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Situation cognition and coherence in personality : an individual-centered approach

Krahé, Barbara January 1990 (has links)
This volume reexamines the long-standing controversy about consistency in personality from a social psychological perspective. Barabara Krahé reconsiders the concept of consistency in terms of the systematic coherence of situation cognition and behaviour across situations. In the first part of the volume she undertakes an examination of recent social psychological models of situation cognition for their ability to clarify the principles underlying the perception of situational similarities. She then advances an individual-centred methedology in which nomothetic hypotheses about cross-situational coherence are tested on the basis of idiogrphic measurement of situation cognition and behaviour. In the second part of the volume, a series of empirical studies is reported which apply the individual-centred framework to the analysis of cross-situational coherence in the domain of anxiety-provoking situations. These studies are distinctive in that they extend over several months and use free-response data; they are based on idiographic sampling; and they employ explicit theoretical models to capture the central features of situation perception. The results demonstrate the benefits of integrating idiographic and nomothetic research strategies and exploiting the advantages of both perspectives.
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Entwicklungsbegleitung als therapeutische Intervention bei ADHS

Wohnhas-Baggerd, Udo 30 November 2004 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird die ADHS-Problematik in Theorie und Praxis aufgezeigt. Der Stand der Forschung, sowie die gängigen Therapiekonzepte werden vorgestellt. Es wird aufgezeigt, dass die unterschiedlichen Sichtweisen und Therapieansätze aus den verschiedenen Disziplinen zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt haben. Indem der Autor aus den beteiligten Disziplinen (Medizin, Pädagogik, Psychologie, Motologie und den Überschneidungsbereichen) gegenüberstellt, sollen Gemeinsamkeiten, Unterschiede und wechselseitige Bedingtheiten hervorgehoben werden. In der Überprüfung der Thesen an den bisherigen Untersuchungen und der Diskussion wird ein neues Erklärungsmodell entwickelt. Hierbei wird herausgestellt, dass durch einen systemischen Ansatz das Verständnis des ADHS deutlicher wird. Dieses Modell geht von einer systemischen Sichtweise des Menschen aus. Es basiert auf einem weiterentwickelten motologischen Ansatz und bezieht traditionelle Ansätze aus den unterschiedlichen Disziplinen mit ein. In diesem Modell wird der bisherige Therapiebegriff durch den Begriff Entwicklungsbegleitung ersetzt. An vier Fallbeispielen, die in einer zehnjährigen Forschungspraxis entstanden sind, wird dieser Ansatz in der therapeutischen Praxis überprüft.
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"...mit dem muss ich locker einen Job kriegen." Vier "aktivierende Maßnahmen" des AMS Niederösterreich - eine qualitative Evaluation

Dawid, Evelyn January 2007 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte / Institut für Sozialpolitik
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Begabungsausschöpfung: Persönlichkeitsentwicklung durch Begabungsförderung / Bridging the giftedness-performance gap: Self-development and mentor-based enrichment

Renger, Sebastian 20 July 2009 (has links)
Die mentorielle Begabungsförderung am Gymnasium Salvatorkolleg in Bad Wurzach (Baden-Württemberg) orientiert sich an beziehungsorientierter und tutorieller Lernbegleitung und bietet als wöchentliches Kursprogramm höher begabten und leistungsinteressierten Schülern Gelegenheit, zu selbst gewählten Themen unter Anleitung von Lehrern (Mentoren) selbstständig in Kleingruppen ein Thema zu bearbeiten. Das schulpädagogische Hauptziel des Enrichments besteht in einem der Persönlichkeit dienlichen Kompetenzausbau motivationaler und volitionaler Fähigkeiten und dem damit verbundenen konstruktiven Umgang mit Herausforderungen und Leistungsansprüchen. Die inhaltliche Konzeptionalisierung der Begabungsförderung basiert auf der PSI-Theorie (Persönlichkeit-System-Interaktion) und der Potenzialanalyse EOS (Entwicklungsorientierte Systemdiagnostik) von Prof. Dr. Julius Kuhl. Das Förderprogramm wird mit einem Versuchs-Kontrollgruppen-Design (N = 119) für Schüler der Mittel- und Oberstufe evaluiert. Grundlegende Fördereffekte der mentoriell begleiteten Schüler zeigen sich im Anstieg der volitionalen Konzentrationsstärke und Misserfolgsbewältigung. Gleichzeitig stabilisieren sie ihre Kompetenzen, sich angstfrei für ihr Vorhaben zu motivieren, ihre Absichten handlungswirksam umzusetzen und sich gegen selbstfremde Handlungsaufträge zu schützen. Der soziale Leistungsvergleich nimmt im Zeitraum der Förderung ab und die Selbstbehauptung wird prosozial ausgebildet. Förderschüler heben außerdem fächerübergreifend ihre allgemeine schulische Leistung an. Schüler, die zum Mentoring ferner testgestützte Feedbackgespräche erhalten, steigern ihre volitionalen Fähigkeiten der Selbstmotivierung und Initiative.
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Personality, values, and cultural perceptions in the sojourner context

