• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 59
  • 21
  • 18
  • 1
  • Tagged with
  • 99
  • 58
  • 49
  • 49
  • 42
  • 31
  • 30
  • 30
  • 12
  • 10
  • 9
  • 9
  • 8
  • 8
  • 8
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Freund, Feigling, Verräter? : das Deutschlandbild im Spiegel amerikanischer Printmedien zwischen 1998 und 2006

Kittl, Stefanie January 2009 (has links)
Eichstätt-Ingolstadt, Univ., Diss., 2009.
12

Von der Neuigkeit zu den Nachrichten Eine kritische Untersuchung der Nachrichtenwert-Theorie auf deren Relevanz für die Medienberichterstattung der Gegenwart /

Baudenbacher, Catherine. January 2004 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2004.
13

Wie berichten die Medien über Terrorismus? Gedanken zum Nachrichtenwert von Terrorismus /

Brugger, Lilly-Anne. January 2005 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2005.
14

Therapiebegrenzung in der Intensivmedizin aus Sicht von Pflegenden und Ärzten: eine empirische Untersuchung mittels quantitativer und qualitativer Methodik / End-of-life decisions in intensive care medicine from the view of 
physicians and nursing staff: an empirical study using quantitative 
and qualitative methods

Eberl, Marion January 2020 (has links) (PDF)
Die Datenlage zu End-of-Life (EOL)-Entscheidungen im intensivmedizinischen Kontext ist bislang relativ begrenzt. Daher bestand das Ziel dieser Studie darin, die Qualität von Kommunikation, Entscheidungsstrukturen und Sterbeprozessen in der Intensivmedizin beim Wechsel von kurativem zu palliativem Therapieziel aus Sicht von Ärzten und Pflegenden zu erfassen. Dazu wurde ein Fragebogen entwickelt, der neben quantitativen Items auch offene Fragen enthielt, die mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Außerdem wurden Hypothesen über berufsgruppenassoziierte Unterschiede in der Bewertung von EOL-Entscheidungen überprüft. Ende 2014 wurden die Mitarbeiter von sieben Intensivstationen eines deutschen Universitätsklinikums retrospektiv befragt. Es nahmen 65 Pflegende und 15 Ärzte teil, was einer Rücklaufquote von 30% entspricht. Als Hauptergebnisse wurde festgestellt, dass die Entscheidung zur Therapiedeeskalation laut 96% der Angaben von einem Oberarzt getroffen wurde, die behandelnde Pflegekraft war gemäß 75% der Teilnehmer regelmäßig daran beteiligt. Der Patientenwille wurde gemäß 96% der Antworten im Angehörigengespräch ermittelt. Als häufigste Form der Therapiedeeskalation wurde der Verzicht auf Ausweitung der kurativen Maßnahmen genannt. Gemäß etwa 80-90% der Befragten waren die Symptome der Patienten nach EOL-Entscheidung oft oder immer kontrolliert. Über 90% der Befragten betrachteten die Angehörigen als oft oder immer zufrieden mit Patientenversorgung. Den Wunsch nach Unterstützungsangeboten äußerten 25% der Befragten oft oder immer, am häufigsten nach Teambesprechungen vor Therapiezieländerung. Die Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse ergänzten die Resultate aus den quantitativen Items. Signifikante Ergebnisse in den Hypothesentests wiesen auf Diskrepanzen in den Einschätzungen der Berufsgruppen hin, mit tendenziell kritischerer Bewertung bei den Pflegenden. Eine wesentliche Limitation der vorliegenden Studie liegt in der Rücklaufquote von 30%, die die Repräsentativität der Ergebnisse einschränkt. Außerdem handelt es sich um retrospektive subjektive Einschätzungen, teilweise Fremdbeurteilungen. Eine systematische Reliabilitäts- und Validitätsprüfung des Fragebogens steht aus. / As evidence concerning end-of-life (EOL) decisions in intensive care units (ICU) is still limited, this study aimed to assess the quality of EOL communication, decision structures and dying processes from the perspective of ICU staff. Accordingly, a questionnaire was developed containing quantitative and qualitative items, using Qualitative Content Analysis. Furthermore, hypotheses about differences between the views of physicians and nurses on EOL aspects were examined. In 2014, a retrospective survey was conducted in seven ICUs of a German university hospital, with 65 nurses and 15 physicians participating, resulting in a response rate of 30%. The main results were as follows: According to 96% of the answers, EOL decisions were often or always made by the senior physician. Nursing staff participated often or always according to 75%. 96% of the respondents stated that patients’ will was identified in interviews with relatives. As most frequent form of EOL decision, withholding life-sustaining treatments was mentioned. According to 80-90%, the symptoms of the patient were often or always under control after EOL decision. More than 90% of the respondents considered the relatives as often or always satisfied with EOL Care. According to 25%, there is often or always an interest in supportive measures, mostly in team meetings before EOL decisions are made. The results of the qualitative content analysis corresponded to the results from the quantitative items. Significant results in the hypothesis tests pointed to different perspectives of the professions on EOL decisions, with a more critical view among nursing staff. A central limitation of the study is the response rate of 30% with according restrictions to generalizability. Furthermore, the data was based on retrospective subjective views and in part external assessments. Systematic evaluation of the questionnaire’s reliability and validity is still pending.
15

