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Unternehmensgestaltung zwischen Hierarchie und Egalität Dynamik, Konflikte und Commitment in IT-Startups /

Petersen, Olaf. January 1900 (has links)
Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2004. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format.- Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2004.
2

Der Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und das sozialpolitische Mandat der Jugendberufshilfe eine historisch-systematische Studie /

Arnold, Helmut. January 2000 (has links) (PDF)
Dresden, Techn. Universiẗat, Diss., 2000.
3

Unsichtbare Bewältigungskarten von Jugendlichen in gespaltenen Städten Sozialpädagogik des Jugendraumes aus sozialgeographischer Perspektive /

Reutlinger, Christian. January 2001 (has links) (PDF)
Dresden, Techn. Universiẗat, Diss., 2001.
4

Alter in der Arbeitsgesellschaft : ein Beitrag zur Entwicklung der Gerontologie als ideologiekritische Wissenschaft /

Wienken, Cornelia. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 1995--Osnabrück.
5

Individuum, Tourismus und Internet in der entwickelten Industriegesellschaft eine theoretische Studie mit empirischer Untersuchung /

Karabdic, Zuhra. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Osnabrück.
6

Langfristige ökonomische Veränderungen und ihre gesellschaftlichen Wirkungen : zur Markierung wohlfahrtsstaatlicher Perspektiven in fortgeschrittenen Industriegesellschaften /

Reiners, Andreas. January 2002 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2001.
7

Der "Geist des Kapitalismus" und die Zukunft der Arbeitsgesellschaft

Schwinger, Elke January 2005 (has links)
Zugl.: München, Univ., Habil.-Schr.
8

Strukturwandel der Arbeitsteilung : Globalisierung, Tertiarisierung und Feminisierung der Wohlfahrtsproduktion /

Grassl, Hans. January 2000 (has links)
Diss. Universiẗat Heidelberg, 1999. / Diss. Univ. Heidelberg, 1999.
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Individuum, Tourismus und Internet in der entwickelten Industriegesellschaft - eine theoretische Studie mit empirischer Untersuchung

Karabdic, Zuhra 22 April 2003 (has links)
Individuum, Tourismus und Internet in der entwickelten Industriegesellschaft In dieser Arbeit werden die Isomorphie und kausale Verknüpfung von gesellschaftlicher Dynamik, Urlaubsreisen und dem Gebrauch des Intarnets zu diesem Zweck dargestellt. Es handelt sich gewissermaßen um ein dreistufiges Verfahren, das dazu dienen soll, dem Verhältnis von Virtualität und Realität in diesem Bereich auf die Spur zu kommen. In ersten Abschnitt ist die Stellung des Individuums in der entwickelten (westlichen) Industriegesellschaft analysiert. Das Individuum wird aus seiner Rolle in der Arbeit- und Freizeitwelt heraus begriffen, wobei besonders auf Ursachen und Formen der Entfremdung und Disparatheit eingegangen wird. In ihnen sind die Ansatzpunkte des touristischen Verlangens verwurzelt, nämlich die Wünsche nach An- und Entspannung sowie nach einer Gegenwelt. Diese konkret-historische Untersuchung schließt mit einem Kapitel über die sich entwickelnde Informationsgesellschaft in der "vernetzen Welt". Gegen Ende dieses Teils wird bereits auf das Internet als virtueller touristischer Treffpunkt eingegangen, und diese Sphäre als adäquate Begegnungsform hervorgehoben. Der zweite Abschnitt ist der Tourismusindustrie zugewendet, wobei schon dieser Begriff auf die kommerzgetriebene Vermarktung touristischer Bedürfnisse zielt, deren Ursprung bereits im ersten Abschnitt lokalisiert wird. In dieser Analyse kommen sowohl die menschliche Neugier und Veränderungsbereitschaft wie der flottierende Wiedersruch zwischen dem Ruhe- und Aufbruchsbedürfnis zur Sprache. Letztendlich mündet diese Beschaffenheit des touristischen Verlangens in der unaufhebbar auseinanderklaffenden und zugleich verknüpften Bewegung des Individuums in den "parallelen Welten" der Notwendigkeit und der Freiheit, die freilich nicht mit den Sphären von Arbeits- und Freizeit bzw. Tourismus zusammenfallen. Für das Verständnis des Tourismus sind als sowohl begründeten wie eingefaßten Fluchtversuch aus den Zumutungen des Alltags neben der sozialwissenschaftlichen Grundierung auch sozialphilosophische Betrachtungen zur Hilfe herangezogen worden. So stellt sich zum Schluß des Abschnitts die (touristische) Reise als vielschichtige historisch - soziologisch bestimmte soziale Kommunikationsform dar, um deren innere Dynamik es hier geht, während das reale Begegnungsfeld des Reisenden nur gestreift wird. Diese kommt erst über virtuell vorgestellte Reiseziele ins Bild. Die "touristische Präsentation im Internet" ist aus der technisch-sozialen Begründung und Wirkung der neuen elektronischen Medien einerseits und der spezifischen Neigungen der touristischen Werbung anderseits abgeleitet. Unter Heranziehung der wichtigsten Literatur wird die sozial-techisch induzierte Verschiebung von der unmittelbaren Realität zur virtuellen erläutert. Die Werbung im touristischen Feld unterliegt bestimmten Bedingungen, so daß auch in diesem Bereich Inividualisierung und Flexibilisierung eine immer größere Rolle spielen und sich von daher das Internet als Kommunikationsform anbietet. Zum Schluß wird diese Annahme mit empirischen Befund sowohl von anderer Stelle wie in einer eigenen Untersuchung überprüft. Die eigene Untersuchung der Autorin konzentriert sich auf die Frage der aktuellen Nutzung des Internets und versucht darauf prognostische Perspektiven zu gewinnen. Jedoch werden mit den Neigungen und Nutzungsgewohnheiten einer noch dünnen, aber wachsenden Schicht von Internetnutzern im Tourismus Komponenten sichtbar, die ihren Ursprung nicht im Medium selbst haben können, sondern auf die Dynamik der Entfremdung in der entwickelten Industriegesellschaft zielen.
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Der Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und das sozialpolitische Mandat der Jugendberufshilfe: eine historisch-systematische Studie

