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Die Geschichte der Implantologie in der Bundeswehr - Die Einführung neuer Therapiemethoden und Verteilungsgerechtigkeit in einem "geschlossenen" Gesundheitssystem / The history of Implantology in the Bundeswehr - the introduction of new methods of therapy and distributional justice in a ' closed ' health system

Beneke, Matthias January 2018 (has links) (PDF)
Die zahnärztliche Implantologie gilt inzwischen als Standardverfahren im Rahmen der zahnmedizinischen Versorgung von Zahnverlusten. In dieser Arbeit wird die Einführung der zahnärztlichen Implantologie in das Gesundheitssystem der unentgeltlichen truppenärztlichen Versorgung bei der Bundeswehr beschrieben. Die Therapieform der zahnärztlichen Implantologie wurde im Jahr 1988 in den Versorgungsumfang der unentgeltlichen truppenärztlichen Versorgung bei Soldaten der Bundeswehr im Rahmen von Einzelfallentscheidungen aufgenommen. Die Einführung dieser Therapiemethode in das annähernd „geschlossene“ Gesundheitssystem der Bundeswehr gelang nahezu reibungslos. Die Richtlinien für die zahnärztliche Versorgung von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr haben sich zwar seit der Einführung dieser Therapiemethode schon mehrfach geändert, eine Versorgung mit zahnärztlichen Implantaten ist jedoch in Abhängigkeit der vorliegenden Indikation im Einzelfall grundsätzlich bei voller Kostenübernahme auf Bundesmitteln (dies gilt in Abhängigkeit der gewählten Versorgungsform nicht für die Suprakonstruktion) unverändert möglich. Hierbei gilt zu beachten, dass als Begründung für diese Kostenübernahme im begründeten Einzelfall insbesondere die Dienstfähigkeit und die Einsatzfähigkeit des Soldaten im Vordergrund steht. Festzuhalten bleibt somit, dass die anspruchsberechtigten Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr im Bereich der zahnärztlichen Behandlung, in Abhängigkeit vom vorliegenden Befund und von der medizinischen Indikation, aus fachlicher Sicht ein Höchstmaß an zahnärztlich-prothetischer Versorgung erhalten, welches bei Bedarf die Implantation miteinschließt. Die Einführung der Therapiemethode der zahnärztlichen Implantologie bei der Bundeswehr konnte nach anfänglichen heftigen Diskussionen durch Übernahme in den Versorgungsumfang erfolgreich umgesetzt werden und erweitert heutzutage auf einem state-of-the-art-level das Therapiespektrum im Bereich der zahnärztlichen Prothetik. Die aufgezeigten Prognosen hinsichtlich der zukünftigen Einnahmen- und Kostenentwicklungen der zivilen Kostenträgersysteme lassen darauf schließen, dass ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem in Deutschland nicht ohne Leistungseinschränkungen und zukünftige Leistungsbegrenzungen auskommen wird. Notwendige Maßnahmen der Rationalisierung werden bereits umgesetzt, können allein voraussichtlich jedoch nicht zu ausreichenden Kosteneinsparungen führen. Dadurch treten bereits heute und zukünftig in größerem Maße weitergehende Notwendigkeiten wie Rationierung und Priorisierung von medizinischen Leistungen in den Vordergrund. Insbesondere bei der Rationierung erscheint es zwingend notwendig, dass diese Leistungseinschränkung explizit, also öffentlich bekannt, erfolgt, damit nicht der medizinische Leistungserbringer eine Entscheidung hinsichtlich Gewährung oder Einschränkung treffen muss, wodurch zudem das Arzt-Patientenverhältnis deutlich belastet würde. Eine Abstimmung der Frage der Verteilungsgerechtigkeit medizinischer Leistungen auf gesellschaftspolitischer Ebene erscheint zwingend notwendig, um eine konsensfähige Festlegung dieser notwendigen Leistungsbegrenzungen zu erreichen. / Dental Implantology is now regarded as a standard procedure in the context of dental care for tooth loss. In this work, the introduction of dental implantology into the health system of military medical care in the Bundeswehr is described. The introduction of this method of therapy into the nearly "closed" health system of the Bundeswehr was almost seamless. The guidelines for the dental care of soldiers of the Bundeswehr have changed several times since the introduction of this therapy method, but a supply of dental implants is dependent on the present Indication in individual cases is generally possible at full cost absorption on federal funds. In this respect, it should be noted that the justification for this cost assumption in the justified individual case is in particular the serviceability and the operational ability of the soldier in the foreground. It remains to be noted, therefore, that the eligible soldiers of the Bundeswehr in the area of dental treatment, depending on the present findings and the medical indication, from a technical point of view, a maximum of Dental prosthetic care, which includes implanting if necessary. The introduction of the therapy method of dental implantology in the Bundeswehr was successfully implemented after initial heated discussions by takeover into the scope of supply and today expands at a state-of-the-art level the Therapy spectrum in the field of dental prosthetics. The projected forecasts regarding the future revenue and cost developments of the civil cost carrier systems suggest that a sustainable healthcare system in Germany will not be without performance limitations and future Performance limits. Necessary rationalisation measures are already being implemented, but they are not expected to lead to sufficient cost savings. As a result, more and more advanced necessities such as rationing and prioritization of medical services are already in the foreground today and in the future. In particular, in the rationing, it is imperative that this limitation of performance is made explicit, i.e. publicly known, so that the medical care provider does not have to make a decision regarding granting or restriction, which would also significantly burden the doctor-patient relationship. A vote on the issue of the distributional fairness of medical services at the socio-political level appears imperative in order to achieve a consensus-capable definition of these necessary performance limits.
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Betrachtung eines integrierten Versorgungsmodells gesetzlich krankenversicherter, herzoperierter Patienten unter besonderer Berücksichtigung von Behandlungsverlauf und Zeitdauer der beruflichen Reintegration.

