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Quantitative Methoden in der Sprachtypologie: Nutzung korpusbasierter Statistiken / Quantitative Methods in Linguistic Typology: Using Corpus-based Statistics

Goldhahn, Dirk 18 December 2013 (has links) (PDF)
Die Arbeit setzt sich mit verschiedenen Aspekten der Nutzung korpusbasierter Statistiken in quantitativen typologischen Untersuchungen auseinander. Die einzelnen Abschnitte der Arbeit können als Teile einer sprachunabhängigen Prozesskette angesehen werden, die somit umfassende Untersuchungen zu den verschiedenen Sprachen der Welt erlaubt. Es werden dabei die Schritte von der automatisierten Erstellung der grundlegenden Ressourcen über die mathematisch fundierten Methoden bis hin zum fertigen Resultat der verschiedenen typologischen Analysen betrachtet. Hauptaugenmerk der Untersuchungen liegt zunächst auf den Textkorpora, die der Analyse zugrundeliegen, insbesondere auf ihrer Beschaffung und Verarbeitung unter technischen Gesichtspunkten. Es schließen sich Abhandlungen zur Nutzung der Korpora im Gebiet des lexikalischen Sprachvergleich an, wobei eine Quantifizierung sprachlicher Beziehungen mit empirischen Mitteln erreicht wird. Darüber hinaus werden die Korpora als Basis für automatisierte Messungen sprachlicher Parameter verwendet. Zum einen werden derartige messbare Eigenschaften vorgestellt, zum anderen werden sie hinsichtlich ihrer Nutzbarkeit für sprachtypologische Untersuchungen systematisch betrachtet. Abschließend werden Beziehungen dieser Messungen untereinander und zu sprachtypologischen Parametern untersucht. Dabei werden quantitative Verfahren eingesetzt.
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Quantitative Methoden in der Sprachtypologie: Nutzung korpusbasierter Statistiken

Goldhahn, Dirk 11 December 2013 (has links)
Die Arbeit setzt sich mit verschiedenen Aspekten der Nutzung korpusbasierter Statistiken in quantitativen typologischen Untersuchungen auseinander. Die einzelnen Abschnitte der Arbeit können als Teile einer sprachunabhängigen Prozesskette angesehen werden, die somit umfassende Untersuchungen zu den verschiedenen Sprachen der Welt erlaubt. Es werden dabei die Schritte von der automatisierten Erstellung der grundlegenden Ressourcen über die mathematisch fundierten Methoden bis hin zum fertigen Resultat der verschiedenen typologischen Analysen betrachtet. Hauptaugenmerk der Untersuchungen liegt zunächst auf den Textkorpora, die der Analyse zugrundeliegen, insbesondere auf ihrer Beschaffung und Verarbeitung unter technischen Gesichtspunkten. Es schließen sich Abhandlungen zur Nutzung der Korpora im Gebiet des lexikalischen Sprachvergleich an, wobei eine Quantifizierung sprachlicher Beziehungen mit empirischen Mitteln erreicht wird. Darüber hinaus werden die Korpora als Basis für automatisierte Messungen sprachlicher Parameter verwendet. Zum einen werden derartige messbare Eigenschaften vorgestellt, zum anderen werden sie hinsichtlich ihrer Nutzbarkeit für sprachtypologische Untersuchungen systematisch betrachtet. Abschließend werden Beziehungen dieser Messungen untereinander und zu sprachtypologischen Parametern untersucht. Dabei werden quantitative Verfahren eingesetzt.
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Kompetenzaustausch als Basis einer inklusiven Beziehungskultur / Exchange of competences as a basis for an inclusive culture of relationship / Wymiana zdolności jako podstawa inkluzyjnej kultury wzajemnych stosunków

