• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 59
  • 21
  • 18
  • 1
  • Tagged with
  • 99
  • 58
  • 49
  • 49
  • 42
  • 31
  • 30
  • 30
  • 12
  • 10
  • 9
  • 9
  • 8
  • 8
  • 8
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
81

Kulturell divergierende Vorstellungen von Erziehung, frühkindlicher Bildung und Betreuung in deutschen Kindertageseinrichtungen. Die Perspektiven von pädagogischen Fachkräften und von Müttern aus unterschiedlichen ökosozialen Kontexten. / Cultural diversity in concepts of childcare: Perspectives of childcare professionals and mothers from different ecosocial backgrounds.

Bossong, Laura 13 September 2017 (has links)
In Folge von Migration treffen in deutschen frühpädagogischen Einrichtungen Familien und pädagogische Fachkräfte aus vielfältigen ökokulturellen Kontexten aufeinander. Ihre Vorstellungen über Erziehung, die optimale Förderung der kindlichen Entwicklung und die Gestaltung von Bildungsprozessen können sich jedoch je nach ihrem kulturellen Modell stark voneinander unterscheiden. Ziel der explorativen Studie ist es, diese kulturell geprägten Vorstellungen über frühkindliche Erziehung, Bildung und Betreuung zu erfassen und einander gegenüber zu stellen. Dazu wurden N = 151 Mütter mit Kindern im Alter von null bis sechs Jahren, divergierendem formalen Bildungsniveau und ethnischem Hintergrund (türkisch, russisch, deutsch) befragt. Außerdem wurden Daten von N = 36 pädagogischen Fachkräften, ebenfalls mit unterschiedlichem ethnischem Hintergrund (türkisch, russisch, deutsch) erhoben. Mit den Müttern sowie mit den pädagogischen Fachkräften wurden teilstrukturierte Interviews durchgeführt. Weiterhin wurden in beiden Gruppen Skalen zur Erfassung ihrer Sozialisationsziele und der Akkulturationsorientierung eingesetzt. Die Auswertung der Daten erfolgte mittels qualitativer Inhaltsanalyse und quantitativer Methoden. Die Ergebnisse zeigten, dass pädagogische Fachkräfte, unabhängig von ihrem eigenen ethnischen Hintergrund, stark autonomieorientierte Sozialisationsziele sowie einen konstruktivistischen Bildungsansatz verfolgten. Die Erziehungs- und Bildungsideale von deutschen Müttern der Mittelschicht stimmten weitgehend mit denen der pädagogischen Fachkräfte überein. Mütter mit Migrationshintergrund und niedrig gebildete deutsche Mütter wichen hingegen deutlich von den Erziehungs- und Bildungsvorstellungen der pädagogischen Fachkräfte ab. Diese Gruppen befürworteten stärker verbundenheitsorientierte Sozialisationsziele und einen didaktischen Bildungsansatz. Zudem betonten sie stärker die Notwendigkeit, sich um das physische Wohlergehen und die körperliche Unversehrtheit des Kindes in der außerhäuslichen Betreuung zu kümmern. Besonders ausgeprägt waren diese Diskrepanzen zwischen pädagogischen Fachkräften und niedrig gebildeten Müttern mit türkischem sowie mit russischem Migrationshintergrund. Praktische Implikationen für einen kultursensitiven Umgang mit divergierenden frühkindlichen Erziehungs- Bildungs- und Betreuungsvorstellungen werden diskutiert.
82

Das Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte und als Ethos von Lehrkräften: Eine theoretische Analyse sowie empirische Untersuchung und empirische Analyse zur Annäherung an die Bedeutung dieses Ethos

