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WERKSTATTLOGIK - Computer im Spannungsfeld von Handwerks-Expertise und Akteurs-Beziehungen

Löwe, Hendrik 20 November 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit erklärt anhand von Vertragswerkstätten der Volkswagen AG, wie Kfz-Handwerker im komple-xen Feld Werkstatt Probleme lösen. Sie deckt auf, wie und warum Kfz-Handwerker auf besondere Weise Denken und Handeln. Dies meint, wie sie arbeiten, lernen und vor Allem, wie und warum sie Medien an-eignen – oder verweigern: Täglich diagnostizieren und reparieren Kfz-Handwerker Fahrzeuge. Dabei ist oft zu beobachten, dass extra dafür hergestellte Hilfsmedien von ihnen umgangen oder gar offen abgelehnt werden. Dies führt teils zu schweren Fehlern, teils aber auch zu herausragenden Leistungen. Bislang ist kaum geklärt, aus welchen Gründen dies erfolgt. Von den Handwerkern genannte Gründe er-scheinen in der Außenperspektive oft sonderbar. Doch sie sind subjektiv vernünftig. Die Untersuchung zeigt, mit welchen Begründungen die Handwerker sich gegen Medienaneignung entscheiden. Und sie er-klärt, inwiefern dies daran liegt, dass Computer im Spannungsverhältnis zwischen den Expertise-Denk¬wei-sen der Handwerker und den sozialen Beziehungen der Akteure stehen. Die Akteure sind Mitarbeiter im Autohaus, aber auch beim Hersteller und beim Importeur des jew. Landes. Dies gelingt durch die theoretische Basis subjektwissenschaftlicher Lerntheorie, unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Nachbardisziplinen und mit der Methodologie, Strategie und Methodik qualitativer So-zialforschung. Die Phänomene werden exemplarisch aus mehrwöchigen Feldstudien in Werkstätten der Volkswagen AG in Deutschland qua O-Ton-Audiomittschnitt, Interview und Beobachtung rekonstruiert und mit begleitenden Quellen ergänzt. So entstehen z.B. Modelle - zur Typologie intuitiver und analytischer Arbeitsstrategien der Handwerker - zu Reflexionsauslösern - zu Medienkontakthürden und - zur Medien(vertrauens)bewertung im Prozess der Medienkompetenzentwicklung. Durch diese erstmals in solcher Form geleistete Phänomen-Aufschlüsselung werden - neue Ansatzpunkte des didaktischen Designs - und für die technische Redaktion - Herausforderungen an Medien und Prozesse - und für die Qualitätssteigerung zwingend zu leistende Aufgaben aufgezeigt. Es werden fast banal scheinende, subtile alltägliche Phänomene analysiert und deren massiver Einfluss auf Fehler und Erfolge des Handelns verdeutlicht. Da ersteres oberflächlich altbekannt und oft unhinterfragt ist, wird die große Bedeutung für einen erfolgreichen Reparaturprozess zumeist übersehen. Darum bietet sich hier noch ungenutztes Verbesserungs-Potential. Die Befunde fokussieren auf deutsche ‚Werkstattlogik‘, sind aber mit kritischem Rückbezug auf kulturelle Besonderheiten auf die Volkswagen AG Vertragswerkstätten in über 150 Ländern anwendbar.
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Burnoutpräventive Mitarbeiterführung im Kontext des Rings Missionarischer Jugendbewegungen in Deutschland / Burnout preventative employee-leadership in the context of the ''Ring Missionarischer Jugendbewegungen'' in Germany