Kleinschmidt, Heike 01 July 2014 (has links) (PDF)
Abstract in English Inclusion is a state where the opportunity to understand everything is given naturally. In order to support this idea as well as simply be authentic in this academic work in Inclusion Studies, the following part is an English summary of my Bachelor thesis. Using the English language – understood and spoken by a huge number of today's world population – I would like interested people who do not know German to find an access to the subject of my work. Exchange of competences and culture of relationship – abstract “Exchange of competences as a basis for an inclusive culture of relationship” is the title of my Bachelor Thesis. It means, that interpersonal exchange of abilities and understandings can be a starting point for relationships that are realised and experienced in a way that can be called inclusive (referring to “inclusion”). This work focusses especially on relationships between so-called clients and pedagogues. The thesis consists of four textual chapters from A to D. Part A describes my motivation for this work which is personal experience and presents the leading question – Does a mutual exchange of competences effect an inclusive relationship culture? – and the hypothesis: If competences are exchanged, the relationship 'clientel ⇆ pedagogue' is (on both sides) positively perceived – this feeling and in consequence the relationship itself are giving inclusivity and sustainable effectiveness to the growing process taking place on both sides. Furthermore, the methodology is described in the first chapter. The next chapter is about introducing definitions in order to ensure that the readers will fully understand the key terms and topics which are: relationships; culture and cultures; exchange and balance; competences, resources, potentials; communication; inclusion; science. Chapter C refers to two different kinds of sources in order to support and prove the hypothesis as well as to illustrate the concept. The first part of this third chapter is dealing with models from social sciences like “inclusive learning culture” (A. Zimpel 2012), “cybernEthics” (H. von Foerster 1993), hermeneutics (Joedecke 2013), Empowerment (W. Stark), Children's and Human Rights (J. Korczak; United Nations) and the Cultural-historical psychology (L. S. Vygotsky, A. N. Leontev, A. R. Luria). These concepts are compared and woven together – to be illustrated by authentic examples in the chapter's second part. I have prepared ten written surveys in a narrative style. These interviews’ subjects have been asked to talk about living in a different cultural surrounding that was at first “different” and “new” for them: they were to tell which perceptions and emotions they had? (What helped them to establish relationships to people there? How was it to perform pedagogical tasks as a “not-yet-speaking” person?) In chapter D the connections between all sources mentioned above in form are summed up. In addition, a metaphor is also created, which is called the “cultural bag”: representing the mutual growing process surrounded by the inclusive relationship culture through which the individuals’ competences could expand, the “bag of culture” is a form of container and at the same time transportable – so each part of the relationship can now individually take and use respectively apply in any new situation.
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Quantitative Aspekte der Astrozyten von Wildtyp- und GFAP-/- VIM-/- Labormäusen

Tackenberg, Mark 10 June 2011 (has links) (PDF)