Päßler, Anne-Cathrin 31 March 2023 (has links)
Ausgehend von der festgestellten Unschärfe der Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs in der vorliegenden Forschungsliteratur wird in diesem Dissertationsprojekt versucht, die Bedeutung dieses Ethos genauer zu bestimmen. Um die leitende Forschungsfrage nach der Bedeutung dieses Ethos zu beantworten, wird jedoch nicht davon ausgegangen, diese könnte erschöpfend erfasst werden. Vielmehr wird der Standpunkt vertreten, dass sich der Bedeutung dieses Ethos nur angenähert werden kann, was der Zielstellung der vorliegenden Arbeit entspricht. Um diese Zielstellung realisieren zu können, werden zwei Zugänge gewählt: Ein theoretischer und ein empirischer. Während mithilfe des theoretischen Zugangs über Aspekte der Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte Auskunft gegeben wird, soll es durch den empirischen Zugang gelingen, sich der Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos von Lehrkräften anzunähern. Mit diesem empirischen Zugang wird zugleich auch einem Desiderat der Forschung zum Ethos des Lehrer:innenberufs begegnet, das von mehreren Wissenschaftler:innen festgestellt wird: Die Ermangelung eines realitätshaltigen i. S. v. realitätsnahen sowie praxisrelevanten i. S. v. praxisbezogenen Diskurs des Ethos 'für' Lehrkräfte. Auf der Basis des linguistischen Verständnis von Bedeutung im Begriffsbezug sowie dessen theoretische Rahmung durch die Prototypentheorie nach Rosch (1978) sowie Rosch et al. (1975) auch in ihrer Weiterentwicklung i. S. des Idealize Cognitive Model nach Lakoff (1987) und deren operationalen Anwendung auf das Ethos des Lehrer:innenberufs ist es möglich, die Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte und Ethos von Lehrkräften anhand von zentralen Begriffen sowie zentralen sprachlichen Wendungen abzubilden. Zum einen wird dafür eine empirische Untersuchung mit N=53 Gymnasial- und Oberschullehrkräften des Bundeslandes Sachsen durchgeführt, um anhand problemzentrierter Interviews nach Witzel (1985, 2000) die Vorstellungen von Lehrkräften zu ihrem Berufsethos zu erfassen. Zum anderen werden dafür aus Publikationen deutschsprachiger Autor:innen, die zwischen 1987 und 2019 – auch in englischer Sprache – erschienen und der Erziehungswissenschaft sowie der Moralpsychologie zuzuordnen sind sowie Interviewtexten zentrale Begriffe und zentrale sprachliche Wendungen erarbeitet, die i. S. von natürlichen, thematischen sowie analytischen Kategorien in hierarchisch angeordneten Kategoriensystemen die Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte und als Ethos von Lehrkräften auf verschiedenen Abstraktionsniveaus abbilden. Bei beiden Zugängen zur Annäherung an die Bedeutung dieses Ethos findet also zur Auswertung o. g. Texte die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (2002, 2015) Anwendung. Dadurch ist es möglich, die Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte und als Ethos von Lehrkräften anhand von präzisen Bedeutungselementen i. S. v. konkreten Inhaltselementen sowie abstrakten Strukturelementen auf verschiedenen Bedeutungsebenen zu beschreiben, der Inhalts- als auch Strukturebene. Hervorzuheben sind dabei die Hauptkategorien der in beiden Analysen erarbeiteten Kategoriensysteme, die als Strukturelemente und somit als Strukturebene der Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs zu verstehen sind: Die Bedingungsfaktoren, die Lehrkräfte als Träger:innen, die Schüler:innen als Richtung, die Anwendungsbereiche und die Gestaltungsmittel des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte und als Ethos von Lehrkräften. Bei der theoretischen Analyse zur Annäherung an die Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenethos als Ethos für Lehrkräfte wurden darüber hinaus die 'Theoretische[n] Ausführungen zum Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte' als weiteres Strukturelement der Bedeutung dieses Ethos erarbeitet. Besonders