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Ein Beitrag zum Einsatz von Mikrowellensensoren im industriellen Umfeld am Beispiel der SchweißtechnikKohler, Thomas 29 September 2004 (has links) (PDF)
Ein wesentlicher Nachteil der Sensoren auf optischer Basis resultiert aus der zum Schweißprozess ungünstigen Wellenlänge. Das heißt, dass das Licht als Informationsträger der Sensorik durch die Lichtemissionen der gebräuchlichsten Schweißverfahren wesentlich beeinflusst wird. Dies muss durch aufwändige Abschirmmaßnahmen, Abstandsvergrößerung zwischen Sensor und Messoberfläche sowie softwaretechnisch kompensiert werden. Aus dieser Überlegung heraus bietet sich die Radarsensorik auf Grund ihrer günstigeren Wellenlänge für den Einsatz in der Schweißtechnik nahezu an. Diese größere Wellenlänge bewirkt eine Unempfindlichkeit gegenüber den Störungen des Schweißlichtbogens. In dieser Arbeit werden zum einen grundlegende Aspekte und technische Randbedingungen beleuchtet und andererseits Anwendungsbeispiele für den Einsatz beschrieben.
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Ein Beitrag zum Einsatz von Mikrowellensensoren im industriellen Umfeld am Beispiel der SchweißtechnikKohler, Thomas 19 December 2003 (has links)
Ein wesentlicher Nachteil der Sensoren auf optischer Basis resultiert aus der zum Schweißprozess ungünstigen Wellenlänge. Das heißt, dass das Licht als Informationsträger der Sensorik durch die Lichtemissionen der gebräuchlichsten Schweißverfahren wesentlich beeinflusst wird. Dies muss durch aufwändige Abschirmmaßnahmen, Abstandsvergrößerung zwischen Sensor und Messoberfläche sowie softwaretechnisch kompensiert werden. Aus dieser Überlegung heraus bietet sich die Radarsensorik auf Grund ihrer günstigeren Wellenlänge für den Einsatz in der Schweißtechnik nahezu an. Diese größere Wellenlänge bewirkt eine Unempfindlichkeit gegenüber den Störungen des Schweißlichtbogens. In dieser Arbeit werden zum einen grundlegende Aspekte und technische Randbedingungen beleuchtet und andererseits Anwendungsbeispiele für den Einsatz beschrieben.
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Investigation of the wear behavior of the slipper in an axial piston pump by means of simulation and measurementIvantysyn, Roman, Shorbagy, Ahmed, Weber, Jürgen 25 June 2020 (has links)
Axial piston pumps are universal displacement machines that are used in a vast variety of applications. Their high pressure resistance and ease of operation make them very popular, especially in mobile applications. Some applications require more robust pumps with an extended lifetime, particularly those that operate in remote environments such as marine type or mining operations. Especially new applications like displacement control have high demands on pumps such as through shaft operation (many pumps on one shaft), high dynamics and multi-quadrant operation. These demands create challenges in terms of lifetime expectancy and robustness for pump manufacturers and machine OEMs. Currently most axial piston pumps go through a run-in process. During this process the softer bronze parts shave off and change their shape according to the necessary one for the pumps’ proper operation. This process is highly dependent on the design of the parts and their manufacturing tolerances. In this paper the run-in process of the slippers of an axial piston pump was investigated by means of measurements of the gap height and wear profile as well as simulation. The measurements show a clear change of profile and gap heights for the first 120 h of the pumps operation. After that the gaps stabilize. The numerical simulations made with the program Caspar FSTI were coupled with contact wear models to output wear profiles. Different models will be introduced and compared with measurements. Both
the amount of material removed and the performance of the pump before and after run-in will be discussed.
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