Willich, Karl Wolfgang 16 September 2008 (has links)
Effektivität und Effizienz sind die basalen Anforderungen die an moderne Gesundheitssysteme gestellt werden. Eine optimale Versorgung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist das Ziel jeglicher Bemühungen. Innerhalb der durch Sektoren geprägten Versorgungsstrukturen herzoperierter Patienten werden Schnittstellenprobleme immer offenkundiger, sodass die Notwendigkeit von sektorenübergreifenden Versorgungsketten immer mehr in das Bewusstsein rückt. Vor diesem Hintergrund ist die Betrachtung eines Kollektivs gesetzlich versicherter Patienten, die in einer immanent gewachsenen integrierten Versorgungsstruktur behandelt wurden, angesiedelt. Dieses Kollektiv wird mit einem Kollektiv von Patienten verglichen, welches in den herkömmlichen, durch Sektoren geprägten Versorgungsstrukturen behandelt worden ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass solch eine integrierte Behandlungskette medizinisch, ökonomisch und zeitlich hinsichtlich der Reintegration in das Erwerbsleben dem herkömmlichen Versorgungsmodell überlegen ist, liegt sehr nahe. Diese Arbeit zeigt im Besonderen die zeitlichen Aspekte und Korrelationen der betroffenen Bereiche von der Akutintervention bis hin zur Wiederaufnahme der Berufstätigkeit auf, um daraus Rückschlüsse auf die eingangs erwähnten basalen Anforderungen Effektivität und Effizienz zu ziehen.
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Ökonomische Herausforderungen für Ärzte im Krankenhaus

Erler, Maxi 10 October 2014 (has links) (PDF)
Das Dissertationsvorhaben greift zu Beginn einen Praxisfall im Krankenhaus auf und verdeutlicht exemplarisch, dass der Krankenhausarzt in einen Konflikt zwischen ökonomischen und ethischen Anforderungen gerät. Um die Frage beantworten zu können, wie die soziale Praxis der Krankenhausärzte gelingen kann, wird das Problem im ersten Schritt rekonstruiert. Nach der Diskussion verschiedener Lösungsansätze für das Problem im zweiten Schritt, werden im dritten Schritt Anregungen für die Praxis abgeleitet.
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Ökonomische Herausforderungen für Ärzte im Krankenhaus

Erler, Maxi 10 October 2014 (has links)
Das Dissertationsvorhaben greift zu Beginn einen Praxisfall im Krankenhaus auf und verdeutlicht exemplarisch, dass der Krankenhausarzt in einen Konflikt zwischen ökonomischen und ethischen Anforderungen gerät. Um die Frage beantworten zu können, wie die soziale Praxis der Krankenhausärzte gelingen kann, wird das Problem im ersten Schritt rekonstruiert. Nach der Diskussion verschiedener Lösungsansätze für das Problem im zweiten Schritt, werden im dritten Schritt Anregungen für die Praxis abgeleitet.
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Digital Health Affairs – Voraussetzungen für politischen Wandel im Gesundheitswesen / Digital Health Affairs – Prerequisites for political change in health care