anhand der jeweils zahlreichen feingliedrig angeordneten Inhaltselemente der Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte und als Ethos von Lehrkräften ist es u. a. möglich, den Zusammenhang der erarbeiteten Struktur- sowie Inhaltsebene der Bedeutung dieses Ethos als Ethos für Lehrkräfte und als Ethos von Lehrkräften i. S. eines Wechselspiels zwischen Konkretem und Abstraktem, Inhalt und Struktur als Mechanismus zur Beschreibung der Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte und Ethos von Lehrkräften aufzuzeigen sowie die Bedeutung dieses Ethos in diesen Perspektiven jeweils zusammenfassend zu bestimmen. Damit einhergehend wird besonders in der Diskussion der Ergebnisse des empirischen Zugangs dargestellt, mit welchen aus erziehungswissenschaftlicher, pädagogisch-psychologischer sowie pädagogischsoziologischer Perspektive bearbeiteten Themen die Erkenntnisse zur Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs korrespondieren. Dies verhilft dazu, in der Diskussion der Ergebnisse des empirischen Zugangs einen integrativen Ansatz vorgeschlagen, durch den o. g. Desiderat begegnet werden könnte. Weiterhin wird in den Diskussionen der Ergebnisse beider Zugänge zur Annäherung an die Bedeutung dieses Ethos als Ethos für Lehrkräfte und als Ethos von Lehrkräften die Relevanz der im Rahmen dieses Dissertationsprojektes erzielten Erkenntnisse für die Lehrer:innenbildung zur Anbahnung und/ oder Weiterentwicklung des Ethos von Lehrkräften sowie mit Blick auf den Diskurs zur Professionalität des Lehrer:innenberufs beleuchtet. Anhand der abschließend skizzierten Analogie der Ergebnisse beider Analysen, ihrer Interpretationen sowie Diskussionen ist es möglich, eine Aufgabe zur weiteren Forschung zum Ethos des Lehrer:innenberufs besonders zu betonen: Die kriteriengeleitete Synthese beider Analysen. Es wird argumentiert, dass diese die Annäherung an die Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos bei Lehrkräften – also jenes Ethos, welches im beruflichen Handeln von Lehrkräften sichtbar wird – bereichern, zur Formulierung eines Leitbildes i. S. eines institutionellen Selbstverständnisses von Lehrkräften beitragen sowie Lehrkräfte dabei unterstützen könnte, dem gesetzlich erteilten Erziehungs- und Bildungsauftrag von Schulen in ihrem beruflichen Handeln nachzukommen.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS vi TABELLENVERZEICHNIS x ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS xi ZUSAMMENFASSUNG 1 SUMMARY 3 0. Einleitung 5 1. Theoretische Grundlagen und methodisches Vorgehen 8 1.1 Theoretische Grundlagen der theoretischen Analyse sowie der empirischen Untersuchung und empirischen Analyse 9 1.2 Methodisches Vorgehen bei der theoretischen Analyse sowie bei der empirischen Untersuchung und empirischen Analyse 26 2. Theoretische Analyse zur Annäherung an die Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte 80 2.1 Erstes Ergebnis der theoretischen Analyse 81 2.2 Zweites Ergebnis der theoretischen Analyse 141 2.3 Drittes Ergebnis der theoretischen Analyse 151 2.4 Interpretation der Ergebnisse der theoretischen Analyse 157 2.5 Diskussion der Ergebnisse der theoretischen Analyse 177 3. Empirische Untersuchung und empirische Analyse zur Annäherung an die Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos von Lehrkräften 194 3.1 Beschreibung der Stichprobe der empirischen Untersuchung 196 3.2 Vorstellung des Erhebungsinstruments der empirischen Untersuchung 199 3.3 Bericht der Durchführung der empirischen Untersuchung 209 3.4 Darstellung des Vorgehens bei der Auswertung der in der empirischen Untersuchung erfassten verbalen Daten 212 3.5 Präsentation der Ergebnisse der empirischen Analyse 224 3.6 Interpretation der Ergebnisse der empirischen Analyse 240 3.7 Diskussion der Ergebnisse der empirischen Analyse 281 4. Grenzen und Ausblick 297 LITERATURVERZEICHNIS 304 ANHANG 326 EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG 388
83

