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Die negativen Immissionen im schweizerischen Privatrecht /Schmid-Tschirren, Christina Maria. January 1997 (has links)
Zugl. Diss. Bern, 1996. / Zugl.: (Abhandlungen zum schweizerischen Recht ; 594). Bibliogr.: S. XIII-XXVII.
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Explosionsschutz an Biogasanlagen: Stand der Sicherheitstechnik bei Biogasanlagen bezüglich möglicher Explosionsgefährdungen und Empfehlungen zu daraus abzuleitenden SchutzmaßnahmenLange, Thomas, Gutte, Frank 29 April 2017 (has links)
Der Stand der Sicherheitstechnik beim Explosionsschutz an Biogasanlagen mit erweiterter Peripherie wurde einer aktualisierten Bewertung unterzogen.
Ergänzend zum »Stand der Technik«, basierend auf der DGUV 113-001, wurden Empfehlungen erarbeitet, um den Stand der Sicherheitstechnik zur Gewährleistung des Explosionsschutzes an Biogasanlagen weiter zu erhöhen.
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Die Verantwortlichkeit des Bauherrn für unvermeidbare übermässige Bauimmissionen /Ender, Thomas. January 1995 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Fribourg, 1995.
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Integrative Elemente im BImSchG-Genehmigungsverfahren /Biesecke, Tilo. January 2006 (has links) (PDF)
Universiẗat, Jur. Fak., Diss.--Halle, 2005. / Literaturverz. S. 188 - 196.
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Diffuse StaubemissionenHeidenreich, Ralf, Schmidt, Dirk, Böhme, Andreas, Moczigemba, Torsten, Fleischer, Peter 10 March 2011 (has links)
Mit einer mobilen Probenahme- bzw. Messeinrichtung untersuchte das Institut für Luft- und Kältetechnik Dresden (ILK) im Auftrag des LfULG diffuse Staubemissionen in einer Bauschuttrecyclinganlage.
Neben der mobilen Messung mit dem Partikelmessgerät APS 3321 kamen stationäre Messeinrichtungen (Impaktoren u. a.) am Messort zum Einsatz.
Im Ergebnis wurden repräsentative Feinstaub- sowie Quarzstaubimmissionen für eine Bauschuttrecyclinganlage ermittelt.
In einem weiteren Schritt wurden die Messergebnisse nachgerechnet. Geprüft wurde, ob mit einer Immissionsprognose nach TA Luft auf Basis von Emissionsfaktoren nach VDI 3790 Blatt 3, ähnliche Ergebnisse ermittelt werden.
Anhand der durchgeführten Rechnungen wird eingeschätzt, dass die berechneten Werte in der Regel über den Messergebnissen, aber mit einer akzeptablen Toleranz, liegen. Bei Anpassung der Rechenparameter an die Betriebsbedingungen vor Ort wird eine relativ gute Übereinstimmung erzielt.
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Luftmessnetz Sachsen: Dokumentation der Ortsauswahl - 08/2020: Luftmessnetz Sachsen - Dokumentation der Ortsauswahl gemäß 39. BImSchVPausch, Annette, Mühlner, Maria 26 October 2021 (has links)
Der Bericht dokumentiert die Ortsauswahl der stationären Luftmessstationen im landesweiten Luftmessnetz des Freistaates Sachsen gemäß 39. Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchV). Für jede Messstation sind angegeben: Bezeichnung und Lage, Zeitraum der Messung, Klassifizierung, gemessene Parameter, Gebietszuordnung, Bemerkungen/Besonderheiten, Fotos der Messstation sowie Lageplan und Luftbild. Der Bericht wendet sich an Fachleute und die interessierte Öffentlichkeit.
Redaktionsschluss: 31.08.2020
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Lagrange-Rückrechnung bei Geruchsmessungen: Einsatz der Lagrange-Rückrechnung bei der Auswertung von Geruchsmessungen: Bericht zum Forschungsvorhaben - Stand: 30.11.2021Petrich, Ralf 24 May 2022 (has links)
Im Projekt wurde das Lagrangeverfahren zur Rückrechnung auf Geruchsquellen als IT-Lösung realisiert. Damit können bei Geruchsbeschwerden in Gemengelagen erstmalig Hauptverursacher ermittelt werden. Das Projekt wird als LfULG-Amtshilfe für Immissionsschutzbehörden eingesetzt.
Redaktionsschluss: 31.12.2011, Stand: 30.11.2021
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