Astrozyten erfüllen unverzichtbare Aufgaben im ZNS. Sie sorgen im Normalfall unter anderem für eine ausgewogene K+/H2O-Clearence, regulieren den Gefäßdurchmesser, bilden die Blut-/Hirnschranke, betreiben “Transmitter-Recycling” und modulieren die interneuronale Signalweitergabe durch prä- und postsynaptische Mechanismen. Die Funktionen und Einflüsse dieser zentralnervösen Gliazellen unter pathologischen Bedingungen im ZNS sind bei weitem nicht so gut untersucht, aber ebenso vielfältig. Eine ganz entscheidende Frage stellt sowohl unter physiologischen wie auch pathologischen Bedingungen das Vorliegen eines Überlappungsfaktors des von benachbarten Astrozyten okkupierten Areals dar. Betrüge ein solcher Faktor ! 1, könnten mehrere Gliazellen das gleiche Areal auch unter pathologischen Bedingungen durch ihre vielfältigen Funktionen unterstützen. Dahingegen würde das Ausbleiben eines Überlappungsgrades ! 1 bedeuten, dass bestimmte Gebiete im Neuropil anfälliger gegen Noxen oder degenerative Veränderungen wären. Um diesen Überlappungsgrad zu untersuchen, wurden Hirnschnitte von Labormäusen mittels einer geeigneten Methodenkombination untersucht. Dabei wurde das durchschnittliche Volumen der Astrozyten im motorischen Kortex durch Golgi- Färbung, sowie deren Zellzahl pro Volumeneinheit durch immunhistochemische Färbungen untersucht und mittels konfokaler Laserscanning-Mikroskopie dokumentiert. Aus diesen Parametern ließ sich ferner der durchschnittliche Überlappungsfaktor im beschriebenen Areal berechnen. Im Interesse dieser Arbeit standen dabei neben dem Unterschied im Überlappungsfaktor der Astrozyten zwischen Wildtyp- und GFAP-/- VIM-/- Knockout- Mäusen, als Beispiel für ein genetisch bedingtes Fehlen dieser Intermediärfilamente, auch der Einfluss des fortschreitenden Lebensalters, so dass für beide Genotypen sowohl junge- als auch alte Tiere untersucht wurden. Folgende Ergebnisse lassen sich zusammenfassen: 1. Das Vorhandensein der Intermediärfilamente GFAP und Vimentin scheint keinen Einfluss auf das Volumen der Astrozyten im motorischen Kortex zu haben. 2. Das Lebensalter der V ersuchstiere steht mit dem V olumen der Astrozyten signifikant in Zusammenhang. Das von Astrozytenfortsätzen der knapp zwei Jahre alten Tiere okkupierte Volumen betrug mit durchschnittlich ca. 61.000 !m3 gut das Doppelte des Volumens in jungen Mäusen (ca. 28.000 !m3). 3. Die Zellzahl der Astrozyten im motorischen Kortex wird offenbar weder vom Lebensalter, noch vom Vorhandensein der Intermediärfilamente GFAP und Vimentin signifikant beeinflusst. 4. Der Überlappungsfaktor der Astrozyten im motorischen Kortex lag bei den jungen Kontroll-Tieren bei 0,87 und bei den jungen DKO-Tieren bei 0,96. 5. Der Überlappungsfaktor der Astrozyten im motorischen Kortex lag bei den alten Kontroll-Tieren bei 2,22 und bei den alten DKO-Tieren bei 2,10. Die Ergebnisse zeigen, dass das Fehlen der Intermediärfilamente GFAP und Vimentin keinen Einfluss auf den Überlappungsgrad der Astrozyten im motorischen Kortex hat. Die Ursache für phänotypisch manifeste Erkrankungen, wie z.B. der Alexander Krankheit, welche durch ein fehlerhaft exprimiertes GFAP in Astrozyten hervorgerufen wird, ist demnach in anderen Mechanismen zu suchen. Großen Einfluss auf den Überlappungsfaktor der Astrozyten hatte dagegen das Lebensalter der Versuchstiere, was sich mit neueren Erkenntnissen zur Funktion der Astrozyten im Hinblick auf Lernvorgänge, aber auch auf degenerative Prozesse, in Zusammenhang bringen lässt.
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Balancing the Use of Technology and Traditional Approaches in Teaching Mathematics within Business Courses