Optimierung von Online Recruiting: Eine literatur- und experten-gestützte Konzeptentwicklung für „Performance Recruiting”

Weigel, Jule 22 September 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Konzept des Performance Recruiting im Kontext des Online Marketings und Online Recruitings. Durch eine systematische Literaturrecherche wurden relevante Marketingmodelle identifiziert und auf Performance Recruiting adaptiert. Anhand von acht Experteninterviews werden differenzierte Vorschläge für die Definition und Strategie sowie 70 Wirkfaktoren und 67 Kennzahlen identifiziert, die das Performance Recruiting beeinflussen. Zudem werden Limitationen wie die begrenzte Teilnehmerzahl der Interviews und die offene Fragestellung diskutiert. Der Ausblick zeigt mögliche zukünftige Forschungsrichtungen auf, darunter die Validierung durch empirische Studien, die Entwicklung von Bewertungs- und Messinstrumenten sowie die ethische Betrachtung des Einsatzes von Performance Recruiting.:Tabellenverzeichnis ... VI Abbildungsverzeichnis ... VII Abkürzungsverzeichnis ... VIII 1 Einleitung ... 1 1.1 Problemstellung ... 2 1.2 Zielsetzung ... 3 1.3 Aufbau der Arbeit und Methodik ... 3 2 Theoretische Fundierung und Stand der Forschung ... 7 2.1 Online Marketing ... 7 2.1.1 Zentrale Marketingkonzepte als Ausgangspunkt für Recruiting-Maßnahmen ... 8 2.1.2 Kommunikations- und Reaktionsmodelle des Marketings als Bezugspunkt für Online Recruiting ... 10 2.1.3 Performance Marketing: das kennzahlen-gesteuerte Vorgehen als Basis für Performance Recruiting ... 11 2.2 Online Recruiting ... 13 2.2.1 Bereiche des Online Recruitings: Digitales Recruiting, Social Media Recruiting & Job-Marketing ... 15 2.2.2 Messbarkeit: Erfolgskennzahlen im Online Recruiting ... 17 2.2.3 Stand der Forschung: Performance Recruiting ... 20 3 Ableitungen für das Performance Recruiting – ein Konzeptentwurf ... 26 3.1 Zentrales Konzept des Performance Recruitings ... 28 3.2 Wirkfaktoren im Performance Recruiting ... 31 3.3 Kennzahlen im Performance Recruiting ... 33 4 Methodik: Qualitative Datenerhebung mittels Experteninterviews ... 36 4.1 Leitfadengestützte Experteninterviews ... 36 4.2 Gütekriterien ... 39 4.3 Entwicklung des Leitfadens ... 42 4.4 Auswahl und Erläuterung der Interviewpartner als Experten ... 45 4.5 Qualitative Analyse der erhobenen Daten nach Kuckartz ... 48 5 Ergebnisauswertung: inhaltlich strukturierende Analyse der Experteninterviews ... 49 5.1 Performance Recruiting Konzept ... 54 5.2 Wirkfaktoren ... 57 5.3 Kennzahlen ... 60 5.4 Online Firmenauftritt im Kontext Performance Recruiting ... 62 5.5 Aktuelle Schwächen im Performance Recruiting ... 65 5.6 Optimierungsvorschläge für Unternehmen ... 67 6 Ergebnisinterpretation ... 68 6.1 Diskussion der Ergebnisse: Überprüfung und Anpassung des Konzeptes „Performance Recruiting“ ... 68 6.2 Schlussfolgerungen ... 76 6.3 Handlungsempfehlung für Unternehmen ... 77 7 Zusammenfassung ... 80 7.1 Fazit ... 80 7.2 kritische Würdigung ... 82 7.3 Ausblick ... 