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Angela Merkel und andere kluge Frauen Selbst- und Fremdbilder von Frauen in politischen Spitzenpositionen

Richter, Regina January 2006 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Richter, Regina: Frauen in politischen Machtpositionen
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Angela Merkel und andere kluge Frauen : Selbst- und Fremdbilder von Frauen in politischen Spitzenpositionen /

Richter, Regina. January 2007 (has links)
Zugl.: Hamburg, Universiẗat, Diss., 2006 u.d.T.: Richter, Regina: Frauen in politischen Machtpositionen.
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Doing Gender auf der politischen Bühne Europas Politikerinnen und ihre Überwindung der "Fremdheit in der Politik"

Ingler-Detken, Yvonne Rebecca January 2007 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2007
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Doing Gender auf der politischen Bühne Europas : Politikerinnen und ihre Überwindung der "Fremdheit in der Politik"

Ingler-Detken, Yvonne Rebecca January 2008 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2007
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Angie vs. Dr. Merkel

Haerting, Mandy, Radzey, Karen, Großmann, Stefan, Müller, Christian 05 August 2008 (has links) (PDF)
Immer wieder fallen im Verlauf von Wahlkämpfen Schlagworte wie Personalisierung, Negativismus und Sensationalismus. Während diese Eigenschaften auf modern geführte Wahl-Kampagnen in den USA durchaus zutreffen mögen, so bescheinigen Studien deutscher Wahlforschungsinstitute für die Bundesrepublik doch recht durchwachsene Befunde. Im Zuge der Bundestagswahl 2005 haben wir uns mittels einer Inhaltsanalyse mit der Kandidatendarstellung Angela Merkels in der deutschen Qualitätspresse beschäftigt. Dabei ging es uns besonders um die Feststellung eines Wandels in der Darstellung Angela Merkels, welcher die Wähler in ihrer Wahlentscheidung beeinflusst haben könnte und um erkennbare Indizien für einen generellen Trend zur Personalisierung. / During electoral campaigns one can always hear key words like personalization, negativism and sensationalism. While these terms may represent the harsh reality of modern campaigns in the US, the results for Germany are rather ambiguous, according to prominent scientific studies. Following the chronology of the German 2005 election of the Bundestag, we tried to evaluate the presentation of candidate Angela Merkel, who ran for chancellor’s office, in the German quality press. Our main goal was the verification of a change in the way the papers presented Angela Merkel, hence possibly influencing the electorate. Furthermore, we tried to find proof of a general trend of personalization in Germany’s elections of 2005.
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Angie vs. Dr. Merkel

Haerting, Mandy, Radzey, Karen, Großmann, Stefan, Müller, Christian 05 August 2008 (has links)
Immer wieder fallen im Verlauf von Wahlkämpfen Schlagworte wie Personalisierung, Negativismus und Sensationalismus. Während diese Eigenschaften auf modern geführte Wahl-Kampagnen in den USA durchaus zutreffen mögen, so bescheinigen Studien deutscher Wahlforschungsinstitute für die Bundesrepublik doch recht durchwachsene Befunde. Im Zuge der Bundestagswahl 2005 haben wir uns mittels einer Inhaltsanalyse mit der Kandidatendarstellung Angela Merkels in der deutschen Qualitätspresse beschäftigt. Dabei ging es uns besonders um die Feststellung eines Wandels in der Darstellung Angela Merkels, welcher die Wähler in ihrer Wahlentscheidung beeinflusst haben könnte und um erkennbare Indizien für einen generellen Trend zur Personalisierung. / During electoral campaigns one can always hear key words like personalization, negativism and sensationalism. While these terms may represent the harsh reality of modern campaigns in the US, the results for Germany are rather ambiguous, according to prominent scientific studies. Following the chronology of the German 2005 election of the Bundestag, we tried to evaluate the presentation of candidate Angela Merkel, who ran for chancellor’s office, in the German quality press. Our main goal was the verification of a change in the way the papers presented Angela Merkel, hence possibly influencing the electorate. Furthermore, we tried to find proof of a general trend of personalization in Germany’s elections of 2005.
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Fachkommission zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen an Wahlämtern: Maßnahmenkatalog

17 April 2023 (has links)
Dass Frauen in der Politik unterrepräsentiert sind, bedeutet einen erheblichen Perspektivverlust. Ihre spezifischen Lebenserfahrungen, Fähigkeiten und Ideen werden nicht gehört, nicht eingebracht. So manifestiert sich im Zeitverlauf ein Ungleichgewicht: Frauen repräsentieren zwar die Hälfte der Gesellschaft und sind von Entscheidungsprozessen betroffen, doch ihr Blick auf die Welt, ihr Wissen und ihre Lösungsvorschläge spiegeln sich in der praktischen Politik unzureichend wider. Dabei sollte es doch vor allem darum gehen, die Lebenslagen von Menschen zu kennen, diese angemessen zu berücksichtigen und zu vertreten. Auch strukturelle Bedingungen, die den Zugang zu politischen Ämtern für Frauen einschränken, müssen kritisch reflektiert werden. Ziel des vorliegenden Maßnahmenkataloges ist es daher, diesen Defiziten konstruktiv zu begegnen. Redaktionsschluss: 07.06.2022
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Wir machen es möglich! - Die GRÜNEN im Sächsischen Landtag

20 March 2019 (has links)
Die acht Abgeordneten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag für eine nachhaltige, sozial gerechte und zukunftsfähige Politik stellen sich vor.

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