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Das Bild der Bibliotheken, Bibliothekarinnen und Bibliothekare im deutschen Fernsehen

Engelkenmeier, Ute 24 May 2018 (has links)
Ziel dieser Arbeit ist die Darlegung des Bildes der Bibliotheken und der Bibliothekarinnen und Bibliothekare im deutschen Fernsehen. Im theoretischen Teil wird das Themenfeld Bibliothek und Bibliothekarin/Bibliothekar kursorisch umrissen, sowie der Forschungsstand kurz dargelegt. Im empirischen Teil folgt eine Inhaltsanalyse von Fernsehsendungen der Gegenwart, die Sendungen aus den Jahren 2015 und 2016 betrachtet. Die ausgehende Forschungsfrage, wie Bibliotheken, Bibliothekarinnen und Bibliothekare in Fernsehsendungen der Gegenwart dargestellt werden, wird anhand der Methode der standardisierten Inhaltsanalyse untersucht. Dabei werden neben quantitativen analytischen Methoden auch Verfahren der qualitativen Analyse eingesetzt. Die Ergebnisse geben ein durchaus differenziertes Bild je nach fiktionalen Genres und nicht-fiktionalen Formaten. Dabei ist in Gesamtbewertung das Bild von Bibliotheken neutral bis eher positiv und das Bild der Bibliothekarinnen und Bibliothekare überwiegend positiv in den zugrundeliegenden Sendungen. / The aim of this work is to unfold the image of libraries and librarians on German television. In the theoretical part, the topics library and librarian are outlined cursory, as well as a brief description of the current state of research. In the empirical part, a content analysis of television broadcasts follows, which looks at broadcasts from the years 2015 and 2016. The outgoing research question of how libraries and librarians are portrayed in contemporary television broadcasts will be examined using the method of standardized content analysis. In addition to quantitative analytical methods, methods of qualitative analysis are also used. The results show a quite differentiated picture of libraries and librarians according to fictional genres and non-fictional formats. Overall, the picture of libraries is neutral to rather positive, and the image of the librarians is predominantly positive in the underlying broadcasts.
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Anschlusskommunikation in der Blogosphäre / Connecting Communication in the Blogosphere