83 Literaturverzeichnis ... IX Anhang ... XIII Eidesstaatliche Erklärung ... CXXXVIII / This study examines the concept of Performance Recruiting in the context of online marketing and online recruiting. Through a systematic literature review, relevant marketing models are identified and adapted for recruitment purposes. Eight expert interviews are conducted to derive differentiated proposals for definition and strategy, as well as identify 70 influencing factors and 67 key performance indicators that impact Performance Recruiting. Additionally, limitations such as the limited number of interview participants and the open-ended questioning are discussed. The outlook highlights potential future research directions, including validation through empirical studies, the development of assessment and measurement tools, and the ethical considerations of implementing Performance Recruiting.:Tabellenverzeichnis ... VI Abbildungsverzeichnis ... VII Abkürzungsverzeichnis ... VIII 1 Einleitung ... 1 1.1 Problemstellung ... 2 1.2 Zielsetzung ... 3 1.3 Aufbau der Arbeit und Methodik ... 3 2 Theoretische Fundierung und Stand der Forschung ... 7 2.1 Online Marketing ... 7 2.1.1 Zentrale Marketingkonzepte als Ausgangspunkt für Recruiting-Maßnahmen ... 8 2.1.2 Kommunikations- und Reaktionsmodelle des Marketings als Bezugspunkt für Online Recruiting ... 10 2.1.3 Performance Marketing: das kennzahlen-gesteuerte Vorgehen als Basis für Performance Recruiting ... 11 2.2 Online Recruiting ... 13 2.2.1 Bereiche des Online Recruitings: Digitales Recruiting, Social Media Recruiting & Job-Marketing ... 15 2.2.2 Messbarkeit: Erfolgskennzahlen im Online Recruiting ... 17 2.2.3 Stand der Forschung: Performance Recruiting ... 20 3 Ableitungen für das Performance Recruiting – ein Konzeptentwurf ... 26 3.1 Zentrales Konzept des Performance Recruitings ... 28 3.2 Wirkfaktoren im Performance Recruiting ... 31 3.3 Kennzahlen im Performance Recruiting ... 33 4 Methodik: Qualitative Datenerhebung mittels Experteninterviews ... 36 4.1 Leitfadengestützte Experteninterviews ... 36 4.2 Gütekriterien ... 39 4.3 Entwicklung des Leitfadens ... 42 4.4 Auswahl und Erläuterung der Interviewpartner als Experten ... 45 4.5 Qualitative Analyse der erhobenen Daten nach Kuckartz ... 48 5 Ergebnisauswertung: inhaltlich strukturierende Analyse der Experteninterviews ... 49 5.1 Performance Recruiting Konzept ... 54 5.2 Wirkfaktoren ... 57 5.3 Kennzahlen ... 60 5.4 Online Firmenauftritt im Kontext Performance Recruiting ... 62 5.5 Aktuelle Schwächen im Performance Recruiting ... 65 5.6 Optimierungsvorschläge für Unternehmen ... 67 6 Ergebnisinterpretation ... 68 6.1 Diskussion der Ergebnisse: Überprüfung und Anpassung des Konzeptes „Performance Recruiting“ ... 68 6.2 Schlussfolgerungen ... 76 6.3 Handlungsempfehlung für Unternehmen ... 77 7 Zusammenfassung ... 80 7.1 Fazit ... 80 7.2 kritische Würdigung ... 82 7.3 Ausblick ... 83 Literaturverzeichnis ... IX Anhang ... XIII Eidesstaatliche Erklärung ... CXXXVIII
84

