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Zur Wirksamkeit von Trainings bei Kindern mit Aufmerksamkeitsstörungen / The efficacy of trainings in children with attention deficit hyperactivity disorderDreisörner, Thomas 04 November 2004 (has links)
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Perspektivenübernahme als eine Kompetenz historischen Verstehens / Perspective-taking as a competency of historical thinkingHartmann, Ulrike 24 October 2008 (has links)
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Ich denke, also bin ich (schlauer geworden)? Differenzielle Wirksamkeit eines Klauerschen Denktrainings bei Vor- und Grundschulkindern in GruppenAckermann, Anja Laura 02 September 2021 (has links)
Die induktiven Denktrainings von K. J. Klauer gehören zu den am umfangreichsten und gleichzeitig erfolgreichsten evaluierten kognitiven Trainings im deutschsprachigen Raum. Die vorliegende Arbeit untersuchte das induktive Denktraining Keiner ist so schlau wie ich (KISSWI) für Vor- und Grundschulkinder. Studie 1 dieser Arbeit prüfte zunächst, ob ein für die Umsetzung in Gruppen adaptiertes KISSWI-Training vergleichbar wirksam ist, wie das originale KISSWI für Einzelsettings. Hierfür wurden 192 Kinder (97 Vorschulkinder und 95 Erstklassenkinder) untersucht. Es fanden sich keine Effekte des KISSWI-Gruppentrainings auf induktives Denken (dEG vs. KG(Klauer)=+0.07), kognitive Fähigkeiten im Allgemeinen (dEG vs. KG(Klauer)=–0.01) oder sozial-emotionale Fähigkeiten (dEG vs. KG(Klauer)=–0.05). In den Studien 2 und 3 wurde geprüft, ob Wechselwirkungen zwischen dem KISSWI-Gruppentraining und Need for Cognition (NFC) sowie dem Fähigkeitsselbstkonzept (FSK) der trainierenden Kinder bestehen. In Studie 2 mit 121 Kindern (60 Vorschulkinder und 61 Erstklassenkinder) wurde bei den trainierenden Kindern insgesamt ein kleiner positiver Zusammenhang (r=+.22) zwischen NFC zu Trainingsbeginn und der anschließenden Steigerung kognitiver Fähigkeiten während des KISSWI-Gruppentrainings gefunden. Außerdem steigerten die Kinder mit KISSWI-Gruppentraining ihr NFC geringfügig stärker, als ohne Training (dEG vs. KG(Klauer)=+0.21). Studie 3 (N=70 Zweitklassenkinder) fand bei allen trainierten Kindern keinen bedeutsamen Zusammenhang zwischen ihrem FSK vor Trainingsbeginn und ihrer anschließenden Steigerung kognitiver Fähigkeiten während des Trainings (r=–.07). Auch wurde kein Einfluss des KISSWI-Gruppentrainings auf die Veränderung des FSK der Kinder festgestellt (dEG vs. KG(Klauer)=+0.07).
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Kognitive Determinanten unterschiedlicher Rechenleistungen in der Primarstufe: Arbeitsgedächtnismerkmale und Aufmerksamkeitsaspekte / Cognitive determinants of arithmetic performance in elementary school: The role of working memory and visual selective attentionRoick, Thorsten 04 July 2006 (has links)
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Förderung von Medienkompetenz - Formative Evaluation eines medienpädagogischen Projektes / Advancement of media literacy - formative evaluation of a media educational projectBrauner, Anett 02 May 2007 (has links)
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Förderung selbstregulierten Lernens im Unterricht: Herausforderungen, Ansatzpunkte, Chancen / Enhancing self-regulated learning in a classroom context: An investigation of different approachesLabuhn, Andju Sara 20 June 2008 (has links)
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Lernen mit Multimedia: Die Spezifizierung des Modalitätsprinzips unter Berücksichtigung individueller und gestaltungsdidaktischer FaktorenJahn, Verena 26 July 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Gestaltung von multimedialen Lernumgebungen und fokussiert die Fragestellung, unter welchen Bedingungen eine audiovisuelle Aufbereitung von Lernmaterialien lernförderlicher ist als eine rein visuelle. In der Multimedia-Forschung wird die Überlegenheit multimodaler Lernapplikationen in zahlreichen Studien belegt (Clark & Mayer, 2008). Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden unter dem so genannten Modalitätsprinzip zusammengefasst (Mayer, 2001). Es besagt, dass zur Erläuterung einer Abbildung der Text besser gesprochen anstatt geschrieben dargeboten werden sollte, da dies zu einer adäquateren Nutzung der begrenzten modalitätsspezifischen Kapazitäten führt und dadurch die kognitive Belastung reduziert wird. Dies stellt einen wesentlichen Einflussfaktor für den Lernprozess dar und wird in der Theorie der kognitiven Belastung (Sweller & Chandler, 1994) näher betrachtet. Allerdings gibt es auch abweichende Befunde, die gegen eine generelle Lernförderlichkeit audiovisueller Lernumgebungen sprechen (Stiller, 2007; Tabbers, 2002). Deswegen war es das Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit, das Modalitätsprinzip weiter zu spezifizieren und u.a. den Einfluss individueller Faktoren zu untersuchen. Dazu wurden die aufgestellten Hypothesen in zwei Studien empirisch überprüft. In beiden Untersuchungen wurde die Art der Informationspräsentation manipuliert und vermutet, dass Lernende bei einer audiovisuellen Präsentation einen größeren Wissenszuwachs und eine geringere kognitive Belastung aufweisen als bei einer rein visuellen. Die kognitive Belastung wurde dabei unter Zuhilfenahme des Dual-Task Paradigmas erfasst, bei dem Lernende neben der primären Lernaufgabe parallel eine sekundäre Reaktionsaufgabe erfüllen mussten. In Studie 1 konnte der Modalitätseffekt nicht nachgewiesen werden. Es zeigten sich jedoch signifikante Unterschiede zwischen den zuerst präsentierten Überblicksseiten und den darauffolgenden Lernseiten mit Detailinformationen. Das wurde mit der Konstruktion eines neuen mentalen Modells erklärt. Deshalb wurde in Studie 2 die Sequenzierung des Lernmaterials manipuliert. Hier zeigte sich der Modalitätseffekt in den Reaktionszeiten, nicht aber im Wissenszuwachs. Dies wird zusammen mit den nicht eindeutigen Ergebnissen der individuellen Faktoren Modalitätspräferenz und räumliches Vorstellungsvermögen zum Abschluss der Arbeit kritisch diskutiert und Perspektiven für zukünftige Forschung aufgezeigt.