Arnold, Helmut 18 December 2000 (has links)
Die Jugendberufshilfe versteht sich in ihrem Kern als ,Brücke zur Arbeitswelt' und ist in ihrem Maßnahmespektrum als zielgruppenorientierte, arbeitsweltbezogene Integrationshilfe angelegt. Die Veränderungen in der Arbeitswelt erschüttern jedoch die wohlfahrtsgesellschaftliche Grundannahme einer chancenoffenen, für alle erreichbaren Berufswelt. Der zukunfts-optimistische Lebensentwurf bricht sich an den Grenzen eines segmentierten Arbeitsmarktes, der die nachwachsende Generation vor schwierige und oft unüberwindbare Eintrittshürden stellt. Mit der Dissertation wird versucht, in einem historisch-systematischen Zugang die epochalen Muster der Vergesellschaftung von Arbeit im Spannungsfeld von industriekapitalistischer Entwicklung und sozialpolitischer Regulierung zu identifizieren. Die Wirtschaft und der öffentliche Sektor reagieren aktuell auf die Erschöpfung des fordistischen Produktionsregimes und auf die globalisierungsbedingte Dynamisierung mit umfassenden Restrukturierungen. Dabei werden gerade jene Zonen einfacher Beschäftigung (Jedermansarbeiten), auf welche die Jugendberufshilfe traditionell ausgerichtet ist, rationalisiert und zu anspruchsvolleren Tätigkeitsprofilen verdichtet. So steht die Jugendberufshilfe insgesamt und besonders in den neuen Bundes-ländern vor der Verlegenheit, die mit der Bereitstellung von erheblichen Finanzmitteln für ihre Maßnahmen verbundenen Erwartungen hinsichtlich solider Übergangsquoten (zum ersten Arbeitsmarkt) nicht einzulösen zu können. Darum ist sie herausgefordert, ihr tradiertes problemindividualisierendes Grundverständnis zu überwinden und über eine Neubestimmung ihres gesellschaftlichen Handlungsauftrags -adäquate Handlungsformen zu entwickeln. Die Frage der sozialen Integration und Desintegration, die in die lebensweltlichen Kontexte der Menschen als Bewältigungsproblem hineinreicht, wird zur zentralen Vermittlungskategorie zwischen sozialpolitischer und sozialpädagogischer Dimension. Die Gestaltungsfrage muß somit ihren Ausgangspunkt in den biographischen Bewältigungsaufgaben der Jugendlichen suchen: Die Jugendberufshilfe ist unter funktionalen Gesichtspunkten der Beschäftigungsentwicklung Ausfallbürge und Kompensationssystem der durch die Marktökonomie hergestellten Selektionsprozesse und Disparitäten. Um ihre Gestaltungsaufgabe ausfüllen zu können, muß die Jugendberufshilfe berufsqualifizierende und zugleich biografisch produktive Arrangements schaffen, die Jugendliche in ihrer Lebensbewältigung unterstützen. Dies kann - so die Essenz der Arbeit - nur gelingen, wenn die Jugendberufshilfe ihre defensive Maßnahmeorientierung überwindet und als Innovationsmotor in einer Verzahnung mit der regionalen Wirtschaft, der Beschäftigungsförderung und dem Dritten Sektor netzwerkorientierte Regionalentwicklungsprozesse anstößt und implementiert.

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