WERKSTATTLOGIK - Computer im Spannungsfeld von Handwerks-Expertise und Akteurs-Beziehungen

Löwe, Hendrik 20 November 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit erklärt anhand von Vertragswerkstätten der Volkswagen AG, wie Kfz-Handwerker im komple-xen Feld Werkstatt Probleme lösen. Sie deckt auf, wie und warum Kfz-Handwerker auf besondere Weise Denken und Handeln. Dies meint, wie sie arbeiten, lernen und vor Allem, wie und warum sie Medien an-eignen – oder verweigern: Täglich diagnostizieren und reparieren Kfz-Handwerker Fahrzeuge. Dabei ist oft zu beobachten, dass extra dafür hergestellte Hilfsmedien von ihnen umgangen oder gar offen abgelehnt werden. Dies führt teils zu schweren Fehlern, teils aber auch zu herausragenden Leistungen. Bislang ist kaum geklärt, aus welchen Gründen dies erfolgt. Von den Handwerkern genannte Gründe er-scheinen in der Außenperspektive oft sonderbar. Doch sie sind subjektiv vernünftig. Die Untersuchung zeigt, mit welchen Begründungen die Handwerker sich gegen Medienaneignung entscheiden. Und sie er-klärt, inwiefern dies daran liegt, dass Computer im Spannungsverhältnis zwischen den Expertise-Denk¬wei-sen der Handwerker und den sozialen Beziehungen der Akteure stehen. Die Akteure sind Mitarbeiter im Autohaus, aber auch beim Hersteller und beim Importeur des jew. Landes. Dies gelingt durch die theoretische Basis subjektwissenschaftlicher Lerntheorie, unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Nachbardisziplinen und mit der Methodologie, Strategie und Methodik qualitativer So-zialforschung. Die Phänomene werden exemplarisch aus mehrwöchigen Feldstudien in Werkstätten der Volkswagen AG in Deutschland qua O-Ton-Audiomittschnitt, Interview und Beobachtung rekonstruiert und mit begleitenden Quellen ergänzt. So entstehen z.B. Modelle - zur Typologie intuitiver und analytischer Arbeitsstrategien der Handwerker - zu Reflexionsauslösern - zu Medienkontakthürden und - zur Medien(vertrauens)bewertung im Prozess der Medienkompetenzentwicklung. Durch diese erstmals in solcher Form geleistete Phänomen-Aufschlüsselung werden - neue Ansatzpunkte des didaktischen Designs - und für die technische Redaktion - Herausforderungen an Medien und Prozesse - und für die Qualitätssteigerung zwingend zu leistende Aufgaben aufgezeigt. Es werden fast banal scheinende, subtile alltägliche Phänomene analysiert und deren massiver Einfluss auf Fehler und Erfolge des Handelns verdeutlicht. Da ersteres oberflächlich altbekannt und oft unhinterfragt ist, wird die große Bedeutung für einen erfolgreichen Reparaturprozess zumeist übersehen. Darum bietet sich hier noch ungenutztes Verbesserungs-Potential. Die Befunde fokussieren auf deutsche ‚Werkstattlogik‘, sind aber mit kritischem Rückbezug auf kulturelle Besonderheiten auf die Volkswagen AG Vertragswerkstätten in über 150 Ländern anwendbar.
85

Burnoutpräventive Mitarbeiterführung im Kontext des Rings Missionarischer Jugendbewegungen in Deutschland / Burnout preventative employee-leadership in the context of the ''Ring Missionarischer Jugendbewegungen'' in Germany

Schmidt, Heiko (Theologian) 02 1900 (has links)
Text in German / In dieser Forschungsarbeit wird die Führung von Mitarbeitern, die eine Burnout-Entwicklung erlebten, empirisch-theologisch untersucht, um herauszufinden, ob und welche Führungsprinzipien und -maßnahmen dazu dienen, eine Burnout-Entwicklung zu verhindern oder aufzuhalten. Als Grundlagen werden der Forschungsstand zu Burnout und burnoutpräventivem Führungsverhalten dargestellt und eine biblisch-theologische Betrachtung vorgenommen. Als Schwerpunkt wurden Führungskräfte christlicher Non-Profit-Organisationen interviewt, die dem Ring Missionarischer Jugendbewegungen angehören. Dem Forschungsansatz lagen vier Hypothesen zugrunde, die überprüft werden sollten. Das Ziel der Arbeit ist es, auf Grundlage der Ergebnisse, Führungskräfte in ihrer Personalführungsaufgabe mit dem Schwerpunkt Burnout-Prävention durch Empfehlungen zu unterstützen. Die qualitative Studie will einen Beitrag dazu leisten, dass dem Belastungszustand Burnout seitens der Führungskräfte fachlich kompetente Aufmerksamkeit zukommt und eine burnoutpräventive Führungsarbeit entwickelt wird. / This research investigates aspects of leading employees who have experienced burn-out. The aims of this theoretical and empirical research are to determine whether there are leadership styles that can prevent or stop burn-out and to establish principles to accomplish this. An overview of research to date concerning burnout and preventative measures of leaders is taken as point of departure, also reflecting biblical and theological aspects of these topics. The main research focus is on interviews with leaders from non-profit-organisations that belong to the Ring Missionarischer Jugendbewegungen (a German umbrella organisation for youth mission organisations). Four hypotheses are examined. Based on the results, the research aims to offer support to leaders who have human resource responsibilities and who wish to prevent burnout in their staff. This qualitative study also aims to create appropriate and professional awareness of the topic of burnout and its prevention by leaders and to serve as a basis for the development of a burnout-preventative leadership model. / Systematic Theology & Theological Ethics / M. Th. (Theological Ethics)
86