Söldner, Tobias 30 May 2013 (has links)
In der vorliegenden Studie wird anhand von sechs vorwiegend studentischen Stichproben von Teilnehmern zeitlich befristeter Austauschprogramme zwischen Deutschland, Japan, und den USA („Sojourner“) der Zusammenhang zwischen Persönlichkeit, Werten, kultureller Distanz und Akkulturation untersucht. Die einleitenden Analysen zeigen, dass alle Teilnehmergruppen die Persönlichkeits- und Werteunterschiede zwischen den Bewohnern der einzelnen Länder ähnlich einschätzten. Andererseits wiesen diese direkten Einschätzungen keinerlei Übereinstimmung mit angeblichen Kulturunterschieden, wie sie sich indirekt auf Basis aggregierter Selbsteinschätzungen berechnen lassen, auf. Ebenso konnte gezeigt werden, dass zwar einige wenige Persönlichkeitseigenschaften und Werte vermutlich als „typisch“ für Sojourner im allgemeinen zu betrachten sind, im Gegensatz dazu jedoch sowohl die Ausgangswerte, als auch die Entwicklung der meisten Charakteristika während des Auslandsaufenthalts, zwischen Teilnehmern unterschiedlicher Nationalität stark variieren. Ein Vergleich von Persönlichkeits- und Werte-Selbsteinschätzungen mit entsprechenden Unterschieden zwischen Herkunfts- und Zielkultur lässt darauf schließen, dass Sojourner dazu tendieren, gezielt in Länder zu reisen, mit deren Bewohnern sie in bestimmten Merkmalen übereinstimmen, und dass die wahrgenommene Ähnlichkeit zu den Bewohnern der jeweiligen Gastgebernation nach der Rückkehr ins Herkunftsland nochmals zunimmt. Der Grad der erreichten Akkulturation während des Auslandsaufenthaltes (insbesondere jener der Zielkultur-Orientierung) ermöglichte über alle Teilnehmergruppen hinweg eine Vorhersage von Gesundheit und Lebenszufriedenheit, war jedoch nur schwach mit der Aufenthaltsdauer korreliert. Zusätzliche Varianz im Akkulturationsgrad konnte durch Persönlichkeit und Werte der Teilnehmer, sowie durch die Größe der entsprechenden Unterscheide zwischen Herkunfts- und Zielland auf Kulturebene aufgeklärt werden. / The present study examined the relationship between personality, personal values, cultural distance and acculturation in primarily academic sojourners travelling between Germany, Japan, and the US. A Preliminary analysis revealed that ratings for the culture-level personality and values differences between each culture were highly consistent across sojourner groups, but that these ratings showed no relation to alleged cultural differences as calculated from national self-rating means. Subsequent analyses discovered a small subset of personality traits and values typical for sojourners in general, while most pre-sojourn characteristics and their development abroad strongly differed across national groups. A significant trend for participants to seek out host cultures fitting their own personality and values patterns was mirrored by an increase in self-rated similarity to host culture members after the return home. The degree of acculturation (especially host culture orientation) reached throughout the sojourn significantly predicted health and life satisfaction across participant samples, but turned out to be only weakly related to the time spent in the host country. Additional variance in acculturation success was explained by participant personality, personal values, and the associated culture-level difference between host and home countries.
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"Eine empirische Analyse der Typik der Intelligenz-Strukturen bei ADHS-Kindern und Jugendlichen mittels des HAWIK-III im Vergleich mit der Norm-Stichprobe"