Zuber, Martin 30 August 2012 (has links) (PDF)
Die Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit lautet: Welche Beiträge (Posts) der A-List-Blogs werden von den Bloglesern vermehrt zum Kommentieren und zum Verlinken ausgesucht? Zur Klärung dieser Frage bedarf es theoretischer Konzepte, die Aussagen bezüglich der Funktionen von Kommentaren und Links zulassen, um dann in einem nächsten Schritt entscheiden zu können, welche Medieninhalte jene Funktionen am besten erfüllen können. Das Setzen von Links und das Abgeben von Kommentaren sind kommunikative Handlungen, die an die getätigte Botschaft des Blogbeitrags anschließen. Deshalb sollen beide Handlungen mit dem Konzept der Anschlusskommunikation erfasst werden. Nach einer Anpassung von Sommers (2010) Definition der Anschlusskommunikation an die neuen Kommunikationsformen des Social Webs, konnte in der vorliegenden Untersuchung gezeigt werden, dass das Kommentieren und Verlinken von A-List-Blogs als konsistent mit dem Konzept der Anschlusskommunikation verstanden werden kann. Die bestehende Literatur zur Anschlusskommunikation offenbart die Existenz verschiedener Formen und Muster von Anschlusskommunikation, die durch unterschiedliche Kommunikationssituationen und durch differierende Funktionen gekennzeichnet sind. Es konnte festgestellt werden, dass aufgrund verschiedener Situationen bzw. Voraussetzungen der Kommunikation die verschiedenen Arten der Anschlusskommunikation auch unterschiedliche Funktionen für die kommunizierenden Personen übernehmen. Es wurden zwei Grundarten der Anschlusskommunikation identifiziert: Die individuelle Anschlusskommunikation und die kommunikative Anschlusskommunikation. Bei der individuellen Anschlusskommunikation geht es hauptsächlich um die Vermittlung eines Medienereignisses. Dementsprechend weiß bei der individuellen Anschlusskommunikation nur ein Sprecher von dem Medienereignis und informiert seine Zuhörer. Die Kommunikationssituation bei der kommunikativen Anschlusskommunikation ist eine Andere: Hier wissen alle Beteiligten von dem Medienereignis und thematisieren es gemeinsam. Die kommunikative Anschlusskommunikation bewirkt den Abgleich und die Vergewisserung von Einstellungen, Werten und Wissen der Gesprächspartner. Ferner wurden die kommunikativen Handlungen Kommentieren und Verlinken von A-List-Blogposts in das bestehende Theoriegebäude eingeordnet und an konkreten empirischen Beispielen untersucht. Es wurde somit der Frage nachgegangen, ob das Linksetzen und das Kommentare abgeben den verschiedenen Formen von Anschlusskommunikation zuzuordnen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass das Kommentare abgeben in A-List-Blogs der kommunikativen Anschlusskommunikation ähnlich ist und das Linksetzen der individuellen Anschlusskommunikation. Wie oben schon angedeutet wurde, ist der nächste Schritt zu einer tragfähigen Beantwortung der Forschungsfrage das Erörtern von Theorien, die Aussagen über Merkmale von Medieninhalten treffen, welche in der Anschlusskommunikation bevorzugt thematisiert werden. Es stellt sich also generell die Frage: Welche Merkmale müssen Medieninhalte mitbringen, damit sie zur Anschlusskommunikation ausgesucht zu werden? Bei der individuellen Anschlusskommunikation konnte auf die Nachrichtenwerttheorie zurückgegriffen werden. Da Nachrichtenfaktoren Indikatoren für die kollektive Relevanz einer Botschaft sind und bei der individuellen Anschlusskommunikation relevante Fakten weitergegeben werden, werden Medieninhalte mit hohem Nachrichtenwert vermehrt in der individuellen Anschlusskommunikation thematisiert. Da in der Nachrichtenwertforschung festgestellt wurde, dass der Beachtungsgrad einer Nachricht eine deutliche Wirkung auf die Rezeption und Verarbeitung eines Medieninhalts hat, wird auch von einer Wirkung des journalistischen Beachtungsgrads auf die Selektion der Medieninhalte zur Anschlusskommunikation ausgegangen. Ferner wurde gezeigt, dass generell Informationen mit lebhafter Darstellung, also mit Bildern, Videos usw. eine größere Aufmerksamkeit erzielen und somit intensiver rezipiert und verarbeitet werden. Ferner wurde bezüglich der kommunikativen Anschlusskommunikation auf Merkmale von Medieninhalten geschlossen, die die Selektion der Medieninhalte zur Anschlusskommunikation bestimmen. Es zeigte sich, dass Bewertungen in Medieninhalten die Rezipienten dazu veranlassen, eigene Bewertungen abzugeben und ihre Bewertungen untereinander abzugleichen. Ebenso bewirken Medieninhalte, in denen humoristische Äußerungen enthalten sind bei den Rezipienten, dass sie den Humor weiterspinnen und sich gegenseitig dabei unterstützen. Ein weiteres Merkmal eines Medieninhalts, der zur Thematisierung in der kommunikativen Anschlusskommunikation ausgesucht wird, ist die Nähe zur Lebenswelt der Rezipienten bzw. deren Involviertheit in die entsprechenden Themen. Folgend wurden sieben Hyphothesen formuliert, die die vermutete Wirkung der inhaltlichen Merkmale einer empirischen Überprüfung zugänglich machen soll: Sind in Posts der A-List-Blogs Bewertungen zu Sachverhalten (HY1), humoristische Bemerkungen (HY2), partizipative Elemente (HY3a) oder Handlungen, Erfahrungen, Geschmäcker und Vorlieben des A-List-Bloggers (HY3b) enthalten, dann werden zu diesen Posts vermehrt Kommentare abgegeben. Jene Posts der A-List-Blogs, die einen hohen Nachrichtenwert (HY4), einen großen Beachtungsgrad (HY5) und lebhafte Informationen (HY6) mit sich bringen, werden vermehrt von den Bloggern verlinkt. Zur Überprüfung der formulierten Hypothesen, mussten jene Merkmale, von denen ein positiver Einfluss auf die Selektion der Medieninhalte beim Kommentieren und Verlinken erwartet wird, bei den A-List-Blogposts festgestellt werden. Dies wurde durch die Durchführung einer Inhaltsanalyse bei den A-List-Blogposts bewerkstelligt. Es handelt sich somit größtenteils um die Erhebung der erklärenden Variablen. Jedoch wurde auch eine zu erklärende Variable dabei erhoben – nämlich die Anzahl der zu den Posts abgegebenen Kommentare. Die Beiträge der A-List-Blogs wurden für den Zeitraum 1.-14. August und 11.