bewegungen sowie methodologische Konsequenzen von langfristigen Evaluationsstudien erarbeitet werden. Ein Praxisteil mit Empfehlungen für die Planung von konkreten Trainingsinhalten schließt die Arbeit ab. / In high level sports is the training of techniques is an everyday event. Table tennis seems an appropriate game based on recent rule changes and developments in techniques, to evaluate how to improve technical training. The focus of this work lies on the training of techniques itself as well as the training of transitions between techniques. To test that a diagnostic (table tennis performance diagnostic for technique transitions) was developed and evaluated. The results from the diagnostic lead to conceptualize an intervention and its evaluation of techniques (phase 1) that was evaluated by inside- group and outside-group evaluators (phase 2). The experience with this intervention and evaluation was used in phase 3 to development trainings and evaluations for the transitions between techniques. The improved performance of the trainings group was superior to an evaluation group with the same training amount in respect of kinematical changes of the movements as well as with accuracy of the ball locations in respect to the assumed changes. Analyses of training competitions as well as videobased evaluations of short-term and long-term performances in real competitions demonstrated that these changes influence positively the overall performance. In addition to these results, the work helped to understand sensorimotor control processes of fast movements and methodological issues of long-term evaluation studies in high level sports. Finally consequences of this research were build in proposed training sessions.
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Proactive and reactive adaptability of elderly adults with respect to dynamic stability

Bierbaum, Stefanie 07 August 2013 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde die prädiktive und reaktive Anpassungsfähigkeit älterer Personen auf unerwartete Gangstörungen untersucht. Direkt nach der ersten unerwarteten Störung zeigten junge und ältere Personen eine ähnliche Erhöhung ihrer dynamischen Stabilität im folgenden Gangversuch zum Zeitpunkt kurz vor der erwarteten Gangstörung im Vergleich zu normalem Gang. Ältere Personen können also ihre Fähigkeit zur schnellen prädiktiven Anpassung der dynamischen Stabilität als Reaktion auf Gangstörungen beibehalten. Wiederholte unerwartete Gangstörungen wurden ebenfalls bei beiden Altersgruppen mit einem verbesserten Stabilitätszustand bewältigt. Ältere Personen zeigten allerdings tendenziell eine geringere reaktive Adaptation verglichen mit den jüngeren. Mittels einer Interventionsstudie wurde weiter untersucht, ob ältere Personen lernen können, auf Stabilitätsstörungen besser zu reagieren. Zwei Trainingsgruppen (ST, MT) trainierten zweimal wöchentlich für 14 Wochen und führten Übungen durch, die Mechanismen der dynamischen Stabilität enthielten. ST trainierte diese Übungen für jeweils 90min, während MT diese nur für 45min ausübte und in der verbleibenden Zeit noch Krafttraining für die unteren Extremitäten durchführte. Die Kontrollgruppe führte kein Training durch und zeigte auch keinerlei Stabilitätsveränderungen im Vergleich prä- zu post-Messung. Nach der Intervention war für ST die Stabilität nach der Gangstörung signifikant erhöht im Vergleich zum Stabilitätszustand vor der Intervention. Die Unterstützungsfläche nach der Gangstörung wurde bei beiden Interventionsgruppen als Folge der Intervention vergrößert. Signifikante Unterschiede waren hier allerdings nur bei ST zu finden. Das Üben von Mechanismen der dynamischen Stabilität kann also zu einer verbesserten Anwendung dieser Mechanismen nach einer Gangstörung führen. Zusätzliches Krafttraining zeigt allerdings keine Vorteile gegenüber dem ausschließlichen Üben von Mechanismen der dynamischen Stabilität. / This thesis aimed to gain knowledge about the preservation of predictive as well as reactive adaptability in old adults during locomotion. Young and old subjects similarly increased their dynamic stability at touchdown of the disturbed leg (prior to the perturbation) in the trial following an unexpected perturbation compared to unaffected normal gait. This suggests that older adults preserve the ability to show fast predictive adaptations in their dynamic stability in consequence to perturbations during walking. In the course of repeated unexpected perturbations, both age groups showed an increase in their dynamic stability state after the perturbation. Older adults, however, showed a tendency towards a lower reactive adaptation magnitude compared to young adults. Furthermore, by means of an intervention study, it was investigated if older adults preserve their ability to learn improved postural reactions in consequence to perturbations in general. Therefore, two training groups (ST, MT) participated for 14 weeks, twice a week, in a training program. ST practiced exercises which included mechanisms of dynamic stability for 90min and MT for 45min whereas MT further performed 45min of strength training for the lower extremities. The control group performed no training and showed no differences in the stability between pre and post measurements. Post-intervention, dynamic stability state was significantly increased for ST compared to pre-intervention after the unexpected perturbation during walking. Both intervention groups increased their base of support of the recovery step in consequence to the perturbation after the intervention, showing significant differences only in ST. It can be concluded that exercising the mechanisms of dynamic stability may lead to a better application of these mechanisms after an unexpected gait perturbation. A mixed training program, however, shows no advantages compared to the exclusive training of the mechanisms of dynamic stability.
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Untersuchungen zur Bewegungsgeschwindigkeit als Belastungskennziffer im Krafttraining sowie zur Schnellkraft- und Schnellkraftausdauerfähigkeit als Faktoren der Struktur personeller Leistungsvoraussetzungen in Ausdauersportarten am Beispiel von Rudersportlern

