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Experimental investigations on longitudinal dispersive mixing in heterogeneous aquifersJose, Surabhin Chackiath. January 2005 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2004.
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Leistungsmessung und Leistungssteigerung des PropagationssystemsOvtcharov, Gueorgui. January 2004 (has links)
Stuttgart, Univ., Diplomarb., 2004.
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Entwicklung eines Zieladapters für relationale DatenbankenVu, Tien Minh. January 2005 (has links)
Stuttgart, Univ., Diplomarb., 2005.
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Modellierung milieugesteuerter biologischer Abbauprozesse in heterogenen problemstoffbelasteten SystemenHaarstrick, Andreas January 2004 (has links)
Zugl.: Braunschweig, Techn. Univ., Habil-Schr., 2004
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Experimental investigations on transverse dispersive mixing in heterogeneous porous mediaRahman, Md. Arifur. January 2005 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2005.
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Auswirkungen von Hindernissen auf OberflächenexplosionenHofmann, Martin. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2001--Berlin.
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Mixed-Level-Simulation heterogener Systeme mit VHDL-AMS durch Multi-Architecture-ModellierungSchlegel, Michael 16 December 2005 (has links) (PDF)
Die Simulation heterogener Systeme auf hoher
Abstraktionsebene gewinnt auf Grund der
zunehmenden Komplexität technischer Systeme
stetig an Bedeutung. Unter heterogenen Systemen
versteht man technische Systeme, die aus analoger
und digitaler Elektronik, aus Komponenten
verschiedener physikalischer Domänen wie
mechanischen Strukturen, thermischen und
optischen Komponenten sowie aus Software
bestehen können. Genügte es bisher, die
einzelnen Komponenten für sich in ihrer eigenen
Domäne mit einem speziellen Simulator zu
simulieren, so ist es heute unerläßlich, auch
die Interaktionen zwischen den Komponenten zu
erfassen. Um solche Systeme mit einer
einheitlichen Beschreibungsform erfassen zu
können, entstand aus der digitalen
Hardwarebeschreibungssprache VHDL die
Systembeschreibungssprache VHDL-AMS.
Bei der Modellierung eines Systems muß das
tatsächliche Verhalten der Komponenten
abstrahiert werden, um mathematisch erfaßbar
und in begrenzter Zeit simulierbar zu sein. Der
Grad der Abstraktion beeinflußt jedoch die
Genauigkeit der Simulationsergebnisse wesentlich.
Dabei muß bzw. kann das Verhalten in
unterschiedlichen Komponenten unterschiedlich
stark abstrahiert werden, um noch akzeptable
Simulationsgenauigkeiten erzielen zu können.
VHDL-AMS erlaubt die Beschreibung von Komponenten
auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus. Man
kann die unterschiedlich abstrakten Modelle der
Komponenten aber nur schwer in einer
Systemsimulation gemeinsam simulieren, da
unterschiedlich abstrakte Modelle auch
unterschiedlich abstrakte Schnittstellen
aufweisen, so daß die Modelle nur mühsam
miteinander verbunden werden können. Ein
Austausch eines abstrakten Modells einer
Komponente gegen ein weniger abstraktes Modell
oder umgekehrt ist mit vielen fehleranfälligen
und zeitaufwendigen Anpassungsschritten verbunden.
Im Rahmen dieser Arbeit wird ein methodischer
Ansatz vorgestellt, der es auf der Basis einer
Vereinheitlichung der Modellschnittstellen
ermöglicht, unterschiedlich abstrakte Modelle
gemeinsam zu simulieren und einzelne Modelle
gegen abstraktere oder weniger abstrakte Modelle
ohne nennenswerten Zeit- und Modellierungsaufwand
auszutauschen. Es werden die zu verwendenden
Interfaceobjekte und Datentypen für digitale,
analoge elektrische und nichtelektrische
Schnittstellen unter VHDL-AMS und SystemC-AMS
vorgestellt. Ebenso werden Methoden vorgestellt,
die digitales, ereignisdiskretes Verhalten auf
konservative elektrische Schnittstellen bzw.
nichtkonservatives analoges Verhalten auf
digitale Schnittstellen abbilden. Weiterhin wird
erläutert, wie sich digitale Protokolle über
Abstraktionsebenen hinweg übertragen lassen und
ein modifizierter Top-Down Design-Flow
vorgestellt. Die Demonstration der Anwendbarkeit
der Methode erfolgt anhand eines Beispiels.