Beck, Stefanie 15 February 2016 (has links)
Politikwissenschaftliche Studien der vergangenen Jahre stellen fest, dass das deutsche und österreichische Gesundheitswesen eher reformresistent sind. Anhand der Einführung der elektronischen Kartensysteme im deutschen und österreichischen Gesundheitswesen zeigt diese Dissertation, dass gesundheitspolitische Reformschritte möglich sind. Durch ein vergleichendes Forschungsdesign werden anhand der zwei relativ ähnlich strukturierten Staaten Deutschland und Österreich mit dennoch relevanten Unterschieden im Politikfeld Gesundheit Theorien aus der vergleichenden Policy-Forschung und der Staatstätigkeitsforschung auf ihre Erklärungskraft hin untersucht. Durch eine qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring und die Auswertung von Experteninterviews werden die Bestimmungsfaktoren für den gesundheitspolitischen Wandel analysiert. Auf Grund der Abweichung dieser Dissertation (Reformmöglichkeit) von bisherigen empirischen Ergebnissen (Reformresistenz) aus dem Bereich der Gesundheitspolitologie, leistet die in dieser Arbeit vorgenommene Erklärung von politischem Wandel einen Beitrag zur politikwissenschaftlichen Forschung. Die Dissertation zeigt, dass eine Kombination von Theoriemodulen aus der vergleichenden Staatstätigkeitsforschung und der Policy-Forschung die Einführung der elektronischen Kartensysteme im deutschen und österreichischen Gesundheitswesen sinnvoll erklären kann. Die Arbeit stellt dar, dass der politische Wandel vor allem bis zur Phase der Implementation im Politikzyklus in beiden Staaten zügig möglich war. Geänderte Machtverhältnisse, die Verteilung von Machtressourcen zwischen den Interessengruppen im Politikfeld, vormals getroffene politische Entscheidungen und selbstverstärkende Mechanismen, das Engagement "neuer" Akteure im Subsystem, sowie gebundene Rationalitäten der politischen Entscheider sind die maßgeblichen Gründe, welche die Einführung des elektronischen Kartensystems im deutschen und im österreichischen Gesundheitswesen veranlassten.
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The influence of cross-sectoral treatment models on patients with mental disorders in Germany: study protocol of a nationwide long-term evaluation study (EVA64)

Neumann, Anne, Swart, Enno, Häckl, Dennis, Kliemt, Roman, March, Stefanie, Küster, Denise, Arnold, Katrin, Petzold, Thomas, Baum, Fabian, Seifert, Martin, Weiß, Jessica, Pfennig, Andrea, Schmitt, Jochen 25 April 2019 (has links)
Background Close, continuous and efficient collaboration between different professions and sectors of care is necessary to provide patient-centered care for individuals with mental disorders. The lack of structured collaboration between in- and outpatient care constitutes a limitation of the German health care system. Since 2012, a new law in Germany (§64b Social code book (SGB) V) has enabled the establishment of cross-sectoral and patient-centered treatment models in psychiatry. Such model projects follow a capitation budget, i.e. a total per patient budget of inpatient and outpatient care in psychiatric clinics. Providers are able to choose the treatment form and adapt the treatment to the needs of the patients. The present study (EVA64) will investigate the effectiveness, costs and efficiency of almost all model projects established in Germany between 2013 and 2016. Methods/design A health insurance data-based controlled cohort study is used. Data from up to 89 statutory health insurance (SHI) funds, i.e. 79% of all SHI funds in Germany (May 2017), on inpatient and outpatient care, pharmaceutical and non-pharmaceutical treatments and sick leave for a period of 7 years will be analyzed. All patients insured by any of the participating SHI funds and treated in one of the model hospitals for any of 16 pre-defined mental disorders will be compared with patients in routine care. Sick leave (primary outcome), utilization of inpatient care (primary outcome), utilization of outpatient care, continuity of contacts in (psychiatric) care, physician and hospital hopping, re-admission rate, comorbidity, mortality, disease progression, and guideline adherence will be analyzed. Cost and effectivity of model and routine care will be estimated using cost-effectiveness analyses. Up to 10 control hospitals for each of the 18 model hospitals will be selected according to a pre-defined algorithm. Discussion The evaluation of complex interventions is an important main task of health services research and constitutes the basis of evidence-guided advancement in health care. The study will yield important new evidence to guide the future provision of routine care for mentally ill patients in Germany and possibly beyond. Trial registration This study was registered in the database “Health Services Research Germany” (trial number: VVfD_EVA64_15_003713).
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Patienten- und Bürgerbeteiligung im Gesundheitswesen Deutschlands, Finnlands und Polens / Patient and Citizen Participation in Different Health Care Systems / The Cases of Germany, Finland and Poland

