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Ziele der Sportlehrerausbildung in Brasilien und Konsequenzen für den Sportunterricht

Breunig-Heller, Adriane 23 May 2007 (has links)
In Brasilien gibt es eine Reihe von Forschungsprojekten und Veröffentlichungen zur Sportlehrerausbildung und zum den Sportunterricht. Der Zusammenhang zwischen Ausbildung und Unterricht wurde jedoch bisher kaum thematisiert. In der vorliegenden Dissertation wurden beide Bereiche als eine Gesamtheit betrachtet. Hierzu wurden empirische Daten von 785 Schülern, 14 Sportlehrern, 260 Sportstudierenden und 3 Professoren des Bereichs Sportwissenschaften erhoben. Die vorliegende Arbeit stellt eine qualitative und quantitative Einzelfallanalyse der aktuellen Sportlehrerausbildung in Brasilien in der Region Vale do Rio dos Sinos im Bundesstaat Rio Grande do Sul und ihrer Umsetzung im Sportunterricht der Schulen dar. Im ersten Hauptteil wird ein Überblick über die historische Entwicklung von Sport, Sportunterricht und Sportlehrerausbildung gegeben sowie der gegenwärtige Sportunterricht dargestellt. Ausgehend von einer geschichtlichen Aufarbeitung der Struktur der Sportlehrerausbildung sowie des Sportunterrichts, erfolgte eine intensive Auseinandersetzung mit den Gesetzen, Rahmenrichtlinien sowie Lehrplänen der Sportlehrerausbildung und des Sportunterrichts. Der zweiten Hauptteil beinhaltet eine Dokumentanalyse und eine empirische Datenerhebung. Für die Dokumentenanalyse wurde eine Inhaltsanalyse der gesetzlichen Rahmenrichtlinien sowie der Lehrpläne der untersuchten Universitäten und Schulen vorgenommen, um herauszuarbeiten, ob die Ziele der Sportlehrerausbildung mit den offiziellen Zielen des Sportunterrichts übereinstimmen. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, ob Sportstudierende auf ein pädagogisches Wirken im Sportunterricht vorbereitet werden, welche pädagogischen Konzepte im heutigen Sportunterricht verwendet werden und ob die Bedürfnisse und Interessen der Schüler im Sportunterricht Berücksichtigung finden.
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Techniktraining im Tischtennis

Raab, Markus 29 April 2005 (has links)
Im Leistungssport wird Techniktraining täglich geplant und bewertet. Gerade die Änderungen in Regeln oder Technikentwicklungen machen Tischtennis zu einem interessanten Anwendungsfeld, wie ein Techniktraining verbessert werden kann. Der Fokus der vorliegenden Arbeit lag nicht nur auf den einzelnen Techniken, sondern ebenfalls darauf wie Übergänge zwischen den Techniken selbst optimiert werden können. Dazu wurde eine Diagnostik für die Techniken und Übergänge (Tischtennis Technikwechsel Leistungsdiagnostik) entwickelt, geprüft und verbessert. Aus den Ergebnissen der Diagnostik wurde eine Intervention der Techniken konzipiert (Phase I), die anschließend selbst- und fremdevaluiert wurde (Phase II). Die Erfahrungen der Intervention der Techniken und deren Evaluation wurden benutzt, um in einer Phase III eine zielgerichtete Trainingsmaßnahme zur Optimierung der Technikübergänge zu gestalten und zu evaluieren. Die Verbesserungen der Interventionsstichprobe gegenüber einer ebenfalls trainierenden Evaluationsstichprobe in kinematischen Analysen der Bewegungen und Trefferleistungen bestätigten die Hypothesen zu einer verbesserten Erreichung der Sollwertvorstellung. Trainingswettkämpfe sowie kurz- und langfristige videobasierte Wettkampfanalysen kamen zu dem Ergebnis, dass die Trainingseffekte auch die Wettkampfleistungen langfristig beeinflussen. Über die konkreten Fragestellungen des Forschungsprojektes hinaus konnten das theoretische Verständnis für sensomotorische Kontrollprozesse bei schnellen Bewegungen sowie methodologische Konsequenzen von langfristigen Evaluationsstudien erarbeitet werden. Ein Praxisteil mit Empfehlungen für die Planung von konkreten Trainingsinhalten schließt die Arbeit ab. / In high level sports is the training of techniques is an everyday event. Table tennis seems an appropriate game based on recent rule changes and developments in techniques, to evaluate how to improve technical training. The focus of this work lies on the training of techniques itself as well as the training of transitions between techniques. To test that a diagnostic (table tennis performance diagnostic for technique transitions) was developed and evaluated. The results from the diagnostic lead to conceptualize an intervention and its evaluation of techniques (phase 1) that was evaluated by inside- group and outside-group evaluators (phase 2). The experience with this intervention and evaluation was used in phase 3 to development trainings and evaluations for the transitions between techniques. The improved performance of the trainings group was superior to an evaluation group with the same training amount in respect of kinematical changes of the movements as well as with accuracy of the ball locations in respect to the assumed changes. Analyses of training competitions as well as videobased evaluations of short-term and long-term performances in real competitions demonstrated that these changes influence positively the overall performance. In addition to these results, the work helped to understand sensorimotor control processes of fast movements and methodological issues of long-term evaluation studies in high level sports. Finally consequences of this research were build in proposed training sessions.
