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Managementprozess externer Unternehmenskommunikation über das Medium Corporate Blog

Seifert, Stefanie 10 October 2014 (has links)
Corporate Blogs sind für die externe Unternehmenskommunikation ein wichtiges, aber zu Teilen noch recht unerforschtes Medium. Der Forschungsstand weist in diesem Feld einen eher grundlagenbildenden Charakter auf. Die Frage wie der Managementprozess externer Unternehmenskommunikation von den Akteuren gestaltet wird und welche Strukturen sowie Regeln diesen Prozess begleiten, sind bisher unbeantwortet geblieben. Diese Forschungslücke soll mittels problemzentrierter Interviews mit den beteiligten Unternehmensakteuren und einer anschließenden Inhaltsanalyse geschlossen werden.
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Das sozial-räumliche Milieu zwischen planerischer Praxis und soziologischer Perspektive. Fallbeispiel: Milieuanalyse im Stadtgebiet Brühl-Nord

Lutz, Angela 29 November 1999 (has links)
Aufgabenstellung: Durchführung einer Milieuanalyse auf der Grundlage des § 172 I Nr. 2 BauGB im Chemnitzer Stadtgebiet Brühl-Nord. Es geht darüber hinaus um die Aufgabe der soziologischen Einordnung der Begriffe "sozial-räumliches Milieu" und "Milieuanalyse" sowie der kritischen Auseinandersetzung mit dem bauplanungsrechtlichen Regularium der sogenannten "Milieuschutzsatzung".
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Angie vs. Dr. Merkel

Haerting, Mandy, Radzey, Karen, Großmann, Stefan, Müller, Christian 05 August 2008 (has links)
Immer wieder fallen im Verlauf von Wahlkämpfen Schlagworte wie Personalisierung, Negativismus und Sensationalismus. Während diese Eigenschaften auf modern geführte Wahl-Kampagnen in den USA durchaus zutreffen mögen, so bescheinigen Studien deutscher Wahlforschungsinstitute für die Bundesrepublik doch recht durchwachsene Befunde. Im Zuge der Bundestagswahl 2005 haben wir uns mittels einer Inhaltsanalyse mit der Kandidatendarstellung Angela Merkels in der deutschen Qualitätspresse beschäftigt. Dabei ging es uns besonders um die Feststellung eines Wandels in der Darstellung Angela Merkels, welcher die Wähler in ihrer Wahlentscheidung beeinflusst haben könnte und um erkennbare Indizien für einen generellen Trend zur Personalisierung. / During electoral campaigns one can always hear key words like personalization, negativism and sensationalism. While these terms may represent the harsh reality of modern campaigns in the US, the results for Germany are rather ambiguous, according to prominent scientific studies. Following the chronology of the German 2005 election of the Bundestag, we tried to evaluate the presentation of candidate Angela Merkel, who ran for chancellor’s office, in the German quality press. Our main goal was the verification of a change in the way the papers presented Angela Merkel, hence possibly influencing the electorate. Furthermore, we tried to find proof of a general trend of personalization in Germany’s elections of 2005.
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Ethnostereotypen in der Werbung

Köhler, Julia 06 August 2008 (has links)
Täglich befinden wir uns inmitten eines Werbedschungels umgeben von vielen schillernden Bildern, die innerhalb von Sekunden epidemisch ihre Botschaften verbreiten wollen. Werbung ist aufgrund des engen Zeitrahmens darauf angewiesen, ihre Inhalte schnell und prägnant zu kommunizieren. Für diese Zwecke eignen sich besonders Stereotypen, da sie als gelernte schablonenhafte Mechanismen dem Rezipienten ermöglichen, in kürzester Zeit Assoziationen herzustellen. Im Zeitalter der Globalisierung bedienen sich Werbemacher verstärkt fremdländischer Ethnostereotypen, um Produkte mit den gewünschten internationalen Attributen zu versehen. Der folgende Beitrag betrachtet Ethnostereotypen als Instrumente werblicher Inszenierung und ihren Stellenwert in der Werbekommunikation. / Day-to-day we find ourselves right in the middle of an advertising jungle. We are encircled by numerous iridescent pictures trying to spread their messages epidemically within seconds. Due to the short time frame advertising has to communicate its contents expeditiously and concisely. Stereotypes are particularly suitable for this purpose. As culturally developed and simplifying mechanisms stereotypes enable the recipient to create associations quickly. In the age of globalisation advertising producers intensify the use of foreign ethno stereotypes to provide products with the desired international attributes. The following article focuses on ethno stereotypes as instruments of advertising production and their significance in the advertising industry.
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Life Cycle Costing - Systematisierung bestehender Studien

