Spelling suggestions: "subject:"psychomotorik"" "subject:"psychomotorika""
1 |
Nichtlineare Dynamik kognitiv-motorischer Prozesse Tempo-induzierte Übergänge bei der Produktion von Polyrhythmen /Engbert, Ralf. January 1997 (has links) (PDF)
Potsdam, Universiẗat, Diss., 1997.
|
2 |
Psychomotorische Förderung im Wald mit Seilkonstruktionen : Projektdurchführungen in einem Kindergarten /Eriksson, Kristina. January 2009 (has links) (PDF)
Masterthese Hochschule für Heilpädagogik Zürich, 2009.
|
3 |
Virtuelle Realität in der experimentellen Psychologie : Forschungsmethode versus Forschungsgegenstand ; Untersuchungen aus den Bereichen Wahrnehmung und Psychomotorik /Armbrüster, Claudia. January 2008 (has links)
Techn. Hochschule, Diss.--Aachen, 2007. / Literaturverz. S. 235-255.
|
4 |
Untersuchungen der neuromotorischen und Psychomotorischen Fähigkeiten von Gesunden, verhaltensauffälligen und leicht hirnfunktionsgestörten vierjährigen KindernSchuldlos, Michael, January 1983 (has links)
Thesis (doctoral)--München, 1983.
|
5 |
Pilot und Autopilot unmittelbare intentionale und inzidentelle Anpassungen von Bewegungen an Veränderungen der visumotorischen Verstärkung /Sülzenbrück, Sandra. January 2008 (has links)
Dortmund, Techn. Univ., Diss., 2008.
|
6 |
Heilpädagogisches Reiten als Entwicklungsförderung für Kinder mit psychomotorischen Auffälligkeiten Ergebnisse einer InterventionsstudieHorstmann, Melanie January 2009 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2009
|
7 |
Entwicklungsbegleitung als therapeutische Intervention bei ADHSWohnhas-Baggerd, Udo 30 November 2004 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird die ADHS-Problematik in Theorie und Praxis aufgezeigt. Der Stand der Forschung, sowie die gängigen Therapiekonzepte werden vorgestellt. Es wird aufgezeigt, dass die unterschiedlichen Sichtweisen und Therapieansätze aus den verschiedenen Disziplinen zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt haben. Indem der Autor aus den beteiligten Disziplinen (Medizin, Pädagogik, Psychologie, Motologie und den Überschneidungsbereichen) gegenüberstellt, sollen Gemeinsamkeiten, Unterschiede und wechselseitige Bedingtheiten hervorgehoben werden. In der Überprüfung der Thesen an den bisherigen Untersuchungen und der Diskussion wird ein neues Erklärungsmodell entwickelt. Hierbei wird herausgestellt, dass durch einen systemischen Ansatz das Verständnis des ADHS deutlicher wird. Dieses Modell geht von einer systemischen Sichtweise des Menschen aus. Es basiert auf einem weiterentwickelten motologischen Ansatz und bezieht traditionelle Ansätze aus den unterschiedlichen Disziplinen mit ein. In diesem Modell wird der bisherige Therapiebegriff durch den Begriff Entwicklungsbegleitung ersetzt. An vier Fallbeispielen, die in einer zehnjährigen Forschungspraxis entstanden sind, wird dieser Ansatz in der therapeutischen Praxis überprüft.
|
8 |
Ein gesunder Geist in einem geschickten Körper? : Zur Beziehung von Bewegung, Kognition, Sprache und Selbstbild bei 6- und 7-jährigen Kindern ; eine theoretische und empirische Studie /Moser, Thomas. January 2008 (has links)
Dt. Sporthochsch., Diss.--Köln, 2000.
|
9 |
Konzeption und Erprobung einer psychomotorischen Familientherapie: Ein neues Setting in der systemischen Therapie von Familien mit Kindern im Alter zwischen vier und acht Jahren durch die Berücksichtigung von verbaler und nonverbaler Kommunikation in der BewegungsförderungLicher-Rüschen, Ursula 07 June 2006 (has links)
Anlass der Arbeit war die Stagnation der Entwicklung einzelner Kinder in Psychomotorikgruppen (PMG). Die Fragestellung lautet: Wie kann die Familientherapie Kindern mit psychischen, motorischen und sozialen Auffälligkeiten helfen, wenn die psychomotorische Förderung nicht greift" Wie kann sie bewegungsorientiert umgewandelt werden entsprechend dem Entwicklungsstand jüngerer Kinder, die sich noch im primären Spracherwerb befinden und sich daher in gesprächsorientierten Therapieformen nicht adäquat einbringen können" Ausgangssituation ist: Zwar beginnt man die Bedeutung von Körperlichkeit in der Kommunikation für die Dynamik familiärer Systeme zu erkennen, beschränkt sich jedoch auf theoretische Postulate. Hier anknüpfend entwickelt die Verfasserin für die spezifischen Fälle eine angemessene Therapieform mit theoretischer Begründung und praktischer Erprobung. Zentrale Grundlagen sind: Verbale und nonverbale Kommunikation, Spannungsfelder der Therapie, systemischer Perspektivenwechsel in der Psychomotorik, Mehr-Ebenen-Konzept der Therapie. Hinter der PMFT steht die Sichtweise: Mensch sein vollzieht sich im Leib-Sein. Menschliche Beziehungen sind hochkomplex und nicht vorher bestimmbar. Die PMFT soll die Entwicklungs-Problemlösungsmöglichkeiten der Kinder und Familien erweitern. Die PMFT findet in einer Turnhalle statt. Sie verknüpft Verfahren wie das erlebniszentrierte psychomotorische Arbeiten im Bewegungsspiel, die Reflexion der Spielphase und das zeitlich abgesetzte Videotraining. Vier Fall-Studien werden ausführlich untersucht. Das neue Setting erwies sich als geeignet für Familien mit jüngeren Kindern. In der PMG stagnierende Kinder (Anlass der Arbeit), konnten die PMFT für sich nutzen. Jüngere Kinder während des primären Spracherwerbs mobilisierten mit ihren Familien Fähigkeiten zur Problemlösung. Bei einigen Familien ergab sich eine deutliche Verbesserung von Familienfunktionen.
|
10 |
Instruktionspsychologie motorischen Lernens /Hänsel, Frank. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Frankfurt am Main, 2002. / Literaturverz. S. 193 - 222.
|
Page generated in 0.0489 seconds