Digital Health Affairs – Voraussetzungen für politischen Wandel im Gesundheitswesen / Digital Health Affairs – Prerequisites for political change in health care

Beck, Stefanie 15 February 2016 (has links)
Politikwissenschaftliche Studien der vergangenen Jahre stellen fest, dass das deutsche und österreichische Gesundheitswesen eher reformresistent sind. Anhand der Einführung der elektronischen Kartensysteme im deutschen und österreichischen Gesundheitswesen zeigt diese Dissertation, dass gesundheitspolitische Reformschritte möglich sind. Durch ein vergleichendes Forschungsdesign werden anhand der zwei relativ ähnlich strukturierten Staaten Deutschland und Österreich mit dennoch relevanten Unterschieden im Politikfeld Gesundheit Theorien aus der vergleichenden Policy-Forschung und der Staatstätigkeitsforschung auf ihre Erklärungskraft hin untersucht. Durch eine qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring und die Auswertung von Experteninterviews werden die Bestimmungsfaktoren für den gesundheitspolitischen Wandel analysiert. Auf Grund der Abweichung dieser Dissertation (Reformmöglichkeit) von bisherigen empirischen Ergebnissen (Reformresistenz) aus dem Bereich der Gesundheitspolitologie, leistet die in dieser Arbeit vorgenommene Erklärung von politischem Wandel einen Beitrag zur politikwissenschaftlichen Forschung. Die Dissertation zeigt, dass eine Kombination von Theoriemodulen aus der vergleichenden Staatstätigkeitsforschung und der Policy-Forschung die Einführung der elektronischen Kartensysteme im deutschen und österreichischen Gesundheitswesen sinnvoll erklären kann. Die Arbeit stellt dar, dass der politische Wandel vor allem bis zur Phase der Implementation im Politikzyklus in beiden Staaten zügig möglich war. Geänderte Machtverhältnisse, die Verteilung von Machtressourcen zwischen den Interessengruppen im Politikfeld, vormals getroffene politische Entscheidungen und selbstverstärkende Mechanismen, das Engagement "neuer" Akteure im Subsystem, sowie gebundene Rationalitäten der politischen Entscheider sind die maßgeblichen Gründe, welche die Einführung des elektronischen Kartensystems im deutschen und im österreichischen Gesundheitswesen veranlassten.
87

“E che diavolo è preso agli italiani?” – Il quadro del sistema politico italiano nella stampa di qualità tedesca / "Und welcher Teufel reitet die Italiener?": Das Bild des politischen Systems Italiens in der deutschen Qualitätspresse / “Are the Italians leaged with the devil?” - The image of Italy´s political system in Germans quality press