Höhne, Christoph 30 April 2010 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht Wesensmerkmale des Life Cycle Costing (LCC, dt. Lebenszykluskostenrechnung) und dessen Anwendung veröffentlicht in Fachzeitschriften. Aufgrund der langen Historie des LCC seit Beginn der 30er Jahre, gibt es zu dem Forschungsthema bereits eine Vielzahl theoretischer und empirischer Studien. Dennoch existiert bis heute keine einheitliche Definition oder ein standardisierter methodischer Rahmen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, LCC zu charakterisieren und eine sinnvolle Methode für die Klassifizierung der vorhandenen Forschungsarbeiten zu identifizieren um methodische und inhaltliche Unterschiede darzustellen. Angewandt wird die Methodik des Literature Review, respektive einer Mischform explorativ-induktiver, qualitativer und quantitativer Inhaltsanalyse. Den Prozess der Charakterisierung und Systematisierung leiten folgende Fragestellungen: Was sind die Motivatoren der Anwendung von LCC in Firmen? Gibt es ein standardisiertes Konzept analog zur Ökobilanz (LCA)? Was sind die wesentlichen Vorteile von LCC? Was ist momentan unbefriedigend erforscht? Wo und in welcher Form wird LCC angewandt? Ergeben sich aus F-1 bis F-4 spezifische Anwendungsbereiche? Zu Beginn erfolgt im Sinne der Vision des Life Cycle Thinking eine Erörterung möglicher Motivationen einer Zuwendung zu LCC aus unternehmerischer Entscheidungsperspektive. Dem folgt eine umfangreiche Analyse und Diskussion der wesentlichen Charakterzüge. Ausgehend dieser Erkenntnis ist ein Analyseraster abgeleitet um die zu bewertenden Studien geeignet zu kategorisieren. Ein direktes Ergebnis stellt die Evaluierung von 34 Studien zu LCC dar. Als mittelbare Ergebnisse der Systematisierung gelten die Erkenntnisse zur Wahl einer optimierten Suchstrategie und die Schaffung eines Startpunkts für Forscher, die sich zukünftig mit Detailfragen des LCC beschäftigen.
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Column-specific Context Extraction for Web Tables

Braunschweig, Katrin, Thiele, Maik, Eberius, Julian, Lehner, Wolfgang 14 June 2022 (has links)
Relational Web tables have become an important resource for applications such as factual search and entity augmentation. A major challenge for an automatic identification of relevant tables on the Web is the fact that many of these tables have missing or non-informative column labels. Research has focused largely on recovering the meaning of columns by inferring class labels from the instances using external knowledge bases. The table context, which often contains additional information on the table's content, is frequently considered as an indicator for the general content of a table, but not as a source for column-specific details. In this paper, we propose a novel approach to identify and extract column-specific information from the context of Web tables. In our extraction framework, we consider different techniques to extract directly as well as indirectly related phrases. We perform a number of experiments on Web tables extracted from Wikipedia. The results show that column-specific information extracted using our simple heuristic significantly boost precision and recall for table and column search.
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”Ohne Freiheit alles doof...„: Beeinflussung der Motivation weiblicher Jugendstrafgefangener zur schulischen und beruflichen Weiterentwicklung durch Bedingungen in Haft