Geißler, Lutz 15 July 2009 (has links) (PDF)
Das Hauptziel dieser Dissertation war es die Beziehung zwischen ADHS und Intelligenz, erfasst mit der deutschen Version des WISC-III, dem HAWIK-III, zu untersuchen. Des Weiteren wurde die Beziehung von Intelligenz als Struktur innerhalb der ADHS-Stichprobe (n = 320) zu anderen Konstrukten wie Persönlichkeit und Aufmerksamkeit exploriert. Es zeigte sich, dass auf den Hauptskalen der Verbal-IQ signifikant über der Norm lag (r = .23), während der Handlungs-IQ signifikant unter der Norm blieb (r = .19). Der Gesamt-IQ unterschied sich nicht signifikant von der Normstichprobe (r = .04). Korrelative Analysen zeigten generell einen mittleren Zusammenhang zwischen dem bei ADHS erfassten Gesamt-IQ mit Offenheit für Erfahrungen (r = .39) und KL (r = .36) sowie F-Sorgfalt (r = .33) des d2. Es konnte kein nennenswerter Einfluss von Geschlecht, Medikation und dimensionalen ADHSMaßen auf die HAWIK-III Werte gefunden werden. / The main aim of this dissertation was to investigate the relationship between ADHD and intelligence as measured by the german version of the WISC-III, the HAWIK-III. Additionally the relationship of intelligence as structure within the ADHS sample (n = 320) towards other constructs such as personality and attention was explored. It was found that on the main scales, verbal-IQ was significantly above the norm (r = .23) while performance-IQ remained significantly below the norm (r = .19). The Full Scale- IQ was not significantly different from the norm sample (r = .04). Correlative analysis showed a generally medium relationship between measured Full Scale-IQ in ADHD, Openness to Experience (r = .39), KL (r = .36) and F-Sorgfalt (r = .33) of the d2. No noteworthy influence of gender, medication and ADHD dimensional measures on the HAWIK-III scores was found.
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Interaktive Methoden in der Führungskräfte-Entwicklung: Ein Konzept für ein Systemisches Rollenspiel