Bayer, Gerhart 01 January 1999 (has links)
Das Untersuchungsziel bestand in der Klärung der Bewegungsgeschwindigkeit als zusätzliche Belastungsgröße im Krafttraining und als Objektivierungsgröße der Schnellkraft- und Schnellkraftausdauerfähigkeit in der Leistungsstruktur von Ausdauersportarten am Beispiel des Ruderns. Die theoretischen Annahmen und der Untersuchungsverlauf bestätigten die Relevanz einer strikten Unterscheidung zwischen biomechanischer Meßgröße (Geschwindigkeit) und der Fähigkeit (Schnelligkeit), um trainingsmethodische Fehlschlüsse zu verhindern. Als zusätzliche Belastungsdosierungsgröße im bereits bestehenden Kennziffernsystem des Krafttrainings erwies sich die Steuerung der Bewegungsgeschwindigkeit als eine wesentliche Leistungsreserve. Mit der zusätzlichen Objektivierung und Aussteuerung der Bewegungsgeschwindigkeit im Krafttraining erreicht die Hauptbelastungskennziffer Kraft die höhere Qualität Leistung, wodurch eine Steigerung der mechanischen Leistungsabgabe bzw. der muskelmechanischen Antriebsleistung und damit der Bewegungsleistung erfolgt. Die Differenzierungen im Kraftanstiegsverhalten zyklischer Anforderungen entsprechen analog den Erscheinungen azyklischer Bewegungen wie dem Schnellkraftindex (Werchoschanski/Tatjan 1975), der Explosiv- und Approximationskraft (Schmidtbleicher 1980) oder dem Kraftgradienten, werden aber gegenwärtig nicht im Krafttraining von Ausdauersportarten objektiviert, quantifiziert oder gar direkt gesteuert bzw. trainiert. Präzisiert für das Rudern und damit relevant für die Kraftausdauersportarten insgesamt sind die Schnellkraftausdauer und die Schnellkraft als Fähigkeit zur Kraftentfaltung in den funktionell relevanten Phasen der Einzelzyklen bis zum Erreichen der Maximalgeschwindigkeit, oder allgemeiner, als qualitative Ausprägungen des Kraftanstiegverhaltens zyklischer und azyklischer Basiskraftfähigkeiten (Kraftausdauer- und Maximalkraftfähigkeit) zu definieren / The aim of this investigation was to clarify the velocity of movement as an additional parameter of the load in strength training and as a parameter of objectivity of the power ability and the power endurance ability in the performance structure of endurance events by way of example of rowing. The theoretical assumtions and the investigations affirm the relevance of a strict differentiation between biomechanic data (velocity) and the ability (speed) in order to prevent misinterpretations in the methodology of training. The control of the velocity of movement as an additional parameter of the load dosage within the existing system of data in the strength training has proven to be an essential reserve of performance. Due to the additional objectivity and control of the movement-velocity the strenght as a major parameter of load reaches a higher quality meaning power. Thus an increase of the mechanic power or of the muscle-mechanic drive and so of the power of motion is reached. The differentiations within the force-time-path of cyclic demands are in accordance with the phenomina of non-cyclic movements such as the power-index (Werchoschanski/Tatjan 1975), the explosive strenght and the approximation strenght (Schmidtbleicher 1980) or of the gradient of force. But these phenomina are not properly regarded in the strength training of endurance events. Relevant to rowing and therefore to the strength endurance events as a whole the power endurance and the power capacitys to exert a force on the functionally relevant phases of the monocycles till the point of maximum velocity, or more generally said, the qualitative shaping of the increase of force of cyclic and non-cyclic basis-strength-abilitys (strength endurance and maximum strength abilities) are to defined.
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Evaluation über die Effektivität eines strukturierten Trainingsprogramms zur Behandlung des chronischen Fatigue-Syndroms bei Brustkrebspatientinnen / Evaluation of the effectivness of a structured training program for treatment of chronic fatigue syndrome in breast cancer patients