-24. September 2008 aus einem mittels eines Blogcrawlers hergestellten Datensatz extrahiert. Bei dem Datensatz handelt sich um ca. 60 Millionen Blogposts (vgl. Ha-Thuc, Mejova, Harris, & Srinivasan, 2009). Es handelt sich um 850 gefundene Posts der untersuchten A-List-Blogs. Aus forschungsökonomischen Gründen wurden aber nur 410 Posts inhaltsanalytisch untersucht. Ebenso wurde anhand des Datensatzes eine Hyperlinkanalyse durchgeführt. Sie dient der Ermittlung der auf die A-List-Blogs eingehenden Inlinks . Die Anzahl der Inlinks jedes A-List-Blogposts stellt die Zweite zu erklärende Variable dieser Untersuchung dar. Zur Überprüfung der aufgestellten Hypothesen wurden zwei Strukturgleichungsmodelle – das Kommentar-Modell und das Link-Modell – analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass beim Kommentar-Modell nur HY 1 eindeutig bestätigt werden kann. Die anderen Hypothesen können nicht eindeutig bestätigt werden, sollten aber deswegen auch nicht vollkommen abgelehnt werden, da sie auch signifikante aber nicht besonders bedeutsame Zusammenhänge mit der zu erklärenden Variablen aufweisen. Die Analyse des Link-Modells hat offenbart, dass alle drei endogenen Konstrukte des Modells einen signifikanten Einfluss auf die Anzahl der Links haben. Wie beim Kommentar-Modell findet sich aber nur ein Konstrukt, dass einen bedeutsamen Einfluss auf das endogene Konstrukt hat - das Konstrukt ‚Nachrichtenwert’. Somit kann bei diesem Modell Hypothese 4 eindeutig bestätigt werden. Die beiden anderen Hypothesen des Link-Modells können nicht eindeuig bestätigt werden, da der Einfluss nur schwach und somit die Bedeutsamkeit der Konstrukte zur Erklärung der Linkhäufigkeit marginal ist. Resümierend kann festgehalten werden, dass die vorliegende Forschungsarbeit zu einem beträchtlichen Erkenntniszuwachs in den betreffenden Forschungsfeldern führte: Aufgrund des innovativen Untersuchungsdesigns – der Kopplung von Inhaltsanalyse und Hyperlinkanalyse – wurden wichtige Ergebnisse gesammelt, mit denen die Aussagen über die Wirkung bestimmter Merkmale von Inhalten bei den Rezipienten treffen lassen. Die Forschungsfrage nach den Merkmalen der A-List-Blogposts, die das Kommentieren und das Verlinken begünstigen, kann wie folgt beantwortet werden: Sind in Posts der A-List-Blogs Bewertungen zu Sachverhalten enthalten, dann werden zu diesen Posts vermehrt Kommentare abgegeben. Bezüglich der Links lässt sich folgende Aussage treffen: Jene Posts der A-List-Blogs, die einen hohen Nachrichtenwert mitbringen, werden vermehrt von den Bloggern verlinkt. Banse, P. (2009). Interview mit Markus Beckedahl. Stand 10.03.2010, URL: http://philipbanse.de/wp/ Gerhards, M., Klinger, W., & Trump, T. (2008). Das Social Web aus Rezipientensicht: Motivation, Nutzung und Nutzertypen. In A. Zerfaß, M. Welker & J. Schmidt (Hrsg.), Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Grundlagen und Methoden: Von der Gesellschaft zum Individuum. Köln: Herbert von Halem Verlag. Ha-Thuc, V., Mejova, Y., Harris, C., & Srinivasan, P. (2009). Event Intensity Tracking in Weblog Collections 3rd Int\'l AAAI Conference on Weblogs and Social Media. San Jose, California. Neuberger, C. (2008). Internet und Journalismusforschung. Theoretische Neujustierung und Forschungsagenda. In T. Quandt & W. Schweiger (Hrsg.), Journalismus Online – Partizipation oder Profession? (S. 17-42). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Schmidt, J. (2010). Wie viele Blogs gibt es in Deutschland?, URL: http://www.schmidtmitdete.de/archives/707 / The research question of the doctoral thesis is: What Posts of A-list-Blogs are increasingly chosen by the blog readers for commenting and linking? To give a viable answer to the research question following tasks must be solved: Thirst, the communicative actions “commenting” and “linking” must be determined. Both actions connect to a made massage. Because of that the concept of Connecting Communication (Anschlusskommunikation) is suitable for analyzing them. Findings in the literature suggest that different forms of Connecting Communications exists which address different aspect of a media event. The next step is to discuss theories, which explain the selection of media content in the reception process and combine these findings with the knowledge on Connecting Communication. After the theoretical combination of media selection theories and the concept of Connecting Communication seven hypotheses are formulated, which operationalize the theoretical assumptions. For the explanatory variables a content analysis of eleven German speaking A-List-Blogs was carried out during a period of four weeks, in August and September 2008. One of the response variables - the number of comments for each Post - results from the content analysis, too. To investigate the other response variable - the number of Inlinks for each A-List-Blogpost - a hyperlink analysis was used. The empirical investigations were based on data of blog posts, which were made available for the ICWSM09 in California. For testing the hypotheses two PLS-Models have been applied. The investigations show that just two out of seven hypotheses can be accepted. The accepted hypothesis generate empirical evidence for the following findings: A-List-Blogposts containing news factors are increasingly linked by the blog readers. The number of comments is heightening, if the A-List-Blogsposts include evaluative statements. Added Value The author was able to integrate new forms of communication – commenting and linking – in the concept of Connecting Communication. The investigations of this thesis create new insights concerning the concept of Connecting Communications as well. Because of the innovative study design the work gives useful insights for reception and impact research. The empirical findings are unique and provide suggestions for the current social media research.
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Das sozial-räumliche Milieu zwischen planerischer Praxis und soziologischer Perspektive. Fallbeispiel: Milieuanalyse im Stadtgebiet Brühl-Nord