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Proactive and reactive adaptability of elderly adults with respect to dynamic stability

Bierbaum, Stefanie 07 August 2013 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde die prädiktive und reaktive Anpassungsfähigkeit älterer Personen auf unerwartete Gangstörungen untersucht. Direkt nach der ersten unerwarteten Störung zeigten junge und ältere Personen eine ähnliche Erhöhung ihrer dynamischen Stabilität im folgenden Gangversuch zum Zeitpunkt kurz vor der erwarteten Gangstörung im Vergleich zu normalem Gang. Ältere Personen können also ihre Fähigkeit zur schnellen prädiktiven Anpassung der dynamischen Stabilität als Reaktion auf Gangstörungen beibehalten. Wiederholte unerwartete Gangstörungen wurden ebenfalls bei beiden Altersgruppen mit einem verbesserten Stabilitätszustand bewältigt. Ältere Personen zeigten allerdings tendenziell eine geringere reaktive Adaptation verglichen mit den jüngeren. Mittels einer Interventionsstudie wurde weiter untersucht, ob ältere Personen lernen können, auf Stabilitätsstörungen besser zu reagieren. Zwei Trainingsgruppen (ST, MT) trainierten zweimal wöchentlich für 14 Wochen und führten Übungen durch, die Mechanismen der dynamischen Stabilität enthielten. ST trainierte diese Übungen für jeweils 90min, während MT diese nur für 45min ausübte und in der verbleibenden Zeit noch Krafttraining für die unteren Extremitäten durchführte. Die Kontrollgruppe führte kein Training durch und zeigte auch keinerlei Stabilitätsveränderungen im Vergleich prä- zu post-Messung. Nach der Intervention war für ST die Stabilität nach der Gangstörung signifikant erhöht im Vergleich zum Stabilitätszustand vor der Intervention. Die Unterstützungsfläche nach der Gangstörung wurde bei beiden Interventionsgruppen als Folge der Intervention vergrößert. Signifikante Unterschiede waren hier allerdings nur bei ST zu finden. Das Üben von Mechanismen der dynamischen Stabilität kann also zu einer verbesserten Anwendung dieser Mechanismen nach einer Gangstörung führen. Zusätzliches Krafttraining zeigt allerdings keine Vorteile gegenüber dem ausschließlichen Üben von Mechanismen der dynamischen Stabilität. / This thesis aimed to gain knowledge about the preservation of predictive as well as reactive adaptability in old adults during locomotion. Young and old subjects similarly increased their dynamic stability at touchdown of the disturbed leg (prior to the perturbation) in the trial following an unexpected perturbation compared to unaffected normal gait. This suggests that older adults preserve the ability to show fast predictive adaptations in their dynamic stability in consequence to perturbations during walking. In the course of repeated unexpected perturbations, both age groups showed an increase in their dynamic stability state after the perturbation. Older adults, however, showed a tendency towards a lower reactive adaptation magnitude compared to young adults. Furthermore, by means of an intervention study, it was investigated if older adults preserve their ability to learn improved postural reactions in consequence to perturbations in general. Therefore, two training groups (ST, MT) participated for 14 weeks, twice a week, in a training program. ST practiced exercises which included mechanisms of dynamic stability for 90min and MT for 45min whereas MT further performed 45min of strength training for the lower extremities. The control group performed no training and showed no differences in the stability between pre and post measurements. Post-intervention, dynamic stability state was significantly increased for ST compared to pre-intervention after the unexpected perturbation during walking. Both intervention groups increased their base of support of the recovery step in consequence to the perturbation after the intervention, showing significant differences only in ST. It can be concluded that exercising the mechanisms of dynamic stability may lead to a better application of these mechanisms after an unexpected gait perturbation. A mixed training program, however, shows no advantages compared to the exclusive training of the mechanisms of dynamic stability.