Rega, Insa Mareike 19 December 2005 (has links)
No description available.
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Spirituelle Bedurfnisse am Lebensende: Eine praktisch-theologische Studie zu Patienten mit ambulanter palliativmedizinischer Betreuung / Spiritual needs at the end of life: a practical theological study of outpatient palliative care patients

Treis, Judith Emma 01 1900 (has links)
Summaries in German, English and Zulu / Text in German / Die praktisch-theologische Studie untersucht spirituelle Bedürfnisse von ambulanten Palliativpatienten. Dazu wurden Fokusgruppendiskussionen mit Teams aus der ambulanten Palliativversorgung in Nordhessen durchgeführt und diese nach ihren Erfahrungen und Beobachtungen gefragt. Theoretische Grundlagen zur Spiritualität im Kontext der Palliativversorgung bilden den Rahmen zur Auswertung der empirischen Masterarbeit mittels qualitativer Inhaltsanalyse. Der Befund zeigt, dass das Erkennen von spirituellen Bedürfnissen bei Patienten die Teammitglieder mehrheitlich vor Herausforderungen stellt und multiple Verunsicherung sowie Probleme im Umgang bestehen. Außerdem prägen persönliche Überzeugungen ihre Wahrnehmung maßgeblich. Die beobachtete Spiritualität ist überwiegend kirchlich geprägt und beruht auf christlichen Elementen wie Gebete, Glauben oder Begleitung durch PfarrerInnen. Teammitglieder sprechen zudem Begegnungen, „Dasein“ und (Kirchen)Musik eine spirituelle Dimension zu. Es gibt auch Patienten, die keine spirituellen Bedürfnisse haben oder derartiges ablehnen. Die Praktische Theologie könnte zukünftig als bedürfnisorientierte Kompetenzgeberin dienen, damit Mitarbeitende aus dem Gesundheitssystem befähigt werden, spirituelle Bedürfnisse ihrer Patienten wahrzunehmen, zu reflektieren und ihnen angemessen zu begegnen. / This practical theological study examined the spiritual needs of outpatient palliative care patients. Focus group discussions were conducted with outpatient palliative care teams. They were asked about their experiences and observations. Theoretical foundations of spirituality and palliative care formed the framework for the evaluation of empirical research by using qualitative content analysis. Findings show that recognition of spiritual needs in patients poses a challenge to the majority of team members, as well as insecurities and problems in dealing with them. The observed spirituality is predominantly ecclesiastical and based on Christian elements such as prayers, faith and accompaniment by pastors. Team members address encounters, "being" and music as spiritual dimensions. There are also patients who have no spiritual needs. In future, practical theology could serve as a needs-based provision of competences, so that employees of health systems can be empowered to perceive, reflect on and adequately respond to the spiritual needs of their patients. / Boithuto jwa thutobomodimo bo tlhatlhobile ditlhokwa tsa semoya tsa balwetse ba tlhokomelo ya malwetse a bofelelo ya kalafo ya balwetse ba kwa ntle. Dipuisano tsa setlhopha tsa tsepamo di ne tsa dirwa ka ditlhopha tsa tlhokomelo ya malwetse a bofelelo a kalafo ya balwetse ba kwa ntle. Ba ne ba bodiwa ka maitemogelo le ditemogo tsa bona. Metheo ya thutobomodimo le tlhokomelo ya malwetse a bofelelo di bopile letlhomeso la tlhotlhwafatso ya patlisiso ya mmatota ka go dirisa tshetshereganyo ya diteng tsa boleng. Dipatlisiso di bontsha fa kamogelo ya ditlhokwa tsa semoya mo balwetseng e tlisa kgwetlho mo bontsing jwa ditokololo tsa setlhopha, ga mmogo le go sa itshepeng go gontsi le mathata a go samagama le tsona. Bosemoya jo bo bonwang bontsi ke jwa sekeresete, mme bo ikaegile ka dielemente tsa Bokeresete jaaka dithapelo, tumelo le tshwaragano le baruti. Ditokololo tsa setlhopha di bua ka ga dikgolagano, "go nna" le mmino jaaka ditekanyo tsa semoya. Gape go na le balwetse ba ba se nang ditlhokwa tsa semoya. Mo bokamosong, thutobomodimo ya tiriso e ka dira jaaka kabelo e e ikaegileng ka ditlhokwa tsa dikgono, gore bathapi ba dithulaganyo tsa boitekanelo ba maatlafadiwe go lemoga, go supa tshwano le go tsibogela ditlhokwa tsa semoya tsa balwetse ba bona. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Spirituelle Bedürfnisse am Lebensende: eine praktisch-theologische Studie zu Patienten mit ambulanter palliativmedizinischer Betreuung / Spiritual needs at the end of life: a practical theological study of outpatient palliative care patients