Güttler-Lindemann, Anna 16 March 2021 (has links)
Der stete Wandel, insbesondere die Digitalisierung und der Wertewandel der Generationen, verlangen innovative strukturale Veränderungen in Organisationen. Ein Verständnis für soziale Prozesse entsteht im Dialog. Die digitale Führungskompetenz, die sich aus Medienkompetenz und interkultureller Kompetenz zusammensetzt, nimmt eine immer größer werdende Rolle ein und muss bereits jetzt in der Führungskräfte-Entwicklung mitgedacht werden. Eine schlüssige Konzept-Entwicklung vereint zwei aktuell wissenschaftliche Diskurse: Den Paradigmenwechsel in der Sozialwirtschaft hin zum notwendigerweise wirtschaftenden Unternehmen sowie den Paradigmenwechsel in der gewerblichen Wirtschaft hin zu sich abflachenden Hierarchien und einem neuen Zusammenarbeiten. In einer interdisziplinären Auseinandersetzung der Sozialwissenschaften, des Managements sowie der Schnittstelle zum Bildungssektor wird die interaktive Methode des Systemischen Rollenspiels hergeleitet und begründet. Diese Vorgehensweise spiegelt bereits die Vielfältigkeit der anwendbaren Kontexte jener Methode wider. Unter den Maximen der Empathie und Wertfreiheit sollen Menschen in die Lage versetzt werden, durch Selbst- und Fremdwahrnehmung neue Perspektiven übernehmen und Handlungsmöglichkeiten erkennen zu können: Eine leicht zugängliche Methode, die durch eine einfache und übersichtliche Anleitung jederzeit und in jedem Kontext zur Bewältigung von sozialen bzw. dialogischen Prozessen geeignet ist. Das Wesen des Systemischen Rollenspiels ist es, das Individuum zu befähigen, eine Perspektive der Beobachtung von interagierenden Systemen einnehmen zu können. Diese Zielgerichtetheit der Sinneswahrnehmung verhilft dem Individuum zu neuen Informationen und zu einem neuen Bewusstsein über Kompetenzen, die eine Führungskraft benötigt, wenn sie in Zeiten des steten sozialen und digitalen Wandels erfolgreich führen will. Konkrete Methoden und deren wissenschaftliche Herleitung sind in der Fachliteratur rar: Anhand einer Spielfunktionen-Spielelemente-Matrix werden unter anderem kritische Situationen im menschlichen Umgang im beruflichen Alltag in ein Spiel umgewandelt, dass die verwobenen Kompetenzen erkennen lässt. Das Resultat dieser wissenschaftlichen Arbeit ist ein multiapplikables Instrument zur Kompetenzentwicklung, eine exemplarische Vorgehensweise zur Konzeptentwicklung eines Planspiels sowie neu hergeleitetes Wissen, das es so in der Fachliteratur noch nicht gibt: Die Definitionen Rollenspiel und Planspiel, die Abgrenzung zur hybriden Spielform, das Rahmen- und Funktionsspiel sowie das theoretische Modell des Systemisches Rollenspiels. In sämtlichen Bildungsbereichen, ob Schulbesuch, Ausbildung, Studium oder Weiterbildung, liegt die Reflexionsfähigkeit quer und bildet eine der Kernkompetenzen.
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The Influence of Age on Stability and Change in Personality

Seifert, Ingo Sven 15 March 2024 (has links)
How does personality develop with age? Although this question has attracted considerable interest in research, uncertainty remains about the exact development of personality with age. The present dissertation unites two articles that address heterogeneous findings regarding the influence of age on different concepts of stability and change in the Big Five personality traits. Article 1 examines stability and change in the rank order across age, which relates to the consistency of interindividual differences over time. This article supports a developmental pattern of rank-order stability in personality resembling an inverted U-shape and provides evidence for health-related processes to account for the decline in stability in older age. Article 2 investigates the influence of age on stability and change in the mean levels of personality, that is, the average developmental trajectories. This publication found, for young adulthood, mean-level changes of personality to be in accordance with development toward greater psychological maturity, but it also showed that single items can change differently with age, even when they pertain to the same personality dimension. Beyond, Article 1 and Article 2 highlight how methodological aspects affect the developmental trajectories, thereby providing an account for inconsistent previous findings regarding the influence of age on stability and change in personality.:General Introduction 2 Concepts of Personality Development 2 Outline of Article 1: The Development of the Rank-Order Stability of the Big Five Across the Life Span 5 Outline of Article 2: Using Within-Person Change in Three Large Panel Studies to Estimate Personality Age Trajectories 8 References 12 Article 1: The Development of the Rank-Order Stability of the Big Five Across the Life Span 19 Article 2: Using Within-Person Change in Three Large Panel Studies to Estimate Personality Age Trajectories 89 Appendix 177 / Wie entwickelt sich die Persönlichkeit mit dem Alter? Obwohl diese Frage in der Forschung großes Interesse erlangt hat, besteht weiterhin Unsicherheit über die genaue Altersentwicklung der Persönlichkeit. Die vorliegende Dissertation umfasst zwei Artikel, die sich mit heterogenen Befunden zum Einfluss des Alters auf verschiedene Konzepte von Stabilität und Veränderung der Big-Five-Persönlichkeitseigenschaften befassen. Artikel 1 untersucht Stabilität und Veränderung in der Rangordnung mit dem Alter, die sich auf die Konsistenz interindividueller Unterschiede über die Zeit bezieht. Dieser Artikel belegt ein Entwicklungsmuster in der Rangordnungsstabilität der Persönlichkeit, das einer umgekehrten u-Form gleicht, und liefert Evidenz dafür, dass gesundheitliche Prozesse die Abnahme der Stabilität im höheren Alter erklären. Artikel 2 behandelt den Einfluss des Alters auf die Stabilität und Veränderung in den Mittelwerten der Persönlichkeit, also den durchschnittlichen Entwicklungsverläufen. In dieser Publikation wurde festgestellt, dass im jungen Erwachsenenalter Mittelwertsveränderungen in der Persönlichkeit mit einer Entwicklung hin zu höherer psychologischer Reife übereinstimmen. Es zeigte sich jedoch auch, dass sich individuelle Items mit dem Alter unterschiedlich verändern können, selbst wenn sie zur selben Persönlichkeitsdimension gehören. Darüber hinaus zeigen Artikel 1 und Artikel 2, wie sich methodologische Aspekte auf die Entwicklungsverläufe auswirken, und liefern somit eine Erklärung für inkonsistente vorherige Ergebnisse zum Einfluss des Alters auf Stabilität und Veränderung der Persönlichkeit.:General Introduction 2 Concepts of Personality Development 2 Outline of Article 1: The Development of the Rank-Order Stability of the Big Five Across the Life Span 5 Outline of Article 2: Using Within-Person Change in Three Large Panel Studies to Estimate Personality Age Trajectories 8 References 12 Article 1: The Development of the Rank-Order Stability of the Big Five Across the Life Span 19 Article 2: Using Within-Person Change in Three Large Panel Studies to Estimate Personality Age Trajectories 89 Appendix 177
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(L)Ost in Transformation

