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Optimierung von überdimensionierten Hohlleiterkomponenten /Plaum, Burkhard. January 2001 (has links)
Stuttgart, Universiẗat, Diss., 2001 (Nicht für den Austausch).
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Optimierung von überdimensionierten HohlleiterkomponentenPlaum, Burkhard. January 2001 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2001.
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Optimierung von überdimensionierten HohlleiterkomponentenPlaum, Burkhard. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Stuttgart.
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Ein Goniophotometer zur Messung des Lichtstromes und der Lichtstärkeverteilung von hohlen LichtleiternKloss, Sven-Holger. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2001--Berlin.
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Hochfrequenzverhalten gekoppelter und ungekoppelter Josephson-Kontakte auf der Basis von Hochtemperatur-SupraleiternScherbel, Jens. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2001--Jena.
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Monolithisch integrierte Millimeterwellenverstärker für bildgebende SystemeTessmann, Axel. January 2006 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Universiẗat, Diss., 2006.
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Ein Beitrag zum Einsatz von Mikrowellensensoren im industriellen Umfeld am Beispiel der SchweißtechnikKohler, Thomas 29 September 2004 (has links) (PDF)
Ein wesentlicher Nachteil der Sensoren auf optischer Basis resultiert aus der zum Schweißprozess ungünstigen Wellenlänge. Das heißt, dass das Licht als Informationsträger der Sensorik durch die Lichtemissionen der gebräuchlichsten Schweißverfahren wesentlich beeinflusst wird. Dies muss durch aufwändige Abschirmmaßnahmen, Abstandsvergrößerung zwischen Sensor und Messoberfläche sowie softwaretechnisch kompensiert werden. Aus dieser Überlegung heraus bietet sich die Radarsensorik auf Grund ihrer günstigeren Wellenlänge für den Einsatz in der Schweißtechnik nahezu an. Diese größere Wellenlänge bewirkt eine Unempfindlichkeit gegenüber den Störungen des Schweißlichtbogens. In dieser Arbeit werden zum einen grundlegende Aspekte und technische Randbedingungen beleuchtet und andererseits Anwendungsbeispiele für den Einsatz beschrieben.
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Ein Beitrag zum Einsatz von Mikrowellensensoren im industriellen Umfeld am Beispiel der SchweißtechnikKohler, Thomas 19 December 2003 (has links)
Ein wesentlicher Nachteil der Sensoren auf optischer Basis resultiert aus der zum Schweißprozess ungünstigen Wellenlänge. Das heißt, dass das Licht als Informationsträger der Sensorik durch die Lichtemissionen der gebräuchlichsten Schweißverfahren wesentlich beeinflusst wird. Dies muss durch aufwändige Abschirmmaßnahmen, Abstandsvergrößerung zwischen Sensor und Messoberfläche sowie softwaretechnisch kompensiert werden. Aus dieser Überlegung heraus bietet sich die Radarsensorik auf Grund ihrer günstigeren Wellenlänge für den Einsatz in der Schweißtechnik nahezu an. Diese größere Wellenlänge bewirkt eine Unempfindlichkeit gegenüber den Störungen des Schweißlichtbogens. In dieser Arbeit werden zum einen grundlegende Aspekte und technische Randbedingungen beleuchtet und andererseits Anwendungsbeispiele für den Einsatz beschrieben.
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