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Untersuchungen zur Bewegungsgeschwindigkeit als Belastungskennziffer im Krafttraining sowie zur Schnellkraft- und Schnellkraftausdauerfähigkeit als Faktoren der Struktur personeller Leistungsvoraussetzungen in Ausdauersportarten am Beispiel von Rudersportlern

Bayer, Gerhart 01 January 1999 (has links)
Das Untersuchungsziel bestand in der Klärung der Bewegungsgeschwindigkeit als zusätzliche Belastungsgröße im Krafttraining und als Objektivierungsgröße der Schnellkraft- und Schnellkraftausdauerfähigkeit in der Leistungsstruktur von Ausdauersportarten am Beispiel des Ruderns. Die theoretischen Annahmen und der Untersuchungsverlauf bestätigten die Relevanz einer strikten Unterscheidung zwischen biomechanischer Meßgröße (Geschwindigkeit) und der Fähigkeit (Schnelligkeit), um trainingsmethodische Fehlschlüsse zu verhindern. Als zusätzliche Belastungsdosierungsgröße im bereits bestehenden Kennziffernsystem des Krafttrainings erwies sich die Steuerung der Bewegungsgeschwindigkeit als eine wesentliche Leistungsreserve. Mit der zusätzlichen Objektivierung und Aussteuerung der Bewegungsgeschwindigkeit im Krafttraining erreicht die Hauptbelastungskennziffer Kraft die höhere Qualität Leistung, wodurch eine Steigerung der mechanischen Leistungsabgabe bzw. der muskelmechanischen Antriebsleistung und damit der Bewegungsleistung erfolgt. Die Differenzierungen im Kraftanstiegsverhalten zyklischer Anforderungen entsprechen analog den Erscheinungen azyklischer Bewegungen wie dem Schnellkraftindex (Werchoschanski/Tatjan 1975), der Explosiv- und Approximationskraft (Schmidtbleicher 1980) oder dem Kraftgradienten, werden aber gegenwärtig nicht im Krafttraining von Ausdauersportarten objektiviert, quantifiziert oder gar direkt gesteuert bzw. trainiert. Präzisiert für das Rudern und damit relevant für die Kraftausdauersportarten insgesamt sind die Schnellkraftausdauer und die Schnellkraft als Fähigkeit zur Kraftentfaltung in den funktionell relevanten Phasen der Einzelzyklen bis zum Erreichen der Maximalgeschwindigkeit, oder allgemeiner, als qualitative Ausprägungen des Kraftanstiegverhaltens zyklischer und azyklischer Basiskraftfähigkeiten (Kraftausdauer- und Maximalkraftfähigkeit) zu definieren / The aim of this investigation was to clarify the velocity of movement as an additional parameter of the load in strength training and as a parameter of objectivity of the power ability and the power endurance ability in the performance structure of endurance events by way of example of rowing. The theoretical assumtions and the investigations affirm the relevance of a strict differentiation between biomechanic data (velocity) and the ability (speed) in order to prevent misinterpretations in the methodology of training. The control of the velocity of movement as an additional parameter of the load dosage within the existing system of data in the strength training has proven to be an essential reserve of performance. Due to the additional objectivity and control of the movement-velocity the strenght as a major parameter of load reaches a higher quality meaning power. Thus an increase of the mechanic power or of the muscle-mechanic drive and so of the power of motion is reached. The differentiations within the force-time-path of cyclic demands are in accordance with the phenomina of non-cyclic movements such as the power-index (Werchoschanski/Tatjan 1975), the explosive strenght and the approximation strenght (Schmidtbleicher 1980) or of the gradient of force. But these phenomina are not properly regarded in the strength training of endurance events. Relevant to rowing and therefore to the strength endurance events as a whole the power endurance and the power capacitys to exert a force on the functionally relevant phases of the monocycles till the point of maximum velocity, or more generally said, the qualitative shaping of the increase of force of cyclic and non-cyclic basis-strength-abilitys (strength endurance and maximum strength abilities) are to defined.
