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Heimat verloren - Zuhause gewonnen: Dokumentation über die Ansiedlung von Flüchtlingen und Vertriebenen im Ostallgäu

Heerdegen, Manfred 06 April 2023 (has links)
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Das Rauschen: Eine Familiengeschichte aus dem Riesengebirge

Gottstein, Walter 26 April 2023 (has links)
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Kulturregion Riesengebirge - Die Wiesenbaude: Ein kultur-historischer Streifzug durch das Riesengebirge mit den ehemaligen Bewohnern der Wiesenbaude

Morgner, Mario, Baumann, Jens 03 May 2023 (has links)
No description available.
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Löbtau - Denkmalschutzgebiete im Porträt

Gehrmann, Dagmar, Heinze, Heike, Rödiger, Rosanna 26 June 2023 (has links)
Das Denkmalschutzgebiet Löbtau ist ein besonderes Beispiel für die Bebauung Ende des 19. Jahrhunderts. Das Arbeiterviertel ist geprägt durch eine offene und weiträumige Bebauung, die sonst nur in Villenvororten üblich war. Der Bebauung des Gebietes liegt eine 1892 abgefasste Ortsbauordnung zugrunde, die auf der Basis des Bebauungsplans von Emil Ueberall die Gestalt der Häuser und Straßenräume wie auch die städtebauliche Struktur vorgab. Diese zeichnet sich durch einen Wechsel von einer geschlossenen Bebauung an Plätzen und Parks sowie einer aufgelockerten Bauweise (Würfelhäuser) in den einzelnen rechtwinkligen Straßenzügen aus. Städtebauliche Akzente wurden schon in der Bauordnung angestrebt. Redaktionsschluss: Dezember 2020
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Plauen - Denkmalschutzgebiete im Porträt

Naumburger, Fred 26 June 2023 (has links)
Das Denkmalschutzgebiet Plauen steht als gut erhaltenes Zeugnis für eine planvolle Umgestaltung Dresdner Vororte in der Industrialisierungsphase des endenden 19. Jahrhunderts. In der historischen Dorfstruktur an der Hofmühlenstraße mit ihrer ländlich geprägten Architektur, der gründerzeitlichen Blockrandbebauung um die Zwickauer Straße und den F.-C.-Weiskopf-Platz, schließlich in der offenen Bauweise des Villengebietes zeigt sich das Nebeneinander jeweils städtebaulich eigenständiger Strukturen, die zugleich ästhetisch gelungen zu einem urbanen Kontinuum verbunden sind. Durch mehrere Bebauungsphasen zwischen 1895 bis 1938 wird bereits früh, noch vor der Eingemeindung nach Dresden im Jahre 1903, bewusst eine Verstädterung eingeleitet und Plauen mit den Stadtteilen der Südvorstadt und des Schweizer Viertels verbunden. Redaktionsschluss: November 2018
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Frühaltbabylonische Grammatik

Wende, Janine 13 July 2022 (has links)
Diese Korpusgrammatik widmet sich einem bislang wenig beachteten Teilgebiet der akkadischen Sprachgeschichte. Das Akkadische mit seinen beiden Hauptdialekten Assyrisch und Babylonisch ist uns in großem Umfang durch Keilschrifttexte aus zweieinhalb Jahrtausenden überliefert. Die Frühaltbabylonische Grammatik befasst sich mit Texten aus Südmesopotamien aus dem Zeitraum von ca. 2000 v. Chr. Bis 1820 v. Chr. Und beleuchtet damit die Übergangsphase zwischen dem Ur III-Babylonischen und dem Klassisch-Altbabylonischen. Der Band bietet erstmals eine umfassende Beschreibung des Textmaterials dieser Zeit. Insgesamt wurden 1545 akkadische Texte herangezogen, darunter Königsinschriften, Briefe, Rechtsurkunden und Verwaltungstexte. Basierend auf diesem Korpus wird die Sprachstufe durch detaillierte Beschreibungen der Orthographie, Phonologie, Morphologie und des Lexikons behandelt. Zentrale Fragestellungen bilden dabei die Stellung des Frühaltbabylonischen in der akkadischen Sprachgeschichte, die Herausarbeitung diachroner Entwicklungen innerhalb des Korpus, und die Identifikation orts- oder gattungsspezifischer Aspekte von Sprache und Schrift. Der Grammatik sind ausführliche Anhänge mit Textkatalog, Syllabar und Formenkatalog beigegeben.
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Sozialismus ist aktive Soziologie.: Religion, Politik und Gesellschaft im Leben und Werk von Robert Hertz

Zimmermann, Judith 07 September 2017 (has links)
Im Zentrum der Arbeit steht die Verbindung von Politik und Wissenschaft im Leben des Durkheimschülers Robert Hertz (1881-1915). Beide Themenfelder werden in ihrer Genese und ihren theoretischen Grundzügen rekonstruiert, wobei großer Wert auf die Verortung seiner Überlegungen sowohl im zeitgenössischen kulturellen und politischen Kontext als auch im durkheimianischen Denken gelegt wird. Angelegt als Intellektuellenbiografie beleuchtet die Arbeit den Einfluss von Hertz' sozialistischer Haltung einerseits und Durkheims straffer organisatorische und fachliche Führung der 'Année sociologique' andererseits auf Hertz’ wissenschaftliche Themenwahl. Dabei werden sowohl alle Rezensionen von Robert Hertz als auch seine wissenschaftlichen Aufsätze ('Contribution à une étude sur la représentation collective de la mort', 'La prééminence de la main droite, étude sur la polarité religieuse', 'Saint Besse, étude d'un culte alpestre', 'Le péché et l’expiation dans les sociétés primitives') ebenso wie sein politisches Schrifttum und umfangreiche Korrespondenzen ausgewertet.
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Sozialismus ist aktive Soziologie: Religion, Politik und Gesellschaft im Leben und Werk von Robert Hertz