Lerntransfer in der Medizindidaktik. Eine qualitative Panelerhebung / Learning transfer in medical education. A qualitative panel survey

Klemmt, Chantal January 2023 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen wie sich der Lerntransfer in der Medizindidaktik gestaltet und welche Aspekte diesen beeinflussen können. Als Untersuchungskontext dient die medizindidaktische Qualifizierung der Grundstufe, die am Institut für Medizinische Lehre und Ausbildungsforschung in Würzburg durchgeführt wurde. Diese kann als eine berufliche Weiterbildung für die in dieser Studie interviewten Ärzt*innen angesehen werden. Lerntransfer stellt eine erwünschte und mögliche Wirkung einer Weiterbildung dar, wobei auch nicht intendierte Transferprozesse berücksichtig werden. Zur Bearbeitung der Forschungsfrage wurde eine qualitative Panelerhebung zu zwei Erhebungszeitpunkten durchgeführt. Basierend auf fokussierten Interviews wurde eine qualitative Inhaltsanalyse in Anlehnung an Gläser und Laudel sowie Kuckartz mit einem deduktiven-induktiven Vorgehen anhand eines 9-Schritte Plans angewandt. Lerntransfer kann unter anderem als eine Identifikation von Weiterentwicklungspotentialen in der Lehre, Veränderungen im Verhalten der Teilnehmenden sowie eine Reflexion der Lehre nach der Weiterbildungsteilnahme angesehen werden. In diesem Zusammenhang können die Lehre im Krankenhaus, die Eigenverantwortlichkeit in der Lehrgestaltung und der Handlungsmodus der Ärzt*innen als beeinflussende Aspekte herausgearbeitet werden. Die Erkenntnisse dieser Arbeit können bei zukünftiger Ausgestaltung, Angebots- und Programmplanung berücksichtigt werden sowie dazu beitragen neues Wissen zu dem spezifischen Feld der medizindidaktischen Qualifizierungen und den Bedingungen der medizinischen Lehre zu generieren. / This thesis investigates the question of how the learning transfer in medical education is structured and which aspects can influence it. The medical education qualification of the basic level, which was carried out at the Institute for Medical Education and Research in Würzburg, serves as the context of the investigation. This can be seen as professional training for the doctors interviewed in this study. Learning transfer represents a desired and possible effect of further training, whereby unintended transfer processes are also taken into account. To process the research question, a qualitative panel survey was carried out at two survey times. Based on focused interviews, a qualitative content analysis based on Gläser and Laudel as well as Kuckartz was applied with a deductive-inductive approach based on a 9-step plan. Learning transfer can be seen, among other things, as an identification of potential for further development in teaching, changes in the behavior of the participants and a reflection on teaching after participation in further education. In this context, teaching in the hospital, personal responsibility in the design of teaching and the mode of action of the doctors can be worked out as influencing aspects. The findings of this work can be taken into account in future design, offer and program planning and contribute to generating new knowledge about the specific field of medical education qualifications and the conditions of medical teaching.
16

Automatisierte Verfahren für die Themenanalyse nachrichtenorientierter Textquellen