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Konzeption und Erprobung einer psychomotorischen Familientherapie: Ein neues Setting in der systemischen Therapie von Familien mit Kindern im Alter zwischen vier und acht Jahren durch die Berücksichtigung von verbaler und nonverbaler Kommunikation in der Bewegungsförderung

Licher-Rüschen, Ursula 07 June 2006 (has links)
Anlass der Arbeit war die Stagnation der Entwicklung einzelner Kinder in Psychomotorikgruppen (PMG). Die Fragestellung lautet: Wie kann die Familientherapie Kindern mit psychischen, motorischen und sozialen Auffälligkeiten helfen, wenn die psychomotorische Förderung nicht greift" Wie kann sie bewegungsorientiert umgewandelt werden entsprechend dem Entwicklungsstand jüngerer Kinder, die sich noch im primären Spracherwerb befinden und sich daher in gesprächsorientierten Therapieformen nicht adäquat einbringen können" Ausgangssituation ist: Zwar beginnt man die Bedeutung von Körperlichkeit in der Kommunikation für die Dynamik familiärer Systeme zu erkennen, beschränkt sich jedoch auf theoretische Postulate. Hier anknüpfend entwickelt die Verfasserin für die spezifischen Fälle eine angemessene Therapieform mit theoretischer Begründung und praktischer Erprobung. Zentrale Grundlagen sind: Verbale und nonverbale Kommunikation, Spannungsfelder der Therapie, systemischer Perspektivenwechsel in der Psychomotorik, Mehr-Ebenen-Konzept der Therapie. Hinter der PMFT steht die Sichtweise: Mensch sein vollzieht sich im Leib-Sein. Menschliche Beziehungen sind hochkomplex und nicht vorher bestimmbar. Die PMFT soll die Entwicklungs-Problemlösungsmöglichkeiten der Kinder und Familien erweitern. Die PMFT findet in einer Turnhalle statt. Sie verknüpft Verfahren wie das erlebniszentrierte psychomotorische Arbeiten im Bewegungsspiel, die Reflexion der Spielphase und das zeitlich abgesetzte Videotraining. Vier Fall-Studien werden ausführlich untersucht. Das neue Setting erwies sich als geeignet für Familien mit jüngeren Kindern. In der PMG stagnierende Kinder (Anlass der Arbeit), konnten die PMFT für sich nutzen. Jüngere Kinder während des primären Spracherwerbs mobilisierten mit ihren Familien Fähigkeiten zur Problemlösung. Bei einigen Familien ergab sich eine deutliche Verbesserung von Familienfunktionen.