Schmidt, Heiko (Theologian) 02 1900 (has links)
Text in German / In dieser Forschungsarbeit wird die Führung von Mitarbeitern, die eine Burnout-Entwicklung erlebten, empirisch-theologisch untersucht, um herauszufinden, ob und welche Führungsprinzipien und -maßnahmen dazu dienen, eine Burnout-Entwicklung zu verhindern oder aufzuhalten. Als Grundlagen werden der Forschungsstand zu Burnout und burnoutpräventivem Führungsverhalten dargestellt und eine biblisch-theologische Betrachtung vorgenommen. Als Schwerpunkt wurden Führungskräfte christlicher Non-Profit-Organisationen interviewt, die dem Ring Missionarischer Jugendbewegungen angehören. Dem Forschungsansatz lagen vier Hypothesen zugrunde, die überprüft werden sollten. Das Ziel der Arbeit ist es, auf Grundlage der Ergebnisse, Führungskräfte in ihrer Personalführungsaufgabe mit dem Schwerpunkt Burnout-Prävention durch Empfehlungen zu unterstützen. Die qualitative Studie will einen Beitrag dazu leisten, dass dem Belastungszustand Burnout seitens der Führungskräfte fachlich kompetente Aufmerksamkeit zukommt und eine burnoutpräventive Führungsarbeit entwickelt wird. / This research investigates aspects of leading employees who have experienced burn-out. The aims of this theoretical and empirical research are to determine whether there are leadership styles that can prevent or stop burn-out and to establish principles to accomplish this. An overview of research to date concerning burnout and preventative measures of leaders is taken as point of departure, also reflecting biblical and theological aspects of these topics. The main research focus is on interviews with leaders from non-profit-organisations that belong to the Ring Missionarischer Jugendbewegungen (a German umbrella organisation for youth mission organisations). Four hypotheses are examined. Based on the results, the research aims to offer support to leaders who have human resource responsibilities and who wish to prevent burnout in their staff. This qualitative study also aims to create appropriate and professional awareness of the topic of burnout and its prevention by leaders and to serve as a basis for the development of a burnout-preventative leadership model. / Systematic Theology & Theological Ethics / M. Th. (Theological Ethics)
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Digital Health Affairs – Voraussetzungen für politischen Wandel im Gesundheitswesen / Digital Health Affairs – Prerequisites for political change in health care

Beck, Stefanie 15 February 2016 (has links)
Politikwissenschaftliche Studien der vergangenen Jahre stellen fest, dass das deutsche und österreichische Gesundheitswesen eher reformresistent sind. Anhand der Einführung der elektronischen Kartensysteme im deutschen und österreichischen Gesundheitswesen zeigt diese Dissertation, dass gesundheitspolitische Reformschritte möglich sind. Durch ein vergleichendes Forschungsdesign werden anhand der zwei relativ ähnlich strukturierten Staaten Deutschland und Österreich mit dennoch relevanten Unterschieden im Politikfeld Gesundheit Theorien aus der vergleichenden Policy-Forschung und der Staatstätigkeitsforschung auf ihre Erklärungskraft hin untersucht. Durch eine qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring und die Auswertung von Experteninterviews werden die Bestimmungsfaktoren für den gesundheitspolitischen Wandel analysiert. Auf Grund der Abweichung dieser Dissertation (Reformmöglichkeit) von bisherigen empirischen Ergebnissen (Reformresistenz) aus dem Bereich der Gesundheitspolitologie, leistet die in dieser Arbeit vorgenommene Erklärung von politischem Wandel einen Beitrag zur politikwissenschaftlichen Forschung. Die Dissertation zeigt, dass eine Kombination von Theoriemodulen aus der vergleichenden Staatstätigkeitsforschung und der Policy-Forschung die Einführung der elektronischen Kartensysteme im deutschen und österreichischen Gesundheitswesen sinnvoll erklären kann. Die Arbeit stellt dar, dass der politische Wandel vor allem bis zur Phase der Implementation im Politikzyklus in beiden Staaten zügig möglich war. Geänderte Machtverhältnisse, die Verteilung von Machtressourcen zwischen den Interessengruppen im Politikfeld, vormals getroffene politische Entscheidungen und selbstverstärkende Mechanismen, das Engagement "neuer" Akteure im Subsystem, sowie gebundene Rationalitäten der politischen Entscheider sind die maßgeblichen Gründe, welche die Einführung des elektronischen Kartensystems im deutschen und im österreichischen Gesundheitswesen veranlassten.
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“E che diavolo è preso agli italiani?” – Il quadro del sistema politico italiano nella stampa di qualità tedesca / "Und welcher Teufel reitet die Italiener?": Das Bild des politischen Systems Italiens in der deutschen Qualitätspresse / “Are the Italians leaged with the devil?” - The image of Italy´s political system in Germans quality press