Beer, Jenny 08 August 2019 (has links)
Der weibliche Jugendvollzug befindet sich, anders als der männliche Jugendvollzug, innerhalb des Frauenvollzugs, des allgemeinen Strafvollzugs oder des männlich dominierten Jugendvollzugs und muss sich den gegebenen haftinternen Bedingungen anpassen. Die vorliegende Arbeit analysiert den Zusammenhang zwischen haftinternen Bedingungen und schulischer und beruflicher Motivation weiblicher Jugendstrafgefangener. Die auf verschiedenen Methoden basierende Erhebung im Jahr 2012 umfasste alle für den weiblichen Jugendvollzug zuständigen neun deutschen Haftanstalten. Dabei wurden 153 weibliche Jugendstrafgefangene schriftlich und 30 per Interview befragt. Die Interviews mit inhaftierten Bildungsteilnehmerinnen wurden auf Grundlage der Qualitativen Inhaltsanalyse nach MAYRING ausgewertet. Theoretischer Bezugsrahmen war die Selbstbestimmungstheorie (Self- Determination-Theory) von DECI & RYAN. Um geförderte, begünstigte von ver- bzw. behinderte Motivation zu unterscheiden, wurden drei systematische Stichproben encouraged (geförderte/begünstigte), impeded (be-/ verhinderte), indeterminated motivation (unklare Motivation) definiert.:1 EINFÜHRUNG IN DAS THEMA UND FORSCHUNGSSTAND 3 1.1 Weiblicher Jugendvollzug in Deutschland - Ausgangslage 3 1.2 Fragestellung, Theorie und Ablauf der Arbeit 4 1.3 Mädchen und junge Frauen in Jugendhaft 5 1.3.1 Ausgangssituation weiblicher Jugendstrafgefangener 5 1.3.2 Studien zum weiblichen Jugendvollzug 7 1.3.3 Lebenswege straffällig gewordener Mädchen und junger Frauen 10 1.3.4 Rolle von Schule, Ausbildung und Beruf im Leben von Mädchen und jungen Frauen mit Hafterfahrung 12 1.4 Vergleich mit dem männlichen Jugendvollzug 14 1.4.1 Junge Männer mit Hafterfahrung 14 1.4.2 Vergleichsstudien 14 1.4.3 Gemeinsamkeiten, Abgrenzung und Schlussfolgerung für die eigene Forschung 19 1.5 Bedingungen in Haft 20 1.5.1 Forschungsstand und Diskussion zu haftinternen Bedingungen 20 1.5.2 Regelungen zur Unterbringung weiblicher Jugendstrafgefangener 21 1.5.3 Das Bildungsangebot - Möglichkeiten zur Weiterbildung in Haft 23 1.5.4 Die Pädagoginnen & Pädagogen in Schule und Ausbildung 25 1.6 Rechtliche Regelungen 29 1.6.1 Rechtliche Ausgestaltung von Jugendhaft 29 1.6.2 Jugendgerichtsgesetz (JGG) - Verhängung von Jugendstrafe 29 1.6.3 Jugend(straf)vollzugsgesetze nach 2008 30 1.6.4 Regelungen für weibliche Jugendstrafgefangene im Einzelnen 31 1.6.5 Vollstreckungspläne und deren Konsequenz 33 2 THEORIE UND METHODE 35 2.1 Motivation und (Weiter-)Entwicklung 35 2.1.1 Motivations- und Entwicklungstheorien 35 2.1.2 Entwicklungstheorien 35 2.1.3 Motivationstheorien 37 2.1.4 Weitere Ansätze 41 2.1.5 Bedeutung von Entwicklung und Motivation im Strafvollzug 42 2.2 Ziel und Methode 44 2.2.1 Operationalisierung - Von der Theorie zur Methode 44 2.2.2 Qualitativer Ansatz - Interview-Befragung 45 2.2.3 Interviewsituation 46 2.2.4 Auswertungsverfahren 48 2.2.5 Triangulation - Ziele der Anwendung quantitativer und qualitativer Verfahren 55 2.2.6 Quantitativer Ansatz - Fragebogenerhebung 55 2.3 Systematisierung der Stichproben - impeded, encouraged, indeterminated motivation 57 2.3.1 Vorüberlegung zur Systematisierung der Stichproben 57 2.3.2 Spezifische berufliche bzw. schulische Pläne und Ziele 59 2.3.3 Interesse sich aktiv weiterzubilden 60 2.3.4 Positive Verbindung zu Bedingung in Haft 61 2.3.5 Festlegen der systematischen Stichproben 64 3 AUSWERTUNG 69 3.1 Das Bildungsangebot 69 3.1.1 Einflussmöglichkeiten des Bildungsangebotes 69 3.1.2 Gründe für die Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme 69 3.1.3 Erwartungen und Erfüllung 73 3.1.4 Empfindungen in Bezug auf die Bildungsmaßnahme 78 3.1.5 Empfundenes Anforderungsniveau 83 3.1.6 Zusammenfassung - Bildungsangebot 89 3.2 Die Pädagoginnen & Pädagogen 90 3.2.1 Rolle der Pädagoginnen und Pädagogen in Haft 90 3.2.2 Unterstützungspersonen bei Problemen 91 3.2.3 Möglichkeit zur Mitbestimmung und Mitgestaltung 97 3.2.4 Zusammenfassung - Pädagoginnen & Pädagogen 100 3.3 Die Mitgefangenen 101 3.3.1 Zusammenstellung der Gruppen in Bildungsmaßnahmen 101 3.3.2 Das Klima in der Weiterbildungsgruppe 107 3.3.3 Zusammenfassung - Mitgefangene 110 3.4 Die Institution 110 3.4.1 Einflussmöglichkeiten der Institution 110 3.4.2 Die Unterbringungsform 111 3.4.3 Kontroll-, Sicherheits- oder Disziplinarmaßnahmen 114 3.4.4 Freizeitbeschäftigungen 117 3.4.5 Wahrnehmen einer Übergangsbetreuung 120 3.4.6 Zusammenfassung - Institution 126 3.5 Vorerfahrungen und Zukunftsvorstellungen 127 3.5.1 Der „inhärente Faktor“ 127 3.5.2 Schulische und berufliche Vorerfahrungen 128 3.5.3 Berufswunsch und Verfolgen beruflicher Pläne in Haft 134 3.5.4 Bewertung der eigenen schulischen und beruflichen Zukunft 138 3.5.5 Zusammenfassung - Vorerfahrungen und Zukunftsvorstellungen 140 4 ZUSAMMENFASSUNG 143 4.1 Theorie und Auswertungsschema 143 4.2 Zusammenfassung der Ergebnisse 144 4.2.1 Nutzbringende schulische und berufliche Weiterbildungsangebote 144 4.2.2 Eine auf Vertrauen basierende soziale Beziehung . 146 4.2.3 Gutes Gruppenklima 147 4.2.4 Unterbringung in Frauenhaftanstalt - bzw. ausgelagerter separater Einrichtung 147 4.2.5 Professionelle interne oder externe Anlaufstellen beim Übergang in Freiheit 148 4.3 Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen 149 4.3.1 Möglichkeiten schulisch und beruflich zu motivieren 149 4.4 Anregung zu weitergehender Forschung 151
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A review of drivers of environmental non‑migration decisions in Africa