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Pedalkraft, Muskelaktivität und physiologische Kenngrößen auf Ergometer, Laufband und Bahn bei Elitebahnradsportlern

Strunz, Janine 12 December 2011 (has links)
Auf der Radrennbahn können Leistungsdiagnostik und Techniktraining nur sehr eingeschränkt durchgeführt werden. Alternativen bieten sich mit Ergometer (Ergo) und Laufband (LB). Das erste Ziel dieser Arbeit war zu klären, inwieweit sich EMG, Pedalkraft und physiologische Kenngrößen beim Radfahren auf dem Ergo oder auf dem LB vom Radfahren auf der Bahn unterscheiden. Um die Wettkampfleistung beeinflussen zu können, müssen die Besonderheiten des Muskelkoordinationsmusters sowie des Tangentialkraft-Winkel-Kurvenverlaufes im wettkampfspezifischen Intensitätsbereich erkannt werden. Das zweite Ziel der Arbeit war daher die Analyse von Muskelaktivität und Tangentialkraft bei wettkampfnaher Belastung auf der Radrennbahn, um hieraus Erkenntnisse für die Trainingspraxis zu gewinnen. Im ersten Ergebnisteil zeigten sich signifikante Unterschiede für die physiologi-schen Kennwerte, die Tangentialkraft und die Muskelaktivität im Vergleich Bahn vs. Ergo (U1) sowie Bahn vs. LB (U2). Die mittlere Tangentialkraft und die physiologischen Kennwerte waren in der U1 und U2 auf der Bahn signifikant geringer als auf dem Ergo bzw. LB. Die Aktivität einiger Muskeln wies hingegen auf der Bahn signifikant höhere Werte auf als beim Ergo- und LB-Test. Im Vergleich Bahn vs. Ergo konnten für sechs und im Vergleich Bahn vs. LB für zwei der zehn abgeleiteten Muskeln signifikante Unterschiede nachgewiesen werden. Aus den Ergebnissen des ersten Untersuchungsteils kann gefolgert werden, dass für die Leistungsdiagnostik und das Techniktraining das LB dem Ergo vorgezogen werden sollte. Im zweiten Ergebnisteil wurde nachgewiesen, dass bestimmte Muskeln an der Anpassung der gesamten muskulären Beanspruchung an die wettkampfnahe Belastung besonders stark beteiligt sind. Im Kraft- und Radtraining sollte diesen Muskeln besondere Beachtung zukommen. Auch die Tangential-Kraft-Winkelkurve wies bei wettkampfnaher Belastung Besonderheiten auf, welche mit einem Feedbacktraining angesteuert werden könnten. / Performance diagnostics and technical training can only be carried out in a re-stricted manner on the cycling track. The alternatives are the ergometer (ergo) and treadmill (TM). The first objective of this paper was to clarify to what extent EMG, pedal force and physiological parameters during cycling on the ergo or TM differ from cycling on the track. The peculiarities of the muscle coordination pattern as well as the tangential force-angle-course of curve in the intensity range specific to competition must be recognized to be able to influence performance. The second objective of the paper was therefore the analysis of muscle activity and tangential force during stress on the cycle track close to the race to obtain findings for practical training as a result. In the first part of the results there were significant differences for the physio-logical parameters, the tangential force and the muscle activity when comparing track and ergo (U1) as well as track and TM (U2). The average tangential force and the physiological parameters in U1 and U2 on the track were significantly lower than on the ergo or TM. The activity of some muscles on the track, however, showed significantly higher values than on the ergo and TM test. When comparing track vs. ergo six of the ten derived muscles showed significant differences, when comparing track vs. TM it was two of the ten muscles. We can conclude from the results of the first part of the investigation that the TM is preferable to the ergo for performance diagnostics and technical training. The second part of the results showed that certain muscles play a significant role in the adaptation of the entire muscular stress to stress during the race. Special attention should be paid to these muscles during strength and cycle training. The tangential force-angle curve also showed peculiarities during stress close to the race, which could be controlled with feedback training.
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Die Frühgeschichte der Sportvereinigung Dynamo

Fechner, Carmen 25 April 2012 (has links)