HENSCHEL, JAN 14 February 2011 (has links)
La tesi si inserisce nella discussione intorno al quadro del sistema politico italiano in Germania e analizza le modalità secondo le quali viene trattata la politica italiana nella stampa tedesca “di qualità” nel periodo della cosiddetta “Seconda Repubblica”. Oltre a presentare l’immagine delle istituzioni, dei partiti e dei candidati alle elezioni politiche nei media tedeschi, il lavoro illustra l’origine della percezione e i processi comunicativi che riducono la complessità della realtà nella cronaca politica estera basandosi sulle teorie di gatekeeping, news bias, news values e framing. L’analisi del lavoro quotidiano dei comunicatori mediali (ca. 90 interviste e questionari) e la content analysis di 1.024 articoli mostrano che il quadro del sistema politico italiano nella stampa tedesca non si caratterizza tanto per una valutazione negativa della politica italiana tout court, quanto piuttosto per una forte personalizzazione – con valutazioni costantemente aggiornate – intorno alle figure dei leader politici. La tesi dimostra infine come, diversamente da quanto avviene per le questioni di politica interna, l’orientamento politico delle testate non condizioni fortemente la cronaca politica estera, bensì come ai corrispondenti venga lasciata estrema libertà nella mediazione culturale tra Italia e Germania e nella valutazione dei fatti e personaggi che compongono il complesso panorama politico italiano. / In the ongoing discourse about Italy's political image in Germany, the dissertation adds to the discussion the analysis of the modalities about how the present-day image of Italy's political system is handled in the German media during the so-called “Second Republic”. More than the illustration of Italy´s political institutions, parties and leader images in German media, the paper consults theories of gatekeeping, news bias, news values, and framing handles with the origins of the perception and in particular with the communication processes that reduce the accuracy in political foreign news. The analysis of journalist's daily work through 90 interviews / questionnaires and a content analysis of 1.024 newspaper articles shows that the media image of Italy's political system is not so much characterized as permanently negative as it is a never-ending personalization of Italy's political leaders. Finally, the dissertation shows the political orientation of newspapers in contrast to national news doesn't significantly influence foreign news. Moreover it was demonstrated the processes of perception and communication that take place in foreign news is determinant. Under these restrictions the correspondents are able to use the scope of development for writing articles and judging the events and the characters of Italy's political system.
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Nationale und regionale Identität von Fernsehprogrammen. Eine Analyse der Programminhalte von ZDF, ORF 2, BR und MDR. / National and Regionale Identity of TV Programmes. A Content Analysis of the TV Channels of ZDF, ORF 2, BR and MDR.

Ihle, Holger 13 May 2011 (has links)
No description available.
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Öffentlichkeit und Sprachenvielfalt : medienvermittelte Kommunikation zur Europapolitik in der Deutsch- und Westschweiz /

Tresch, Anke. January 2008 (has links)
Univ., Diss.--Zürich, 2007.
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Tradition und Innovation: Täuferische Ekklesiologie und 3DM Gemeinschaften in kritisch-kreativem Gespräch / Tradition and innovation: Anabaptist ecclesiology and 3DM communities in critical and creative dialogue