Niekler, Andreas 20 January 2016 (has links) (PDF)
Im Bereich der medienwissenschaftlichen Inhaltsanalyse stellt die Themenanalyse einen wichtigen Bestandteil dar. Für die Analyse großer digitaler Textbestände hin- sichtlich thematischer Strukturen ist es deshalb wichtig, das Potential automatisierter computergestützter Methoden zu untersuchen. Dabei müssen die methodischen und analytischen Anforderungen der Inhaltsanalyse beachtet und abgebildet werden, wel- che auch für die Themenanalyse gelten. In dieser Arbeit werden die Möglichkeiten der Automatisierung der Themenanalyse und deren Anwendungsperspektiven untersucht. Dabei wird auf theoretische und methodische Grundlagen der Inhaltsanalyse und auf linguistische Theorien zu Themenstrukturen zurückgegriffen,um Anforderungen an ei- ne automatische Analyse abzuleiten. Den wesentlichen Beitrag stellt die Untersuchung der Potentiale und Werkzeuge aus den Bereichen des Data- und Text-Mining dar, die für die inhaltsanalytische Arbeit in Textdatenbanken hilfreich und gewinnbringend eingesetzt werden können. Weiterhin wird eine exemplarische Analyse durchgeführt, um die Anwendbarkeit automatischer Methoden für Themenanalysen zu zeigen. Die Arbeit demonstriert auch Möglichkeiten der Nutzung interaktiver Oberflächen, formu- liert die Idee und Umsetzung einer geeigneten Software und zeigt die Anwendung eines möglichen Arbeitsablaufs für die Themenanalyse auf. Die Darstellung der Potentiale automatisierter Themenuntersuchungen in großen digitalen Textkollektionen in dieser Arbeit leistet einen Beitrag zur Erforschung der automatisierten Inhaltsanalyse. Ausgehend von den Anforderungen, die an eine Themenanalyse gestellt werden, zeigt diese Arbeit, mit welchen Methoden und Automatismen des Text-Mining diesen Anforderungen nahe gekommen werden kann. Zusammenfassend sind zwei Anforde- rungen herauszuheben, deren jeweilige Erfüllung die andere beeinflusst. Zum einen ist eine schnelle thematische Erfassung der Themen in einer komplexen Dokument- sammlung gefordert, um deren inhaltliche Struktur abzubilden und um Themen kontrastieren zu können. Zum anderen müssen die Themen in einem ausreichenden Detailgrad abbildbar sein, sodass eine Analyse des Sinns und der Bedeutung der The- meninhalte möglich ist. Beide Ansätze haben eine methodische Verankerung in den quantitativen und qualitativen Ansätzen der Inhaltsanalyse. Die Arbeit diskutiert diese Parallelen und setzt automatische Verfahren und Algorithmen mit den Anforde- rungen in Beziehung. Es können Methoden aufgezeigt werden, die eine semantische und damit thematische Trennung der Daten erlauben und einen abstrahierten Über- blick über große Dokumentmengen schaffen. Dies sind Verfahren wie Topic-Modelle oder clusternde Verfahren. Mit Hilfe dieser Algorithmen ist es möglich, thematisch kohärente Untermengen in Dokumentkollektion zu erzeugen und deren thematischen Gehalt für Zusammenfassungen bereitzustellen. Es wird gezeigt, dass die Themen trotz der distanzierten Betrachtung unterscheidbar sind und deren Häufigkeiten und Verteilungen in einer Textkollektion diachron dargestellt werden können. Diese Auf- bereitung der Daten erlaubt die Analyse von thematischen Trends oder die Selektion bestimmter thematischer Aspekte aus einer Fülle von Dokumenten. Diachrone Be- trachtungen thematisch kohärenter Dokumentmengen werden