Lutz, Angela 31 May 2002 (has links) (PDF)
Aufgabenstellung: Durchführung einer Milieuanalyse auf der Grundlage des § 172 I Nr. 2 BauGB im Chemnitzer Stadtgebiet Brühl-Nord. Es geht darüber hinaus um die Aufgabe der soziologischen Einordnung der Begriffe "sozial-räumliches Milieu" und "Milieuanalyse" sowie der kritischen Auseinandersetzung mit dem bauplanungsrechtlichen Regularium der sogenannten "Milieuschutzsatzung".
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Comparison of physical activity questionnaires for the elderly with the International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF)

Eckert, Katharina G., Lange, Martin A. 14 March 2015 (has links) (PDF)
Background: Physical activity questionnaires (PAQ) have been extensively used to determine physical activity (PA) levels. Most PAQ are derived from an energy expenditure-based perspective and assess activities with a certain intensity level. Activities with a moderate or vigorous intensity level are predominantly used to determine a person’s PA level in terms of quantity. Studies show that the time spent engaging in moderate and vigorous intensity PA does not appropriately reflect the actual PA behavior of older people because they perform more functional, everyday activities. Those functional activities are more likely to be considered low-intense and represent an important qualitative health-promoting activity. For the elderly, functional, light intensity activities are of special interest but are assessed differently in terms of quantity and quality. The aim was to analyze the content of PAQ for the elderly.
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The Lack of Negative Affects as an Indicator for Identity Disturbance in Borderline Personality Disorder: A Preliminary Report

Walter, Marc, Berth, Hendrik, Selinger, Joseph, Gerhard, Urs, Küchenhoff, Joachim, Frommer, Jörg, Dammann, Gerhard 18 February 2014 (has links) (PDF)
Background: Patients with borderline personality disorder (BPD) suffer from instability of their relationships, their affectivity and their identity. The purpose of the study was to investigate negative affects and identity disturbance in patients with BPD and in patients without personality disorder using questionnaire data and interview data. Sampling and Methods: Twelve patients with BPD and 12 patients with major depressive disorder without any personality disorder were assessed with the Structured Interview of Personality Organization (STIPO) and questionnaires (Inventory of Personality Organization, Beck Depression Inventory, State-Trait Anxiety Inventory). They were compared with respect to the frequency of negative affective verbal expressions using computerized content analysis methods. Results: BPD patients showed higher levels of anxiety, depression and identity diffusion in the questionnaires than major depressive disorder patients without personality disorder. However, they did not report more negative affective expressions in the interview. Patients with identity disturbance of both groups showed higher values of negative mood in the questionnaires, but less anger, less anxiety and less affective intensity in the interview. Conclusion: The preliminary findings indicate that patients with identity disturbance show high levels of negative affects in questionnaires but only few negative affects in the interview situation. More studies are needed to enhance the understanding of negative affects and identity disturbance in BPD. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Managementprozess externer Unternehmenskommunikation über das Medium Corporate Blog

Seifert, Stefanie 10 October 2014 (has links) (PDF)
Corporate Blogs sind für die externe Unternehmenskommunikation ein wichtiges, aber zu Teilen noch recht unerforschtes Medium. Der Forschungsstand weist in diesem Feld einen eher grundlagenbildenden Charakter auf. Die Frage wie der Managementprozess externer Unternehmenskommunikation von den Akteuren gestaltet wird und welche Strukturen sowie Regeln diesen Prozess begleiten, sind bisher unbeantwortet geblieben. Diese Forschungslücke soll mittels problemzentrierter Interviews mit den beteiligten Unternehmensakteuren und einer anschließenden Inhaltsanalyse geschlossen werden.
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Managementprozess externer Unternehmenskommunikation über das Medium Corporate Blog