Schnyder, Thomas Matthias 11 1900 (has links)
Text in German with English and German summaries / Die Kirchen in Europa stehen vor vielschichtigen Herausforderungen. In der kirchlichen Praxis werden vielfältige neue Wege gesucht und ausprobiert. Einer dieser verheissungsvollen Ansätze wurde durch 3DM entwickelt und findet vielfältige Umsetzungen in verschiedensten Regionen und Denominationen der Welt. Auf einen ersten Blick erscheint das Modell von 3DM aufgrund von vielen ekklesiologischen Ähnlichkeiten auch für ein täuferisches Gemeindeverständnis adaptierbar. Diese Studie bringt die leitenden ekklesiologischen Prinzipen des Täufertums mit denselben von 3DM Gemeinschaften ins Gespräch. Bei allen Differenzen zeigen sich die zentralen gemeinsamen Leitthemen Nachfolge, Gemeinschaft und Mission. Das sind wegweisende Dimensionen einer zukunftsfähigen Ekklesiologie jenseits traditioneller konfessioneller Grenzen. Nicht zuletzt sind in dieser Arbeit 11 Fallbeispiele von 3DM Gemeinschaften beschrieben, die ein nachvollziehbares Bild dieses Gemeindemodells geben. / The churches in Europe are facing multilayered challenges. In church life many new approaches are sought and tried out. One of these promising approaches has been developed by 3DM and is being implemented globally in different regions and denominations. On the first glance, due to many ecclesiological similarities the model by 3DM may possibly get adapted to an Anabaptist-Mennonite understanding of the Church. This study brings into conversation the guiding ecclesiological principles of Anabaptist tradition with those of 3DM communities. Despite some differences, the central common themes of discipleship, community and mission were identified as central common themes. These are groundbreaking dimensions of a viable ecclesiology beyond traditional confessional boundaries. Last but not least, 11 case example of 3DM communities are described in this paper, giving a comprehensible picture of this community model. / Practical Theology / M. Th.(Practical Theology)
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Die Evaluation von Daten aus erster und zweiter Hand im naturwissenschaftlichen Unterricht

Pfeiler, Stephan 01 April 2019 (has links)
Im naturwissenschaftlichen Unterricht werden Daten z.B. in Erkenntnisgewinnungsprozessen eingesetzt und somit ist hier auch die Evaluation von Daten wichtig. Es können Daten aus erster und zweiter Hand unterschieden werden, wobei die Unterscheidung auf Basis des Autoren und der Beteiligung an der Datenerhebung geschieht. Im Physikunterricht werden Schüler*innen mit Daten aus unterschiedlichen Quellen konfrontiert. Es wird angenommen, dass die Evaluation von Daten durch Schüler*innen als Glaubwürdigkeitsbewertung dieser Daten verstanden werden kann. Ergänzend zur Theorie wurde in einer Studie untersucht, welche Kriterien Schüler*innen bei der Evaluation unterschiedlicher Datensätze verwenden, die sich nur durch den Autor unterschieden. Dafür wurden 17 Interviews mit Schüler*innen durchgeführt (13-16 Jahre). Eine qualitative Inhaltsanalyse führte zu einem Codesystem mit vier Codes und diversen Subcodes. Die Codes bezogen sich auf die Themen Eigenschaften des Experiments, Eigenschaften von Autoren, Eigenschaften der Daten und Prüfen/Abgleichen. Unterschiede in der Verwendung der Kriterien für verschiedene Datentypen, wurden in einer zweiten Studie überprüft. Dazu wurden 42 Interviews mit schüler*innen (14-16 Jahre) durchgeführt. Alle Probanden erzeugten selbstständig physikalische Daten und wählten Hypothesen über den Ausgang des Experiments aus. Im Anschluss wurden sie mit einem von drei verschiedenen Datensätzen konfrontiert: ihren eigenen Daten, den Daten eines anderen Schülers oder Daten eines Lehrers. Das Codesystem war die Grundlage einer quantitativen Inhaltsanalyse dieser Interviews. Diese erlaubte es, Unterschiede zwischen den Versuchsgruppen zu finden. Es ergaben sich keine Unterschiede für das Hypothesenwechselverhalten, die Verwendung von Kriterien für die Glaubwürdigkeitsbewertung oder das Rating der Wichtigkeit der Codes zwischen den Versuchsgruppen. Folgerungen für den Unterricht und die Unterscheidung der Datentypen werden erläutert. / In science education data is used in the process of gaining knowledge and it is therefore important to evaluate the data. First- and second-hand-data can be differentiated, whereby the distinction is based on the authorship and the involvement in the data acquisition. In physics education students are regularly confronted with data from different sources. It is assumed that the evaluation of data by students can be understood as the evaluation of the datas credibility. To complement a theoretical model, an interview study was conducted to find out which criteria for the evaluation of the credibility of data are used by students when evaluating different types of data. 17 students (13-16 years) were interviewed. A qualitative content analysis yielded a systems of four different codes and several subcodes. These codes where representations of statements that dealt with properties of the experiment, properties of the author, properties of the data, and testing and comparing. A second study was conducted to test if there are differences in the use of those criteria when students are confronted with different types of data. 42 Interviews with students (14-16 years) were conducted. All subjects acquired a set of first-hand data in an experiment and where asked to choose between 3 hypotheses about the outcome. Afterwards they were confronted with three different sets of data: their own data, another student's set of data, and a teacher's set of data. The system of codes from the previous study was used as the basis for a quantitative content analyses of these interviews. This analysis made it possible to find differences between the experimental groups. No differences were found for the change of the hypothesis, the use of criteria for the evaluation of credibility or the rating of importance of the codes. Implications for education and the differentiation of types of data are discussed.
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Burnoutpräventive Mitarbeiterführung im Kontext des Rings Missionarischer Jugendbewegungen in Deutschland / Burnout preventative employee-leadership in the context of the ''Ring Missionarischer Jugendbewegungen'' in Germany