Trotz ihrer großen Bedeutung für den DDR-Sport und ihrer mächtigen Trägerbetriebe Staatssicherheit, Volkspolizei, Innenministerium und dem Amt für Zoll und Kontrolle des Warenverkehrs stellt die staatliche Sportvereinigung Dynamo bis heute ein Forschungsdesiderat dar. Obwohl Ergebnisse zu einigen speziellen Themen die Vereinigung betreffend vorliegen, wurde die wissenschaftliche Erarbeitung eines institutionshistorischen Basiswissens in Form einer allgemeinen Entwicklungsgeschichte stark vernachlässigt. Die vorliegende Studie beleuchtet die unbekannte Frühzeit der mächtigen, aggressiv-dominanten Sportorganisation und vollzieht deren Genese, Entwicklung und Etablierung in den 1950er Jahren quellengestützt nach. Im Vordergrund stehen die strukturellen Fragen, mit welchen Mitteln sich Dynamo etablierte, warum die Sportvereinigung eine privilegierte Sonderstellung einnahm und auf welche Weise sie Separatinteressen im von der SED-Führung beherrschten DDR-Sportsystem durchsetzte. Die Quellen belegen eine konspirative Gründung der Sportvereinigung Dynamo durch die Staatssicherheit im Juli 1952 und eine anschließende, nach den Anordnungen des Staatlichen Komitees für Körperkultur und Sport regelwidrige Okkupation der Sportvereinigung Deutsche Volkspolizei durch Dynamo im März 1953, die in der heutigen Forschung fälschlicherweise als Gründung der Sportvereinigung Dynamo gilt. Die Vereinigung war von Beginn an mit einer besonderen Organisationsstruktur, einem elitären Selbstverständnis und mächtigen Trägerbetrieben ausgestattet, die die Einnahme einer privilegierten Sonderstellung ermöglichten. Begünstigt wurde dies durch eine ehrgeizige Führungsriege und den politischen Interessen des Politbüros. Die Studie zeigt, dass Dynamo ein starkes Hegemoniebestreben entwickelte, und dass im Inneren eine fortwährende, zum Teil auch konspirativ umgesetzte Beherrschung der Majorität Volkspolizei durch die Minorität Staatssicherheit bestand. / In spite of the fundamental importance for the GDR-sport and in spite of the powerful “Trägerbetriebe” ”Staatssicherheit”, “Volkspolizei”, “Ministerium des Innern” and “Amt für Zoll und Kontrolle des Warenverkehrs”, the sports organisation Dynamo is not explored very well. There are research results about some special subjects, but scientifically basics in terms of a general history of development do not exist. This study examines the undocumented first years of the powerful, aggressive and dominant organisation. It sheds the light on the origin, development and establishment in the 1950s by evaluating contemporary documents. Very much emphasis is on structural questions: how could the sports organisation Dynamo establish itself? Why could it achieve such an exceptional position? And how could Dynamo implement its own interests, although the sports system in the GDR was controlled by the SED-leadership? The documents show, that the sports organisation Dynamo was found in July 1952 by the “Staatssicherheit”. They also prove a following occupation of the “Sportvereinigung Deutsche Volkspolizei” by Dynamo in March 1953. This take-over violated the orders of the “Staatliches Komitee für Körperkultur und Sport” and is spuriously known as the foundation of the sports organisation Dynamo. From its foundation Dynamo was gifted with an especial organisational structure, an elitist self-image and powerful “Trägerbetriebe” to get into a privileged and exceptional position. This development was abetted by an aspiring leadership and the political interests of the “Politbüro”. The study shows, that Dynamo developed a strong endeavour for hegemony, and it proves a constant, partly conspiratorial control of the majority “Volkspolizei” by the minority “Staatssicherheit”.
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Nicht-invasive Bestimmung der Gewebetemperatur der Arbeitsmuskulatur und des Gehirns bei körperlicher Belastung

Wilfinger, Anke 07 December 2016 (has links)
Hyperthermische Behandlungsverfahren im Bereich der Tumortherapie oder sportmedizinische Fragestellungen zum Einfluss verschiedener Belastungen auf verschiedene Gewebe v.a. die Frage einer möglichen belastungsinduzierten Hyperthermie mit möglicher gesundheitlicher Schädigung usw. verlangen nach einem praktikablen Messverfahren zur Überwachung von Gewebetemperaturen während körperlicher Belastung. In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluss körperlicher Belastung bei moderaten Temperaturbedingungen um 21°C auf die Temperaturveränderung zum einen in der Muskulatur, zum anderen im Gehirn untersucht. Es wird eine praktikable Methodik zur Untersuchung von Gewebetemperaturen am Beispiel Muskulatur und Gehirn während bzw. unmittelbar nach körperlicher Belastung mittels Magnetspektroskopie beschrieben. Zur Bestimmung der Gewebetemperatur im M. gastrocnemius während aerober Belastung bei 30 % MVC und anaerober Belastung unter Ischämie bei 60 % MVC wurden an 21 gesunden männlichen Probanden 31P- spektroskopische Untersuchungen Form eines Tretversuches im MRT durchgeführt. Zur Untersuchung der belastungsinduzierten Temperaturentwicklung im Gehirn wurde die 1H-Magnetresonanzspektroskopie (MRS) genutzt. 