Seifert, Stefanie 10 October 2014 (has links)
Corporate Blogs sind für die externe Unternehmenskommunikation ein wichtiges, aber zu Teilen noch recht unerforschtes Medium. Der Forschungsstand weist in diesem Feld einen eher grundlagenbildenden Charakter auf. Die Frage wie der Managementprozess externer Unternehmenskommunikation von den Akteuren gestaltet wird und welche Strukturen sowie Regeln diesen Prozess begleiten, sind bisher unbeantwortet geblieben. Diese Forschungslücke soll mittels problemzentrierter Interviews mit den beteiligten Unternehmensakteuren und einer anschließenden Inhaltsanalyse geschlossen werden.
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Das sozial-räumliche Milieu zwischen planerischer Praxis und soziologischer Perspektive. Fallbeispiel: Milieuanalyse im Stadtgebiet Brühl-Nord

Lutz, Angela 29 November 1999 (has links)
Aufgabenstellung: Durchführung einer Milieuanalyse auf der Grundlage des § 172 I Nr. 2 BauGB im Chemnitzer Stadtgebiet Brühl-Nord. Es geht darüber hinaus um die Aufgabe der soziologischen Einordnung der Begriffe "sozial-räumliches Milieu" und "Milieuanalyse" sowie der kritischen Auseinandersetzung mit dem bauplanungsrechtlichen Regularium der sogenannten "Milieuschutzsatzung".
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Angie vs. Dr. Merkel

Haerting, Mandy, Radzey, Karen, Großmann, Stefan, Müller, Christian 05 August 2008 (has links)
Immer wieder fallen im Verlauf von Wahlkämpfen Schlagworte wie Personalisierung, Negativismus und Sensationalismus. Während diese Eigenschaften auf modern geführte Wahl-Kampagnen in den USA durchaus zutreffen mögen, so bescheinigen Studien deutscher Wahlforschungsinstitute für die Bundesrepublik doch recht durchwachsene Befunde. Im Zuge der Bundestagswahl 2005 haben wir uns mittels einer Inhaltsanalyse mit der Kandidatendarstellung Angela Merkels in der deutschen Qualitätspresse beschäftigt. Dabei ging es uns besonders um die Feststellung eines Wandels in der Darstellung Angela Merkels, welcher die Wähler in ihrer Wahlentscheidung beeinflusst haben könnte und um erkennbare Indizien für einen generellen Trend zur Personalisierung. / During electoral campaigns one can always hear key words like personalization, negativism and sensationalism. While these terms may represent the harsh reality of modern campaigns in the US, the results for Germany are rather ambiguous, according to prominent scientific studies. Following the chronology of the German 2005 election of the Bundestag, we tried to evaluate the presentation of candidate Angela Merkel, who ran for chancellor’s office, in the German quality press. Our main goal was the verification of a change in the way the papers presented Angela Merkel, hence possibly influencing the electorate. Furthermore, we tried to find proof of a general trend of personalization in Germany’s elections of 2005.
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Ethnostereotypen in der Werbung

Köhler, Julia 06 August 2008 (has links)
Täglich befinden wir uns inmitten eines Werbedschungels umgeben von vielen schillernden Bildern, die innerhalb von Sekunden epidemisch ihre Botschaften verbreiten wollen. Werbung ist aufgrund des engen Zeitrahmens darauf angewiesen, ihre Inhalte schnell und prägnant zu kommunizieren. Für diese Zwecke eignen sich besonders Stereotypen, da sie als gelernte schablonenhafte Mechanismen dem Rezipienten ermöglichen, in kürzester Zeit Assoziationen herzustellen. Im Zeitalter der Globalisierung bedienen sich Werbemacher verstärkt fremdländischer Ethnostereotypen, um Produkte mit den gewünschten internationalen Attributen zu versehen. Der folgende Beitrag betrachtet Ethnostereotypen als Instrumente werblicher Inszenierung und ihren Stellenwert in der Werbekommunikation. / Day-to-day we find ourselves right in the middle of an advertising jungle. We are encircled by numerous iridescent pictures trying to spread their messages epidemically within seconds. Due to the short time frame advertising has to communicate its contents expeditiously and concisely. Stereotypes are particularly suitable for this purpose. As culturally developed and simplifying mechanisms stereotypes enable the recipient to create associations quickly. In the age of globalisation advertising producers intensify the use of foreign ethno stereotypes to provide products with the desired international attributes. The following article focuses on ethno stereotypes as instruments of advertising production and their significance in the advertising industry.

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