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Lernen mit Multimedia: Die Spezifizierung des Modalitätsprinzips unter Berücksichtigung individueller und gestaltungsdidaktischer FaktorenJahn, Verena 19 July 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Gestaltung von multimedialen Lernumgebungen und fokussiert die Fragestellung, unter welchen Bedingungen eine audiovisuelle Aufbereitung von Lernmaterialien lernförderlicher ist als eine rein visuelle. In der Multimedia-Forschung wird die Überlegenheit multimodaler Lernapplikationen in zahlreichen Studien belegt (Clark & Mayer, 2008). Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden unter dem so genannten Modalitätsprinzip zusammengefasst (Mayer, 2001). Es besagt, dass zur Erläuterung einer Abbildung der Text besser gesprochen anstatt geschrieben dargeboten werden sollte, da dies zu einer adäquateren Nutzung der begrenzten modalitätsspezifischen Kapazitäten führt und dadurch die kognitive Belastung reduziert wird. Dies stellt einen wesentlichen Einflussfaktor für den Lernprozess dar und wird in der Theorie der kognitiven Belastung (Sweller & Chandler, 1994) näher betrachtet. Allerdings gibt es auch abweichende Befunde, die gegen eine generelle Lernförderlichkeit audiovisueller Lernumgebungen sprechen (Stiller, 2007; Tabbers, 2002). Deswegen war es das Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit, das Modalitätsprinzip weiter zu spezifizieren und u.a. den Einfluss individueller Faktoren zu untersuchen. Dazu wurden die aufgestellten Hypothesen in zwei Studien empirisch überprüft. In beiden Untersuchungen wurde die Art der Informationspräsentation manipuliert und vermutet, dass Lernende bei einer audiovisuellen Präsentation einen größeren Wissenszuwachs und eine geringere kognitive Belastung aufweisen als bei einer rein visuellen. Die kognitive Belastung wurde dabei unter Zuhilfenahme des Dual-Task Paradigmas erfasst, bei dem Lernende neben der primären Lernaufgabe parallel eine sekundäre Reaktionsaufgabe erfüllen mussten. In Studie 1 konnte der Modalitätseffekt nicht nachgewiesen werden. Es zeigten sich jedoch signifikante Unterschiede zwischen den zuerst präsentierten Überblicksseiten und den darauffolgenden Lernseiten mit Detailinformationen. Das wurde mit der Konstruktion eines neuen mentalen Modells erklärt. Deshalb wurde in Studie 2 die Sequenzierung des Lernmaterials manipuliert. Hier zeigte sich der Modalitätseffekt in den Reaktionszeiten, nicht aber im Wissenszuwachs. Dies wird zusammen mit den nicht eindeutigen Ergebnissen der individuellen Faktoren Modalitätspräferenz und räumliches Vorstellungsvermögen zum Abschluss der Arbeit kritisch diskutiert und Perspektiven für zukünftige Forschung aufgezeigt.
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The effects of study abroad experience on students vocational identity / Die Effekte von Auslandserfahrungen im Studium auf die Berufsidentitat von StudierendenRangel Chavez, Leticia 22 March 2010 (has links)
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Auswirkungen von akkumulierten Rückmeldungsformen mit einem Computer-Lernprogramm über Textaufgaben bei Kindern aus fünften und sechsten Klassen: / Eine empirische Studie zum Computergestützten Lernen / The Effects of Accumulative Forms of Feedback with a Computer based Learning Program for Tasks of Text on Children between 5th and 6th Grade: / An Empirical Study on Computer-Assisted-LearningAbdelaal, Sabry Mohamed Ismail Attia 28 January 2005 (has links)
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