Zimmermann, Judith 09 November 2017 (has links)
Im Zentrum der Arbeit steht die Verbindung von Politik und Wissenschaft im Leben des Durkheimschülers Robert Hertz (1881-1915). Beide Themenfelder werden in ihrer Genese und ihren theoretischen Grundzügen rekonstruiert, wobei großer Wert auf die Verortung seiner Überlegungen sowohl im zeitgenössischen kulturellen und politischen Kontext als auch im durkheimianischen Denken gelegt wird. Angelegt als Intellektuellenbiografie beleuchtet die Arbeit den Einfluss von Hertz' sozialistischer Haltung einerseits und Durkheims straffer organisatorischer und fachlicher Führung der 'Année sociologique' andererseits auf Hertz’ wissenschaftliche Themenwahl. Dabei werden sowohl alle Rezensionen von Robert Hertz als auch seine wissenschaftlichen Aufsätze ('Contribution à une étude sur la représentation collective de la mort', 'La prééminence de la main droite, étude sur la polarité religieuse', 'Saint Besse, étude d'un culte alpestre', 'Le péché et l’expiation dans les sociétés primitives') ebenso wie sein politisches Schrifttum und umfangreiche Korrespondenzen ausgewertet.
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IMAGINING, GUIDING, PLAYING INTIMACY: - A Theory of Character Intimacy Games -

Bruno, Luca Paolo 16 June 2023 (has links)
Within the landscape of Japanese media production, and video game production in particular, there is a niche comprising video games centered around establishing, developing, and fulfilling imagined intimate relationships with anime-manga characters. Such niche, although very significant in production volume and lifespan, is left unexplored or underexplored. When it is not, it is subsumed within the scope of wider anime-manga media. This obscures the nature of such video games, alternatively identified with descriptors including but not limited to ‘visual novel’, ‘dating simulator’ and ‘adult computer game’. As games centered around developing intimacy with characters, they present specific ensembles of narrative content, aesthetics and software mechanics. These ensembles are aimed at eliciting in users what are, by all intents and purposes, parasocial phenomena towards the game’s characters. In other words, these software products encourage players to develop affective and bodily responses towards characters. They are set in a way that is coherent with shared, circulating scripts for sexual and intimate interaction to guide player imaginative action. This study defines games such as the above as ‘character intimacy games’, video game software where traversal is contingent on players knowingly establishing, developing, and fulfilling intimate bonds with fictional characters. To do so, however, player must recognize themselves as playing that type of game, and to be looking to develop that kind of response towards the game’s characters. Character Intimacy Games are contingent upon player developing affective and bodily responses, and thus presume that players are, at the very least, non-hostile towards their development. This study approaches Japanese character intimacy games as its corpus, and operates at the intersection of studies of communication, AMO studies and games studies. The study articulates a research approach based on the double need of approaching single works of significance amidst a general scarcity of scholarly background on the subject. It juxtaposes data-driven approaches derived from fan-curated databases – The Visual Novel Database and Erogescape -Erogē Hyōron Kūkan – with a purpose-created ludo-hermeneutic process. By deploying an observation of character intimacy games through fan-curated data and building ludo-hermeneutics on the resulting ontology, this study argues that character intimacy games are video games where traversal is contingent on players knowingly establishing, developing, and fulfilling intimate bonds with fictional characters and recognizing themselves as doing so. To produce such conditions, the assemblage of software mechanics and narrative content in such games facilitates intimacy between player and characters. This is, ultimately, conductive to the emergence of parasocial phenomena. Parasocial phenomena, in turn, are deployed as an integral assumption regarding player activity within the game’s wider assemblage of narrative content and software mechanics.
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Innerweltlichkeit oder Nichtinnerweltlichkeit: das ist dort die Frage!: Xuan Ding (1832-1879) und dessen Yeyu qiudeng lu

Sheng, Yang 16 March 2018 (has links)
Die späte Qing-Zeit (ca. die 2. Hälfte des 19. Jhs.) ist eine Periode rasches sozialen Wandels. Obwohl sich viele Chinesen der Reformbewegung widmeten, gab es im Gegensatz dazu nicht wenig niedrigrangige Literaten (xiaceng wenren 下層文人), die die Vorliebe für Weltabgewandtheit hatten und kein oder wenig Interesse an der modernen Welt zeigten. Xuan Ding 宣鼎 (1832–1879) war einer davon. Sein Yeyu qiudeng lu 夜雨秋燈錄 ist nicht lediglich eine Sammlung von zhiguai 志怪 (Aufzeichnungen von Anomalien), sondern eher ein „Medium für den Selbst-Ausdruck“. Das Werk widerspiegelt die Ambivalenz niedrigrangiger Literaten während der Epoche.

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