dadurch möglich und die temporären Häufigkeiten von Themen können analysiert werden. Für die detaillier- te Interpretation und Zusammenfassung von Themen müssen weitere Darstellungen und Informationen aus den Inhalten zu den Themen erstellt werden. Es kann gezeigt werden, dass Bedeutungen, Aussagen und Kontexte über eine Kookurrenzanalyse im Themenkontext stehender Dokumente sichtbar gemacht werden können. In einer Anwendungsform, welche die Leserichtung und Wortarten beachtet, können häufig auftretende Wortfolgen oder Aussagen innerhalb einer Thematisierung statistisch erfasst werden. Die so generierten Phrasen können zur Definition von Kategorien eingesetzt werden oder mit anderen Themen, Publikationen oder theoretischen An- nahmen kontrastiert werden. Zudem sind diachrone Analysen einzelner Wörter, von Wortgruppen oder von Eigennamen in einem Thema geeignet, um Themenphasen, Schlüsselbegriffe oder Nachrichtenfaktoren zu identifizieren. Die so gewonnenen Infor- mationen können mit einem „close-reading“ thematisch relevanter Dokumente ergänzt werden, was durch die thematische Trennung der Dokumentmengen möglich ist. Über diese methodischen Perspektiven hinaus lassen sich die automatisierten Analysen als empirische Messinstrumente im Kontext weiterer hier nicht besprochener kommu- nikationswissenschaftlicher Theorien einsetzen. Des Weiteren zeigt die Arbeit, dass grafische Oberflächen und Software-Frameworks für die Bearbeitung von automatisier- ten Themenanalysen realisierbar und praktikabel einsetzbar sind. Insofern zeigen die Ausführungen, wie die besprochenen Lösungen und Ansätze in die Praxis überführt werden können. Wesentliche Beiträge liefert die Arbeit für die Erforschung der automatisierten Inhaltsanalyse. Die Arbeit dokumentiert vor allem die wissenschaftliche Auseinan- dersetzung mit automatisierten Themenanalysen. Während der Arbeit an diesem Thema wurden vom Autor geeignete Vorgehensweisen entwickelt, wie Verfahren des Text-Mining in der Praxis für Inhaltsanalysen einzusetzen sind. Unter anderem wur- den Beiträge zur Visualisierung und einfachen Benutzung unterschiedlicher Verfahren geleistet. Verfahren aus dem Bereich des Topic Modelling, des Clustering und der Kookkurrenzanalyse mussten angepasst werden, sodass deren Anwendung in inhalts- analytischen Anwendungen möglich ist. Weitere Beiträge entstanden im Rahmen der methodologischen Einordnung der computergestützten Themenanalyse und in der Definition innovativer Anwendungen in diesem Bereich. Die für die vorliegende Arbeit durchgeführte Experimente und Untersuchungen wurden komplett in einer eigens ent- wickelten Software durchgeführt, die auch in anderen Projekten erfolgreich eingesetzt wird. Um dieses System herum wurden Verarbeitungsketten,Datenhaltung,Visualisie- rung, grafische Oberflächen, Möglichkeiten der Dateninteraktion, maschinelle Lernver- fahren und Komponenten für das Dokumentretrieval implementiert. Dadurch werden die komplexen Methoden und Verfahren für die automatische Themenanalyse einfach anwendbar und sind für künftige Projekte und Analysen benutzerfreundlich verfüg- bar. Sozialwissenschaftler,Politikwissenschaftler oder Kommunikationswissenschaftler können mit der Softwareumgebung arbeiten und Inhaltsanalysen durchführen, ohne die Details der Automatisierung und der Computerunterstützung durchdringen zu müssen.
17