Balgah, Roland Azibo, Kimengsi, Jude Ndzifon 22 February 2024 (has links)
In spite of growing scholarship on environmentally induced non-migration research in Africa, comprehensive empirical evidence of non-migration drivers is extremely difficult to find. We review 77 rigorously selected empirical articles on the drivers of environmental non-migration. A variety of relevant keywords was applied to search, identify, and select key publications from ScienceDirect, Web of Knowledge, Google Scholar, and the Climig databases. Content analysis and inter-rater reliability (IRR) analysis were used to summarize the literature and identify key drivers of environmental non-migration decisions across all retained articles. The study structure was informed by the Foresight (2011a) conceptual framework. A growth in the non-migration literature across the time period was observed. Social factors, particularly place-based attachment and family/cultural obligations, was identified as the most important driver of non-migration (IRR score = 0.67). Environmental factors were ranked second, particularly the ability of the affected to develop coping capacity through experiential learning even in contexts marred by resource scarcity and widespread poverty. Given the limited literature on environmental nonmigration decisions, we recommend increased non-migration research across Africa to better inform policy decisions. This is particularly important as climate-related disasters surge. Frequent reviews on diverse aspects of non-migration studies are recommended to redefine future research and non-migration policy considerations in Africa.
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Jung, dynamisch, berufserfahren …