Wuttke, Marcus 09 March 2011 (has links)
No description available.
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Analyse des Sportunterrichts in der Arabischen Republik Ägypten / Analysis of Physical Education lesson in the Arab Republic Egypt

Osman, Ashraf 13 October 2004 (has links)
No description available.
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Rehabilittives Krafttraining zur Behandlung tumorassoziierter Fatigue unter Einbeziehung zirkadianrhythmischer Aspekte während und nach stationärer Rehabilitation / Resistance exercise training for cancer-related fatigue patients including aspects of circadian rhythms

Heim, Matthias 17 August 2011 (has links)
No description available.
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Erlebnismarketing für die Besucher von Sportveranstaltungen / Erlebnisstrategien und -instrumente am Beispiel Fußballbundesliga / The experience economy for sport spectators / Marketing-strategies and -instruments within the German football league

Pfaff, Stefan M. 19 August 2002 (has links)
No description available.
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Pedalkraft, Muskelaktivität und physiologische Kenngrößen auf Ergometer, Laufband und Bahn bei Elitebahnradsportlern

Strunz, Janine 12 December 2011 (has links)
Auf der Radrennbahn können Leistungsdiagnostik und Techniktraining nur sehr eingeschränkt durchgeführt werden. Alternativen bieten sich mit Ergometer (Ergo) und Laufband (LB). Das erste Ziel dieser Arbeit war zu klären, inwieweit sich EMG, Pedalkraft und physiologische Kenngrößen beim Radfahren auf dem Ergo oder auf dem LB vom Radfahren auf der Bahn unterscheiden. Um die Wettkampfleistung beeinflussen zu können, müssen die Besonderheiten des Muskelkoordinationsmusters sowie des Tangentialkraft-Winkel-Kurvenverlaufes im wettkampfspezifischen Intensitätsbereich erkannt werden. Das zweite Ziel der Arbeit war daher die Analyse von Muskelaktivität und Tangentialkraft bei wettkampfnaher Belastung auf der Radrennbahn, um hieraus Erkenntnisse für die Trainingspraxis zu gewinnen. Im ersten Ergebnisteil zeigten sich signifikante Unterschiede für die physiologi-schen Kennwerte, die Tangentialkraft und die Muskelaktivität im Vergleich Bahn vs. Ergo (U1) sowie Bahn vs. LB (U2). Die mittlere Tangentialkraft und die physiologischen Kennwerte waren in der U1 und U2 auf der Bahn signifikant geringer als auf dem Ergo bzw. LB. Die Aktivität einiger Muskeln wies hingegen auf der Bahn signifikant höhere Werte auf als beim Ergo- und LB-Test. Im Vergleich Bahn vs. Ergo konnten für sechs und im Vergleich Bahn vs. LB für zwei der zehn abgeleiteten Muskeln signifikante Unterschiede nachgewiesen werden. Aus den Ergebnissen des ersten Untersuchungsteils kann gefolgert werden, dass für die Leistungsdiagnostik und das Techniktraining das LB dem Ergo vorgezogen werden sollte. Im zweiten Ergebnisteil wurde nachgewiesen, dass bestimmte Muskeln an der Anpassung der gesamten muskulären Beanspruchung an die wettkampfnahe Belastung besonders stark beteiligt sind. Im Kraft- und Radtraining sollte diesen Muskeln besondere Beachtung zukommen. Auch die Tangential-Kraft-Winkelkurve wies bei wettkampfnaher Belastung Besonderheiten auf, welche mit einem Feedbacktraining angesteuert werden könnten. / Performance diagnostics and technical training can only be carried out in a re-stricted manner on the cycling track. The alternatives are the ergometer (ergo) and treadmill (TM). The first objective of this paper was to clarify to what extent EMG, pedal force and physiological parameters during cycling on the ergo or TM differ from cycling on the track. The peculiarities of the muscle coordination pattern as well as the tangential force-angle-course of curve in the intensity range specific to competition must be recognized to be able to influence performance. The second objective of the paper was therefore the analysis of muscle activity and tangential force during stress on the cycle track close to the race to obtain findings for practical training as a result. In the first part of the results there were significant differences for the physio-logical parameters, the tangential force and the muscle activity when comparing track and ergo (U1) as well as track and TM (U2). The average tangential force and the physiological parameters in U1 and U2 on the track were significantly lower than on the ergo or TM. The activity of some muscles on the track, however, showed significantly higher values than on the ergo and TM test. When comparing track vs. ergo six of the ten derived muscles showed significant differences, when comparing track vs. TM it was two of the ten muscles. We can conclude from the results of the first part of the investigation that the TM is preferable to the ergo for performance diagnostics and technical training. The second part of the results showed that certain muscles play a significant role in the adaptation of the entire muscular stress to stress during the race. Special attention should be paid to these muscles during strength and cycle training. The tangential force-angle curve also showed peculiarities during stress close to the race, which could be controlled with feedback training.
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Die Frühgeschichte der Sportvereinigung Dynamo