Treis, Judith Emma 01 1900 (has links)
Text in German, with German, English and Southern Sotho summaries / Includes bibliographical references (leaves 149-153) / Die praktisch-theologische Studie untersucht spirituelle Bedürfnisse von ambulanten Palliativpatienten. Dazu wurden Fokusgruppendiskussionen mit Teams aus der ambulanten Palliativversorgung in Nordhessen durchgeführt und diese nach ihren Erfahrungen und Beobachtungen gefragt. Theoretische Grundlagen zur Spiritualität im Kontext der Palliativversorgung bilden den Rahmen zur Auswertung der empirischen Masterarbeit mittels qualitativer Inhaltsanalyse. Der Befund zeigt, dass das Erkennen von spirituellen Bedürfnissen bei Patienten die Teammitglieder mehrheitlich vor Herausforderungen stellt und multiple Verunsicherung sowie Probleme im Umgang bestehen. Außerdem prägen persönliche Überzeugungen ihre Wahrnehmung maßgeblich. Die beobachtete Spiritualität ist überwiegend kirchlich geprägt und beruht auf christlichen Elementen wie Gebete, Glauben oder Begleitung durch PfarrerInnen. Teammitglieder sprechen zudem Begegnungen, „Dasein“ und (Kirchen)Musik eine spirituelle Dimension zu. Es gibt auch Patienten, die keine spirituellen Bedürfnisse haben oder derartiges ablehnen. Die Praktische Theologie könnte zukünftig als bedürfnisorientierte Kompetenzgeberin dienen, damit Mitarbeitende aus dem Gesundheitssystem befähigt werden, spirituelle Bedürfnisse ihrer Patienten wahrzunehmen, zu reflektieren und ihnen angemessen zu begegnen. / This practical theological study examined the spiritual needs of outpatient palliative care patients. Focus group discussions were conducted with outpatient palliative care teams. They were asked about their experiences and observations. Theoretical foundations of spirituality and palliative care formed the framework for the evaluation of empirical research by using qualitative content analysis. Findings show that recognition of spiritual needs in patients poses a challenge to the majority of team members, as well as insecurities and problems in dealing with them. The observed spirituality is predominantly ecclesiastical and based on Christian elements such as prayers, faith and accompaniment by pastors. Team members address encounters, "being" and music as spiritual dimensions. There are also patients who have no spiritual needs. In future, practical theology could serve as a needs-based provision of competences, so that employees of health systems can be empowered to perceive, reflect on and adequately respond to the spiritual needs of their patients. / Boithuto jwa thutobomodimo bo tlhatlhobile ditlhokwa tsa semoya tsa balwetse ba tlhokomelo ya malwetse a bofelelo ya kalafo ya balwetse ba kwa ntle. Dipuisano tsa setlhopha tsa tsepamo di ne tsa dirwa ka ditlhopha tsa tlhokomelo ya malwetse a bofelelo a kalafo ya balwetse ba kwa ntle. Ba ne ba bodiwa ka maitemogelo le ditemogo tsa bona. Metheo ya thutobomodimo le tlhokomelo ya malwetse a bofelelo di bopile letlhomeso la tlhotlhwafatso ya patlisiso ya mmatota ka go dirisa tshetshereganyo ya diteng tsa boleng. Dipatlisiso di bontsha fa kamogelo ya ditlhokwa tsa semoya mo balwetseng e tlisa kgwetlho mo bontsing jwa ditokololo tsa setlhopha, ga mmogo le go sa itshepeng go gontsi le mathata a go samagama le tsona. Bosemoya jo bo bonwang bontsi ke jwa sekeresete, mme bo ikaegile ka dielemente tsa Bokeresete jaaka dithapelo, tumelo le tshwaragano le baruti. Ditokololo tsa setlhopha di bua ka ga dikgolagano, "go nna" le mmino jaaka ditekanyo tsa semoya. Gape go na le balwetse ba ba se nang ditlhokwa tsa semoya. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)

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