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Heteroazeotropdestillation als Verfahren zur Trennung thermisch empfindlicher SubstanzenOttenbacher, Markus January 2007 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2007
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Charakterisierung von heterogen zusammengesetzten Werkstoffen und Rissbildung am Beispiel von PolymerbetonSteiger, Tilo. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Kiel.
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Ein Betriebssystem für konfigurierbare HardwareKrutz, David 22 January 2007 (has links)
In dieser Arbeit wird die Möglichkeit der Unterstützung des Hardwareentwurfs mit VHDL durch ein Hardwarebetriebssystem untersucht. Durch die Wiederverwendung von Betriebssystemmodulen sollen die Entwicklungszeit verkürzt, die Nachnutzbarkeit von Entwürfen verbessert und die Zuverlässigkeit erhöht werden. Um ein Betriebssystemkonzept umzusetzen, müssen spezielle Anforderungen an die Programmiersprache gestellt werden. Diese werden von VHDL nicht erfüllt. Daher wird ein Strukturcompiler vorgestellt, der unter Beibehaltung der Syntax der Sprache VHDL den zusätzlichen Anforderungen gerecht wird. Der Strukturcompiler verbindet das Anwendungsprogramm mit den Betriebssystemmodulen und erzeugt daraus ein VHDL-Programm, das mit den typischen FPGA-Entwicklungswerkzeugen simuliert oder synthetisiert werden kann. Bei der Entwicklung des Betriebssystems für konfigurierbare Hardware hat sich herausgestellt, dass sich dieses nur eingebettet in ein Gesamtkonzept für den Entwurf von heterogene Systeme sinnvoll anwenden lässt. Deshalb wird in dieser Arbeit eine Methode für die Entwicklung von heterogenen Systemen auf Basis eines Signalflussgraphen diskutiert. Angewendet wurde das Betriebssystemkonzept auf verschiedenen FPGA-Karten, sowohl käuflich erworbene als auch Eigenentwicklungen. Das für diese Karten erstellte Betriebssystem umfasst dabei Module zur Kommunikation zwischen FPGA und PC sowie zur Anbindung verschiedener externer Peripheriegeräte, wie z.B. Speicher. Es wurde ebenfalls untersucht wie Prozessoren als Bestandteil der konfigurierbaren Hardware in das Betriebssystemkonzept integriert werden können. Im Rahmen dieser Arbeit wurden auch viele Beispielanwendungen untersucht. Diese wurden einerseits zum Testen des Strukturcompilers und der Betriebssystemmodule benutzt. Andererseits fand das Betriebssystemkonzept für konfigurierbare Hardware auch Anwendung in verschiedenen Projekten. / This work investigates the possibility of describing a hardware design independent of special hardware. This is realized with the concept of an operating system. The re-use of operating system modules reduces the time of development and also increases the reliability. Additionally, the change of a development platform has no influence on the application algorithm anymore. In order to apply the concept of an operating system special constraints have to be fulfilled by the hardware description language, which is not supported by VHDL. For that reason a structure compiler has been developed. The structure compiler connects the application program with the operating system modules and produces a VHDL program, which can be used to simulate or to program the FPGA with the typical VHDL development tools. In the progress of developing the operating system concept for reconfigurable hardware it was realized that such a concept can only be used in connection with a design methodology for heterogeneous systems. In this work a design methodology based on a declarative language represented as signal flow graph is discussed. The operating system concept for reconfigurable hardware was tested on different FPGA boards. For these cards an operating system was developed. The operating system contains modules for the communication with the PC over different interfaces as well as modules for accessing different exterior peripheries, i.e. memory. Additionally, the integration of processors as part of the configurable hardware within the operating system concept was investigated. For the verification of the structure compiler and the operating system modules some examples have been developed. The operating system concept for configurable hardware was also applied in different projects.
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