14 July 2021 (has links)
In dieser Publikation, die als Resultat eines Workshops im Frauenstadtarchtiv Dresden 2019 entstand, kommen Frauen zu Wort, die ihre Kindheit in der DDR und ihre Jugend in der „Wendezeit“/Transformationszeit erlebt haben.
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"Eine empirische Analyse der Typik der Intelligenz-Strukturen bei ADHS-Kindern und Jugendlichen mittels des HAWIK-III im Vergleich mit der Norm-Stichprobe"

Geißler, Lutz 14 July 2009 (has links)
Das Hauptziel dieser Dissertation war es die Beziehung zwischen ADHS und Intelligenz, erfasst mit der deutschen Version des WISC-III, dem HAWIK-III, zu untersuchen. Des Weiteren wurde die Beziehung von Intelligenz als Struktur innerhalb der ADHS-Stichprobe (n = 320) zu anderen Konstrukten wie Persönlichkeit und Aufmerksamkeit exploriert. Es zeigte sich, dass auf den Hauptskalen der Verbal-IQ signifikant über der Norm lag (r = .23), während der Handlungs-IQ signifikant unter der Norm blieb (r = .19). Der Gesamt-IQ unterschied sich nicht signifikant von der Normstichprobe (r = .04). Korrelative Analysen zeigten generell einen mittleren Zusammenhang zwischen dem bei ADHS erfassten Gesamt-IQ mit Offenheit für Erfahrungen (r = .39) und KL (r = .36) sowie F-Sorgfalt (r = .33) des d2. Es konnte kein nennenswerter Einfluss von Geschlecht, Medikation und dimensionalen ADHSMaßen auf die HAWIK-III Werte gefunden werden. / The main aim of this dissertation was to investigate the relationship between ADHD and intelligence as measured by the german version of the WISC-III, the HAWIK-III. Additionally the relationship of intelligence as structure within the ADHS sample (n = 320) towards other constructs such as personality and attention was explored. It was found that on the main scales, verbal-IQ was significantly above the norm (r = .23) while performance-IQ remained significantly below the norm (r = .19). The Full Scale- IQ was not significantly different from the norm sample (r = .04). Correlative analysis showed a generally medium relationship between measured Full Scale-IQ in ADHD, Openness to Experience (r = .39), KL (r = .36) and F-Sorgfalt (r = .33) of the d2. No noteworthy influence of gender, medication and ADHD dimensional measures on the HAWIK-III scores was found.

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