Bauschmann, Martin 03 December 2012 (has links)
Die vorliegende explorative Studie will einen Beitrag zur Qualifikationsentwicklungs-forschung im Informationsbereich leisten, indem Stellangebote an Absolventen bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Studiengänge aus dem Jahr 1996 sowie aus dem Zeitraum Oktober 2010 bis September 2011 einer Inhaltsanalyse unterzogen werden. Die gewonnen Daten der beiden Untersuchungszeiträume werden statistisch ausgewertet und unter Anreicherung qualitativer Betrachtungen verglichen. Die Erhebung univariater Häufigkeitsverteilung soll dabei die Entwicklung einzelner Qualifikationsbereiche in den Anforderungen der Informationseinrichtungen beleuchten und Rückschlüsse auf markante Wandlungen des Berufsfeldes von Informationsfachleuten ermöglichen. Ergänzend sollen die Ermittlung bivariater Häufigkeitsverteilungen sowie eine Clusteranalyse häufig auftretende Merkmalskonstellationen herausfiltern und zu Anforderungsprofilen verdichten. Insgesamt flossen 92 Anzeigen des Jahres 1996 und 211 Anzeigen aus dem Zeitraum 2020/ 2011 in die Analyse ein. Im Ergebnis zeigt sich eine deutliche Ausdifferenzierung der Qualifikationsanforderungen, die insbesondere auf einer Zunahme der Nachfrage nach IT- und Managementqualifikationen sowie überfachlichen Kompetenzen fußt. Diese erweitern nach Maßgabe der untersuchten Stellenangebote traditionelle Anforderungsprofile der Sammlung, Erschließung und Vermittlung von Informationen und tragen zur Konstituierung neuartiger, stark informationstechnologisch fokussierter Qualifikationsprofile bei, ohne dem Stellenwert bibliothekarischer, archivarischer und dokumentarischer Fachqualifikationen Abbruch zu tun.
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Patterns of Incivility on U.S. Congress Members' Social Media Accounts: A Comprehensive Analysis of the Influence of Platform, Post, and Person Characteristics

Unkel, Julian, Kümpel, Anna Sophie 18 April 2024 (has links)
With social media now being ubiquitously used by citizens and political actors, concerns over the incivility of interactions on these platforms have grown. While research has already started to investigate some of the factors that lead users to leave incivil comments on political social media posts, we are lacking a comprehensive understanding of the influence of platform, post, and person characteristics. Using automated text analysis methods on a large body of U.S. Congress Members' social media posts (n = 253,884) and the associated user comments (n = 49,508,863), we investigate how different social media platforms (Facebook, Twitter), characteristics of the original post (e.g., incivility, reach), and personal characteristics of the politicians (e.g., gender, ethnicity) affect the occurrence of incivil user comments. Our results show that ~23% of all comments can be classified as incivil but that there are important temporal and contextual dynamics. Having incivil comments on one's social media page seems more likely on Twitter than on Facebook and more likely when politicians use incivil language themselves, while the influence of personal characteristics is less clear-cut. Our findings add to the literature on political incivility by providing important insights regarding the dynamics of uncivil discourse, thus helping platforms, political actors, and educators to address associated problems.

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