Schmidt, Heiko (Theologian) 02 1900 (has links)
Text in German / In dieser Forschungsarbeit wird die Führung von Mitarbeitern, die eine Burnout-Entwicklung erlebten, empirisch-theologisch untersucht, um herauszufinden, ob und welche Führungsprinzipien und -maßnahmen dazu dienen, eine Burnout-Entwicklung zu verhindern oder aufzuhalten. Als Grundlagen werden der Forschungsstand zu Burnout und burnoutpräventivem Führungsverhalten dargestellt und eine biblisch-theologische Betrachtung vorgenommen. Als Schwerpunkt wurden Führungskräfte christlicher Non-Profit-Organisationen interviewt, die dem Ring Missionarischer Jugendbewegungen angehören. Dem Forschungsansatz lagen vier Hypothesen zugrunde, die überprüft werden sollten. Das Ziel der Arbeit ist es, auf Grundlage der Ergebnisse, Führungskräfte in ihrer Personalführungsaufgabe mit dem Schwerpunkt Burnout-Prävention durch Empfehlungen zu unterstützen. Die qualitative Studie will einen Beitrag dazu leisten, dass dem Belastungszustand Burnout seitens der Führungskräfte fachlich kompetente Aufmerksamkeit zukommt und eine burnoutpräventive Führungsarbeit entwickelt wird. / This research investigates aspects of leading employees who have experienced burn-out. The aims of this theoretical and empirical research are to determine whether there are leadership styles that can prevent or stop burn-out and to establish principles to accomplish this. An overview of research to date concerning burnout and preventative measures of leaders is taken as point of departure, also reflecting biblical and theological aspects of these topics. The main research focus is on interviews with leaders from non-profit-organisations that belong to the Ring Missionarischer Jugendbewegungen (a German umbrella organisation for youth mission organisations). Four hypotheses are examined. Based on the results, the research aims to offer support to leaders who have human resource responsibilities and who wish to prevent burnout in their staff. This qualitative study also aims to create appropriate and professional awareness of the topic of burnout and its prevention by leaders and to serve as a basis for the development of a burnout-preventative leadership model. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Theological Ethics)
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Untersuchung der Gleichstellungsarbeit in den Landkreisen und kreisfreien Städten Sachsens: (De-)Konstruktion von Begriffen und queere Perspektiven in der Gleichstellungsarbeit