Fechner, Carmen 25 April 2012 (has links)
Trotz ihrer großen Bedeutung für den DDR-Sport und ihrer mächtigen Trägerbetriebe Staatssicherheit, Volkspolizei, Innenministerium und dem Amt für Zoll und Kontrolle des Warenverkehrs stellt die staatliche Sportvereinigung Dynamo bis heute ein Forschungsdesiderat dar. Obwohl Ergebnisse zu einigen speziellen Themen die Vereinigung betreffend vorliegen, wurde die wissenschaftliche Erarbeitung eines institutionshistorischen Basiswissens in Form einer allgemeinen Entwicklungsgeschichte stark vernachlässigt. Die vorliegende Studie beleuchtet die unbekannte Frühzeit der mächtigen, aggressiv-dominanten Sportorganisation und vollzieht deren Genese, Entwicklung und Etablierung in den 1950er Jahren quellengestützt nach. Im Vordergrund stehen die strukturellen Fragen, mit welchen Mitteln sich Dynamo etablierte, warum die Sportvereinigung eine privilegierte Sonderstellung einnahm und auf welche Weise sie Separatinteressen im von der SED-Führung beherrschten DDR-Sportsystem durchsetzte. Die Quellen belegen eine konspirative Gründung der Sportvereinigung Dynamo durch die Staatssicherheit im Juli 1952 und eine anschließende, nach den Anordnungen des Staatlichen Komitees für Körperkultur und Sport regelwidrige Okkupation der Sportvereinigung Deutsche Volkspolizei durch Dynamo im März 1953, die in der heutigen Forschung fälschlicherweise als Gründung der Sportvereinigung Dynamo gilt. Die Vereinigung war von Beginn an mit einer besonderen Organisationsstruktur, einem elitären Selbstverständnis und mächtigen Trägerbetrieben ausgestattet, die die Einnahme einer privilegierten Sonderstellung ermöglichten. Begünstigt wurde dies durch eine ehrgeizige Führungsriege und den politischen Interessen des Politbüros. Die Studie zeigt, dass Dynamo ein starkes Hegemoniebestreben entwickelte, und dass im Inneren eine fortwährende, zum Teil auch konspirativ umgesetzte Beherrschung der Majorität Volkspolizei durch die Minorität Staatssicherheit bestand. / In spite of the fundamental importance for the GDR-sport and in spite of the powerful “Trägerbetriebe” ”Staatssicherheit”, “Volkspolizei”, “Ministerium des Innern” and “Amt für Zoll und Kontrolle des Warenverkehrs”, the sports organisation Dynamo is not explored very well. There are research results about some special subjects, but scientifically basics in terms of a general history of development do not exist. This study examines the undocumented first years of the powerful, aggressive and dominant organisation. It sheds the light on the origin, development and establishment in the 1950s by evaluating contemporary documents. Very much emphasis is on structural questions: how could the sports organisation Dynamo establish itself? Why could it achieve such an exceptional position? And how could Dynamo implement its own interests, although the sports system in the GDR was controlled by the SED-leadership? The documents show, that the sports organisation Dynamo was found in July 1952 by the “Staatssicherheit”. They also prove a following occupation of the “Sportvereinigung Deutsche Volkspolizei” by Dynamo in March 1953. This take-over violated the orders of the “Staatliches Komitee für Körperkultur und Sport” and is spuriously known as the foundation of the sports organisation Dynamo. From its foundation Dynamo was gifted with an especial organisational structure, an elitist self-image and powerful “Trägerbetriebe” to get into a privileged and exceptional position. This development was abetted by an aspiring leadership and the political interests of the “Politbüro”. The study shows, that Dynamo developed a strong endeavour for hegemony, and it proves a constant, partly conspiratorial control of the majority “Volkspolizei” by the minority “Staatssicherheit”.

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