Gentlemen und Nazis? Nationale Stereotype in deutschen und britischen Printmedien / Gentlemen and Nazis? National Stereotypes in the German and British Press

Demleitner, Elisabeth January 2010 (has links) (PDF)
Ziele der textlinguistisch-pragmatisch angelegten Arbeit sind einerseits die inhaltliche Darstellung der Stereotype, die Briten und Deutsche im Spiegel der überregionalen Printmedien voneinander haben, andererseits die Analyse der sprachlichen Mittel, mit deren Hilfe diese Stereotype ausgedrückt werden. Damit soll eine Stilistik stereotyper Ausdrucksformen erstellt werden, wobei Stereotype hier als versprachlichte Vorurteile gegenüber Mitgliedern einer Personengruppe aufgefasst werden. Da die Behauptung des Eigenen und die Abwehr des Fremden zwei untrennbare Aspekte der Gruppenidentität sind, werden Auto- und Heterostereotype in ihrem Bezug zueinander thematisiert, wodurch die Spiegelfunktion nationaler Stereotype sehr deutlich wird: Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse und der thematischen Längs- und Querschnitte zeigen, dass die Nationenbilder weitgehend asymmetrisch strukturiert, ja über weite Strecken komplementär zueinander angelegt sind. Untersucht wird zudem, inwieweit sich die unterschiedlichen Zeitungstypen in ihrer Verwendung stereotyper Äußerungen unterscheiden. Anhand der Verteilung der Stereotype auf die Ressorts und Textsorten lassen sich schließlich Rückschlüsse auf die Funktionen dieser Strukturen in der Presse ziehen. / This study examines the national images of the British and the Germans as mirrored in the national press of the two countries. It considers the conceptual content of the stereotypes as well as the linguistic devices which are used to express these stereotypes. As stereotypes are discursive constructs, they have to be analysed in their discursive context by means of a textlinguistic-pragmatic approach. Stereotypes are defined as verbalised prejudices against members of a group of people. As identity and alterity are two inseparable aspects of group identity, auto-stereotypes and hetero-stereotypes have to be seen in their interdependence. Thus, it becomes very clear that the stereotypical representations of the Germans und the British act as mirror images: Both the content analysis of the press releases and the thematic case studies show the asymmetry of the in- and out-group identities; in large part, indeed, the images of the self and the other are complementary. The work also examines the differing ways in which stereotypes are presented in the various kinds of print media. Last but not least, inferences about the various functions of stereotypes in the press can be drawn from the relative frequencies of specific stereotypical expressions in different text types.
18

Die interpretative Herstellung des Internet eine empirische Analyse technikbezogener Deutungsmuster am Beispiel gewerkschaftlicher Diskurse

Carstensen, Tanja January 2007 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss.
19

Werbemitteldesign und Markenpolitik in Versicherungsunternehmen. Eine explorative Studie.

Kuzmany, Katrin January 2003 (has links) (PDF)
Das letzte Jahrzehnt brachte weitreichende Veränderungen für den europäischen Versicherungsmarkt. Zunehmende Internationalisierung, intensivierender Wettbewerb, geänderte aufsichtsrechtliche Regelungen sowie die Realisation des europäischen Binnenmarktes können beispielhaft genannt werden. Versicherungsunternehmen sehen sich in Folge vermehrt mit der Notwendigkeit konfrontiert, sich erfolgreich von der Konkurrenz abzuheben um Marktanteile zu halten. Ein mögliches, jedoch momentan noch wenig angewandtes und erforschtes Instrument zur Erreichung dieser Ziele stellt die Markierung von Versicherungsprodukten dar. Die vorliegende Arbeit analysiert daher das Markierungsverhalten ausgewählter österreichischer Versicherungsunternehmen sowie die Aufmachung des schriftlichen Informationsmaterials. Diese Untersuchungen werden mit Hilfe der Methode der Inhaltsanalyse durchgeführt. In einem ersten Schritt der Untersuchung wird ein Überblick über die formale Gestaltung der Informationsbroschüren gegeben. Analysen der unterschiedlichsten Merkmalen (Anzahl der Seiten, Art der Aufmachung, Anzahl und Inhalt der Bilder, etc.) decken Zusammenhänge innerhalb einzelner Unternehmen bzw. Produktsparten auf. Dieser Analyseschritt zeigt darüber hinaus, dass sich die Sparte Lebensversicherung in vielen Kriterien vom restlichen Untersuchungsmaterial abhebt. Dieser Teil der Arbeit gibt darüber hinaus Aufschluss über das Markierungsverhalten der untersuchten Unternehmen. So wird festgestellt, dass insgesamt mehr als zwei Drittel der untersuchten Produkte (68,2%), eine Einzelmarke verwenden während eine Dachmarke noch von knapp einem Viertel (26,2%) benutzt wird. In weiterer Folge prüft die vorliegende Arbeit etwaige Zusammenhänge zwischen dem Versicherungsunternehmen, dem angebotenen Produkt sowie dem Kundentyp in Abhängigkeit mit dem Markierungsverhalten. (Autorenref.) / Series: Arbeitspapiere zum Tätigkeitsfeld Risikomanagement und Versicherung / Institut für Versicherungswirtschaft
20

Integration oder Segregation religiöse Werte in muslimischen Printmedien ; eine systematische Inhaltsanalyse muslimischer (ausserschulischer), religionsvermittelnder, deutschsprachiger Printmedien

Kaweh, Silvia January 2004 (has links)
Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2004

Page generated in 0.0505 seconds