HENSCHEL, JAN 14 February 2011 (has links)
La tesi si inserisce nella discussione intorno al quadro del sistema politico italiano in Germania e analizza le modalità secondo le quali viene trattata la politica italiana nella stampa tedesca “di qualità” nel periodo della cosiddetta “Seconda Repubblica”. Oltre a presentare l’immagine delle istituzioni, dei partiti e dei candidati alle elezioni politiche nei media tedeschi, il lavoro illustra l’origine della percezione e i processi comunicativi che riducono la complessità della realtà nella cronaca politica estera basandosi sulle teorie di gatekeeping, news bias, news values e framing. L’analisi del lavoro quotidiano dei comunicatori mediali (ca. 90 interviste e questionari) e la content analysis di 1.024 articoli mostrano che il quadro del sistema politico italiano nella stampa tedesca non si caratterizza tanto per una valutazione negativa della politica italiana tout court, quanto piuttosto per una forte personalizzazione – con valutazioni costantemente aggiornate – intorno alle figure dei leader politici. La tesi dimostra infine come, diversamente da quanto avviene per le questioni di politica interna, l’orientamento politico delle testate non condizioni fortemente la cronaca politica estera, bensì come ai corrispondenti venga lasciata estrema libertà nella mediazione culturale tra Italia e Germania e nella valutazione dei fatti e personaggi che compongono il complesso panorama politico italiano. / In the ongoing discourse about Italy's political image in Germany, the dissertation adds to the discussion the analysis of the modalities about how the present-day image of Italy's political system is handled in the German media during the so-called “Second Republic”. More than the illustration of Italy´s political institutions, parties and leader images in German media, the paper consults theories of gatekeeping, news bias, news values, and framing handles with the origins of the perception and in particular with the communication processes that reduce the accuracy in political foreign news. The analysis of journalist's daily work through 90 interviews / questionnaires and a content analysis of 1.024 newspaper articles shows that the media image of Italy's political system is not so much characterized as permanently negative as it is a never-ending personalization of Italy's political leaders. Finally, the dissertation shows the political orientation of newspapers in contrast to national news doesn't significantly influence foreign news. Moreover it was demonstrated the processes of perception and communication that take place in foreign news is determinant. Under these restrictions the correspondents are able to use the scope of development for writing articles and judging the events and the characters of Italy's political system.
88

Nationale und regionale Identität von Fernsehprogrammen. Eine Analyse der Programminhalte von ZDF, ORF 2, BR und MDR. / National and Regionale Identity of TV Programmes. A Content Analysis of the TV Channels of ZDF, ORF 2, BR and MDR.

Ihle, Holger 13 May 2011 (has links)
No description available.
89

Öffentlichkeit und Sprachenvielfalt : medienvermittelte Kommunikation zur Europapolitik in der Deutsch- und Westschweiz /

Tresch, Anke. January 2008 (has links)
Univ., Diss.--Zürich, 2007.
90

Tradition und Innovation: Täuferische Ekklesiologie und 3DM Gemeinschaften in kritisch-kreativem Gespräch / Tradition and innovation: Anabaptist ecclesiology and 3DM communities in critical and creative dialogue

Schnyder, Thomas Matthias 11 1900 (has links)
Text in German with English and German summaries / Die Kirchen in Europa stehen vor vielschichtigen Herausforderungen. In der kirchlichen Praxis werden vielfältige neue Wege gesucht und ausprobiert. Einer dieser verheissungsvollen Ansätze wurde durch 3DM entwickelt und findet vielfältige Umsetzungen in verschiedensten Regionen und Denominationen der Welt. Auf einen ersten Blick erscheint das Modell von 3DM aufgrund von vielen ekklesiologischen Ähnlichkeiten auch für ein täuferisches Gemeindeverständnis adaptierbar. Diese Studie bringt die leitenden ekklesiologischen Prinzipen des Täufertums mit denselben von 3DM Gemeinschaften ins Gespräch. Bei allen Differenzen zeigen sich die zentralen gemeinsamen Leitthemen Nachfolge, Gemeinschaft und Mission. Das sind wegweisende Dimensionen einer zukunftsfähigen Ekklesiologie jenseits traditioneller konfessioneller Grenzen. Nicht zuletzt sind in dieser Arbeit 11 Fallbeispiele von 3DM Gemeinschaften beschrieben, die ein nachvollziehbares Bild dieses Gemeindemodells geben. / The churches in Europe are facing multilayered challenges. In church life many new approaches are sought and tried out. One of these promising approaches has been developed by 3DM and is being implemented globally in different regions and denominations. On the first glance, due to many ecclesiological similarities the model by 3DM may possibly get adapted to an Anabaptist-Mennonite understanding of the Church. This study brings into conversation the guiding ecclesiological principles of Anabaptist tradition with those of 3DM communities. Despite some differences, the central common themes of discipleship, community and mission were identified as central common themes. These are groundbreaking dimensions of a viable ecclesiology beyond traditional confessional boundaries. Last but not least, 11 case example of 3DM communities are described in this paper, giving a comprehensible picture of this community model. / Practical Theology / M. Th.(Practical Theology)

Page generated in 0.0649 seconds