14 gesunde männliche Probanden wurden während 150 min ohne Flüssigkeitsersatz bei 60 % ihrer individuellen anaeroben Leistungsschwelle auf einem Fahrradergometer belastet. Die Aufzeichnung der Spektren erfolgte zu drei Zeitpunkten prä, post und 3 h post Belastung in drei verschiedenen Voice of Interest (VOI''s) mit einer Grösse von 2 x 2 x 2 cm³= 8ml in der weißen Substanz parietal rechts, in der weißen Substanz parietal links und in der grauen Substanz okzipitoparietal. / Method of treatment using hyperthermia in tumor therapy or questions in sports medicine related to the influence of intensive sport activities on different tissue, especially the question of health effects or threat because of the possibility of load induced hyperthermia, need practicable method to measure brain temperature during physical activity. The influence of physical strain on temperature change in differerent tissue, in brain and in muscle, at moderate temperature about 21° C examinated in the present paper. A viable method using MRS for measuring tissue temperature in muscle and brain during physical aktivity resp. directly after load is described. For examination of the influence of different physical load on the local tissue temperature in musculature 31P-MRS was applied. 21 healthy male test person have been examinated using 31P-MRS during aerobic load with 30 % MVC and anaerobic load under ischemia with 60 % MVC . The load, a especially desingned kick experiment, occured directly in the magnetic resonance tomographic unit. 1H-MRS was used for examination of load induced temperature change in brain. 14 healthy male test person were loaded on cycle-ergometer during 150-min without liquid substitute with 60 % individual anaerobic threshold. MR-spectra observed in three different Voice of Interest (VOI''s) sized 2 x 2 x 2 cm³: grey substance occipitoparietal, white substance partietal on the right and white substance parietal on the left.
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Heart rate variability in relation to the menstrual cycle in trained and untrained women

Spielmann, Nadine 05 January 2005 (has links)
Einleitung: Es wird angenommen, dass die zyklusbedingten, hormonellen Änderungen die vegetative Ansteuerung des Herzens bei normotensiven Frauen beeinflussen. Die Herzfrequenzvariabilität (HRV) stellt einen der am häufigsten untersuchten, nicht-invasiven Parameter des Herz-Kreislauf-Systems dar. Deshalb war es das Ziel dieser Studie, den Verlauf der HRV Parameter bei ausdauertrainierten als auch untrainierten normotensiven Frauen in Abhängigkeit vom Menstruationszyklus zu untersuchen. Methode: Normotensive, untrainierte als auch trainierte Frauen nahmen an der Studie teil. Die Athletinnen absolvierten individuell abgestimmte Trainingspläne (>5h/Woche) während der Studie. Die HRV Messungen wurden in den folgenden fünf Zyklusphasen aufgezeichnet: In der Menstruation (M), der Mitte der Follikel- (MidF), der Ovulations- (O), der Mitte der Luteal- (MidL) und der Pre-Menstruationsphase (PreM). Die Basaltemperatur als auch die Hormonanalysen des Luteinisierenden (LH) und des Follikelstimulierenden Hormons (FSH), des β-17 Östrogens (E2) und des Progesterons (P) dienten der Verifizierung der Zyklusphasen. Die HRV Messungen wurden bei Spontanatmung im Liegen (20 min) wie auch während eines Orthosthase Tests aufgezeichnet. Parameter der Zeit als auch der Frequenzdomäne für Kurzzeitmessungen wurden ausgewertet. Resultate: Alle Frauen hatten einen normotensiven Menstruationszyklus mit typischen hormonellen Schwankungen und einem signifikanten Verlauf (p / Introduction: The autonomic control of the heart is assumed to be affected by endogenous hormonal fluctuations in normal ovulatory females. Analyzing heart rate variability (HRV) had become a tool for the noninvasive measurement of cardiac autonomic control. The purpose of the present study was to investigate the course of the HRV parameters in moderately active as well as in long time endurance trained women during the menstrual cycle. Methods: Normal ovulatory females, untrained and trained were enrolled. Female athletes were involved in individually different training patterns (>5h/week) during the study. HRV recordings were obtained during five different menstrual cycle phases: menstruation (M), middle of follicular (MidF), ovulation (O), middle of luteal (MidL) and pre menstruation phase (PreM). Phases were verified by basal body temperature and analysis of luteinizing hormone (LH), follicular stimulation hormone (FSH), β-17 estrogen (E2) and progesterone (P). HRV measurements took place at subjects’ spontaneous breathing frequency in supine position (20 min) as well as during an orthostatic test. Parameters of short-term recording were calculated in time and frequency domain. Results: All women had normal ovulatory menstrual cycles including typical endogenous hormonal fluctuations; levels of LH, FSH, E2 and P were significantly different (p