Barthel, Jenny, Rohlf, Bernadette 09 March 2021 (has links)
In der hier vorliegenden Masterthesis wird eine Betrachtung der Gleichstellungsarbeit der sächsischen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise und kreisfreien Städte vorgenommen. Im Rahmen eines medienvermittelten Leitfadeninterviews sind die Gleichstellungsbeauftragten zu ihrem Selbstverständnis und ihrer Arbeitspraxis befragt worden. Schwerpunktmäßig wurden der Gleichstellungsbegriff und das Bewusstsein seitens der Gleichstellungsbeauftragten als Interessenvertretung für queere Belange erfragt. Die Schwerpunktsetzung ergab sich aus den mangelnden institutionalisierten Gleichstellungsmaßnahmen für queere Menschen, die nach wie vor Diskriminierungen ausgesetzt sind. Queere Ansätze und Theorien bieten Perspektiven, die Kategorie Geschlecht umfassend und kritisch zu analysieren und zu dekonstruieren, um vorherrschende Denkmuster und darauf beruhende Ausschlüsse aufzudecken. Die Gleichstellungsbeauftragten wurden als geeignete Akteurinnen ausgemacht, da eine geschlechterwissenschaftliche Kompetenz und Handlungsspielraum Interessenvertretung sein zu können, vermutet wurden. Die erhobenen Interviewdaten wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse kategorienbasiert ausgewertet. Es zeigte sich, dass ein unterschiedliches Begriffsverständnis in Hinsicht auf Gleichstellung vorliegt und LSBTIQ*-Belange betreffend verschiedene Kenntnisse und Vorstellungen existieren. In Zusammenhang einer möglichen Interessenvertretung wurden zahlreiche Potenziale ausgemacht, allerdings besteht Bedarf an Kapazitäten, Wissen, Sensibilisierung, Reflexion und persönlichem Bezug. Die Untersuchung kann Inspiration für weitere Forschung bieten, wie die Ausgestaltung der Interessenvertretung erfolgen könnte.:Sprachgebrauch Kurzfassung Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung...1 1.1. Forschungsanlass und Zugang zum Forschungsgegenstand...1 1.2. Aufbau der Arbeit...6 1.3. Glossar...7 1.4. Haltung der Forscherinnen...12 2 Fragestellungen und Forschungsthesenbildung...14 2.1. Fragestellung und Zielsetzung...14 2.2. Forschungsthesen der Themenfelder...14 2.2.1. Selbstverständnis der GSB...14 2.2.2. Arbeitspraxis...15 2.2.3. Metaebene zum Begriff Gleichstellung...16 2.2.4. Bewusstsein für queere Interessen...18 3 Theoretische Bezüge und Forschungsstand...20 3.1. Queere Theorie...20 3.2. Gleichstellungsbegriff...31 3.3. Gleichstellungsarbeit und sächsische Gleichstellungsbeauftragte...32 3.4. Zusammenhänge...37 4 Methodik und Vorgehensweise...40 4.1. Medienvermitteltes Leitfaden-Interview...40 4.2. Qualitative Inhaltsanalyse als Auswertungsmethode...50 4.3. Gütekriterien...61 5 Ergebnisse und Interpretation...66 5.1. Vorab-Befragung der GSB...66 5.2. Interviews...70 5.2.1. Selbstverständnis und Arbeitspraxis der Gleichstellungsbeauftragten...70 5.2.2. Gleichstellungsbegriff...92 5.2.3. Bewusstsein für queere Interessen...106 5.2.4. Abschlussbemerkungen der Interviewten...126 6 Fazit und Ausblick...128 7 Reflexion...132 7.1. Prozess...132 7.2. Methodik und Ergebnisse...136 7.3. Gütekriterien...140 Literaturverzeichnis...145 Anhang

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