Spelling suggestions: "subject:"hochschule"" "subject:"hochschulen""
91 |
Entwicklung einer Strategie für die didaktische Begleitung von E-Learning-Vorhaben zur Virtualisierung der Hochschullehre am Beispiel des Forschungsprojekts ITOKohl, Kerstin Eleonora. Unknown Date (has links) (PDF)
Pädag. Hochsch., Diss., 2004--Ludwigsburg.
|
92 |
Strafrechtliche Relevanz der Drittmitteleinwerbung unter besonderer Berücksichtigung der Kooperation von Industrie und ÄrzteschaftEsser, Catrin January 2007 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2007
|
93 |
Change Management in Hochschulen : die Gestaltung soziokultureller Veränderungsprozesse zur Integration von E-Learning in die Hochschule /Schönwald, Ingrid. January 2007 (has links)
Zugl.: Sankt Gallen, Universiẗat, Diss., 2007.
|
94 |
Wissenschaftliche Berichte / Hochschule Zittau/Görlitz, University of Applied Sciences22 September 2020 (has links)
Wissenschaftliche Berichte der Hochschule Zittau-Görlitz
|
95 |
Active vocabulary learning with electronic glosses : a longitudinal qualitative study in an authentic EAP classroom /Lenders, Olaf. January 2007 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, University, Diss., 2007.
|
96 |
Die Regionalwirksamkeit der Wissenschaftseinrichtungen in Potsdam : eine empirische Analyse wissenschaftsbedingter Beschäftigungs-, Einkommens- und InformationseffekteKnappe, Susanne January 2006 (has links)
Die Untersuchung bedient sich der Fallstudie als Instrument der empirischen Sozialforschung und hat zum Ziel, die regionalökonomische Bedeutung von öffentlichen Wissenschaftseinrichtungen anhand der Hochschulbildungs- und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Potsdam empirisch zu fundieren. Zur Bearbeitung der Themenstellung wurden drei Aspekte ausgewählt, von denen zu erwarten ist, dass sie für den Untersuchungsraum regionalwirtschaftlich bedeutsam sind: Beschäftigungs-, Einkommens- und Informationseffekte. Die Ausgabenströme der Wissenschaftseinrichtungen (Personal-, Sach- und Investitionsausgaben) sowie die in umfangreichen Befragungen erhobenen Konsumausgaben von Personal und Studierenden wurden regional und sektoral gegliedert und daraus resultierende Beschäftigung und Einkommen für die Region Potsdam ermittelt. Die von den Wissenschaftseinrichtungen ausgehenden Informationseffekte wurden mittels empirischer Untersuchungen des Transfergeschehens in Potsdam analysiert. Durch eine Befragung an den Wissenschaftseinrichtungen sowie ergänzende Experteninterviews war es möglich, ein genaues Bild der Kooperationspotenziale zwischen Potsdamer Wissenschaftseinrichtungen und regionalen Unternehmen zu zeichnen, den aktuellen Stand der Zusammenarbeit zu charakterisieren, Hemmnisse offen zu legen und Handlungsempfehlungen abzuleiten.
|
97 |
Drittmittelforschung in der Medizin eine Gratwanderung zwischen strafbarer Vorteilsannahme und verfassungsgarantierter ForschungsfreiheitHamdan, Marwan January 2008 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 2008
|
98 |
Haftungsfragen bei Forschungs- und Entwicklungskooperationen zwischen Hochschulen und UnternehmenPeter, Markus January 2008 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2008
|
99 |
Die Universität des 21. Jahrhunderts : Dienstleistungsunternehmen oder öffentliche Einrichtung? /Hoffacker, Werner. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bremen, 1999/2000.
|
100 |
Wissensmedien im Bildungssektor. Eine Akzeptanzuntersuchung an Hochschulen.Simon, Bernd 06 1900 (has links) (PDF)
Die Gestaltung von elektronischen Märkten von Bildungsinhalten, in der Arbeit kurz 'Wissensmedien' genannt, wurde bisher von der Literatur noch nicht hinreichend aufgearbeitet. Diese Arbeit präsentiert Erfolgsfaktoren für Wissensmedien und Maßnahmen zu deren Beeinflussung. Nach einer kurzen begrifflichen Einführung, im Rahmen derer die Wissensvermittlung an Hochschulen im Kontext von Organisation und Informationstechnologie beleuchtet wird, konzentriert sich der Autor auf die Gestaltung von Wissensmedien. Er präsentiert ein Referenzmodell für die Entwicklung solcher Systeme. Dabei werden vier abstrakte 'Gestaltungsräume' unterschieden, in denen unterschiedliche konzeptionelle Entscheidungen getroffen werden können. Wissensmedien sind naturgemäß stark mit anderen Systemen vernetzt. In diesem Zusammenhang wird deshalb die besondere Bedeutung von Standards herausgearbeitet. Ein vom Autor entwickeltes, generisches Akzeptanzmodell ist Basis der Fallstudie. Die Studie besteht aus einem deskriptiven Teil, der das Akzeptanzproblem am Beispiel der Virtuellen Universität der Wirtschaftsuniversität Wien illustriert, einer qualitativen, explorativen Untersuchung, die durch eine quantitative Befragung an vier Wirtschaftshochschulen abgerundet wird. U.a. wurden in der Untersuchung die Einstellung zu unterschiedlichen Geschäftsmodellen untersucht und auch potentielle Zahlungsströme für die Bereitstellung qualitativ hochwertiger Lehrmaterialien ausgelotet. Dabei konnten zwei unterschiedliche Anwendertypen ausgemacht werden, die signifikant unterschiedliche Anforderungen an die Gestaltung von Wissensmedien stellen. (Autorenreferat)
|
Page generated in 0.0532 seconds