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Zeitaufgelöste Frequenzanalyse von EMG-Signalen bei dynamischen Hebevorgängen mit zunehmenden Lasten

Dietrich, Ralf 09 August 2010 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht mit elektromyographischen und biomechanischen Methoden lokale muskuläre Ermüdung und die damit verbundenen Veränderungen in der Kinematik und Kinetik eines ausbelastenden Hebetests. Hierzu wurde der PILE-Test (Mayer et al., 1988) verwendet, der als Diagnostikverfahren in der Rehabilitation von Personen mit Rückenbeschwerden eingesetzt wird. In den letzten Jahren sind mathematische Verfahren entwickelt worden, um spektralanalytische Untersuchungen dynamischer Muskelkontraktionen durchführen zu können. In der vorliegenden Arbeit wurde einer dieser Ansätze im Rahmen eines Softwarepakets umgesetzt. Er beruht auf der Verwendung der ''Smooth-Pseudo-Wigner-Ville-Verteilung'', einer biquadratischen Transformation der Cohen-Klasse. Das Verfahren zeichnet sich durch eine hohe Zeit- und Frequenzauflösung aus. Die spektralanalytische Untersuchung von sechs bewegungsrelevanten Muskeln während des Hebetests zeigte für die 22 männlichen Sportstudierenden signifikante Verringerungen der Medianfrequenz lediglich für die Signale der Rumpfstrecker (M. erector spinae, M. gluteus maximus). Dies konnte für die Signale des Kniestreckers (M. vastus lateralis) nicht beobachtet werden. Diese Ergebnisse korrespondieren mit den kinematischen Änderungen im Verlauf der Testdurchführung. Zwischen der Frequenzänderung des M. erector spinae vom Startintervall (geringe Last) zum Schlussintervall (hohe Last) und der Verringerung der Bewegungsamplitude der Rumpfextension wurde eine signifikante Korrelation festgestellt. Aufgrund der daraus ableitbaren Insuffizienz des M. erector spinae kommt es in der Initialphase der Hebung, in der die maximalen Bodenreaktionskräfte auftreten, für nahezu die Hälfte der Probanden zu einem Absenken des Rumpfes. Da dieses Verhalten mit einer erhöhten Belastung im Bereich der lumbalen Wirbelsäule assoziiert wird, sollte die Bewegungsausführung während des PILE-Tests kontrolliert werden, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden. / Electromyographic and biomechanical methods were used to investigate localized muscle fatigue and changes in the kinematics during an exhausting lifting test. For this purpose the ''Progressive Isoinertial Lifting Evaluation'' (PILE) was utilized, which was published by Mayer (1988) as a method to quantify the lifting capacity of people with spinal disorders. Fatigue-related changes in the electromyographic signals of trunk and limb muscles were evaluated and compared to kinematic measures in order to determine whether fatigue influences motor behavior during the lifting test. Recent advances in the methodology of time-frequency analysis for electro- myographic signal processing provide a new way of studying localized muscle fatigue during dynamic contractions. One of these approaches was used to develop an algorithm for the analysis of highly dynamic muscle contractions. It is based on the ''smooth-pseudo-Wigner-Ville-distribution'', a biquadratic transformation of the Cohen class. The method is characterized by a high time and frequency resolution. Twenty-two male physical education students performed the lumbar PILE-test. During the lifting task, the median frequency significantly decreased over time in the trunk extensor muscles (erector spinae, gluteus maximus) but not in the limb muscles (vastus lateralis, gastrocnemius). This corresponds to changes in the kinematic. In the initial lifting phase, the range of motion of the knee joint increased from low to high loads, while the range of motion of the trunk decreased. Half of the subjects reached almost complete knee extension while the trunk was still in maximum flexion when lifting heavy loads. The change of median frequency of the erector spinae is significantly correlated with the reduction of trunk extension. These biomechanical changes are associated with increased peak torque at the lumbar spine. Therefore it is recommended to monitor the lifting technique during the PILE-Test to avoid health risks.

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