Nooriafshar, Mehryar 07 May 2012 (has links) (PDF)
Technologies associated with modern computing are being commonly used in education. Over the past few years, the usage has increased considerably. This increase is also attributed to the availability of more improved technology products and services at much lower costs. As a result, many successful educational multimedia products have been developed which have made significant contributions to learning and teaching mathematics at various levels. However, it is not always clear what exactly the position of technology in education is. In other words, to what extent does the technology-aided means of learning enhance learning and add value to the conventional materials? How are they supposed to supersede or excel the learning effectiveness of traditional methods of teaching? This paper explores the possibilities of utilizing the latest technologies such as Virtual Reality (VR) environments and Tablet PCs in conjunction with the traditional approaches and concepts in creating a balanced and more effective learning and teaching conditions. It also demonstrates how the creation of a situation where ‘one cannot see the wood for the trees’ can be avoided by striking the right balance.
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Déterminants génétiques et génomiques de la réponse au déficit hydrique chez la tomate (Solanum lycopersicum) et impact sur la qualité des fruits / Genetic and genomic determinants of response to water deficit in tomato (Solanum lycopersicum) and impact on fruit quality

Albert, Elise 04 January 2017 (has links)
A l’échelle du globe, la diminution des ressources en eau est devenue un des principaux facteurs limitants pour les productions agricoles. Jusqu’à présent, les approches génomiques à haut débit conduites chez les espèces modèles ont permis d’identifier des centaines de gènes potentiellement impliqués dans la survie des plantes en conditions de sécheresse,mais très peu ont des effets bénéfiques sur la qualité et le rendement des cultures.Néanmoins, l’application d’un déficit hydrique bien contrôlé peut permettre d’améliorer la qualité des fruits charnus par dilution et/ou accumulation de composés gustatifs majeurs.Dans ce contexte, la première partie du travail de thèse avait pour but de déchiffrer les déterminants génétiques de la réponse au déficit hydrique chez la tomate en explorant les interactions ‘génotype x niveau d’irrigation’ (G x I) et ‘QTL x niveau d’irrigation’ (QTL x I) dans deux populations. La première population consistait en un ensemble de lignées recombinantes (RIL) issues du croisement entre deux accessions cultivées, tandis que la seconde était composée de diverses accessions à petits fruits principalement originaires d'Amérique du Sud. Les plantes ont été phénotypées pour un ensemble de caractères agronomiques (vigueur des plantes et qualité des fruits) et génotypées pour des milliers de SNP. Les données ont été analysées en utilisant les méthodologies de la cartographie de liaison et d'association, permettant l'identification de QTL et gènes candidats putatifs pour la réponse de la tomate au déficit hydrique. La deuxième partie du travail de thèse avait pour objectif d'explorer la régulation des gènes dans les fruits et les feuilles de tomates en condition de déficit hydrique. Dans ce but, des données de séquençage du transcriptome ont été recueillies sur les deux génotypes parentaux de la population RIL et leur hybride F1. Les données ont été analysées pour identifier les gènes et les allèles exprimés de manière différentielle. Puis, l'expression de 200 gènes a été mesurée dans les fruits et les feuilles de l’ensemble des lignées de la population RIL par qPCR micro-fluidique à haut débit. Des eQTL et des interactions ‘eQTL x niveau d’irrigation’ ont été identifiés pour ces gènes par cartographie de liaison. Les colocalisations entre les QTL phénotypiques et les QTL d’expression ont été analysées. Les connaissances produites au cours de cette thèse contribuent à une meilleure compréhension des interactions des plantes de tomate avec leur environnement et fournissent des bases pour l'amélioration de la qualité des fruits en conditions d’irrigation limitée. / Water scarcity will constitute a crucial constraint for agricultural productivity in a nearfuture. High throughput approaches in model species have identified hundreds of genespotentially involved in survival under drought conditions, but very few having beneficialeffects on quality and yield in crops plants. Nonetheless, controlled water deficits mayimprove fleshy fruit quality through weaker dilution and/or accumulation of nutritionalcompounds. In this context, the first part of the PhD was aimed at deciphering the geneticdeterminants of the phenotypic response to water deficit in tomato by exploring thegenotype by watering regime (G x W) and QTL by watering regime (QTL x W) interactions intwo populations. The first population consisted in recombinant inbreed lines (RIL) from across between two cultivated accessions and the second was composed of diverse small fruittomato accessions mostly native from South America. Plants were phenotyped for majorplant and fruit quality traits and genotyped for thousands of SNP. Data were analyzed withinthe linkage and association mapping frameworks allowing the identification of QTLs andputative candidate genes for response to water deficit in tomato. The second part of the PhDhad the objective to explore gene regulation in green fruit and leaves of tomato plantsstressed by water deficit. For this purpose, RNA-Seq data were collected on the two parentalgenotypes of the RIL population and their F1 hybrid. Data were analyzed to identifydifferentially expressed genes and allele specific expression (ASE). Then, the expression of200 genes was measured in leaves and fruits of the whole RIL population by high throughputmicrofluidic qPCR. eQTLs and eQTL by watering regime interactions were mapped for thosegenes using linkage mapping. Colocalisations with the phenotypic QTLs were analyzed. Theknowledge produced during this PhD will contribute to a better understanding of the tomatoplant interaction with their environment and provide bases for improvement of fruit qualityunder limited water supply.
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Balancing the Use of Technology and Traditional Approaches in TeachingMathematics within Business Courses

Nooriafshar, Mehryar 07 May 2012 (has links)
Technologies associated with modern computing are being commonly used in education. Over the past few years, the usage has increased considerably. This increase is also attributed to the availability of more improved technology products and services at much lower costs. As a result, many successful educational multimedia products have been developed which have made significant contributions to learning and teaching mathematics at various levels. However, it is not always clear what exactly the position of technology in education is. In other words, to what extent does the technology-aided means of learning enhance learning and add value to the conventional materials? How are they supposed to supersede or excel the learning effectiveness of traditional methods of teaching? This paper explores the possibilities of utilizing the latest technologies such as Virtual Reality (VR) environments and Tablet PCs in conjunction with the traditional approaches and concepts in creating a balanced and more effective learning and teaching conditions. It also demonstrates how the creation of a situation where ‘one cannot see the wood for the trees’ can be avoided by striking the right balance.
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Raffel Wittek / Tom A.B. Snijders / Victor Nee (Eds.), The Handbook of Rational Choice Social Research. Stanford: Stanford University Press 2013, 610 S., gb., 56,10 €

Berger, Roger, Tutic, Andreas 29 November 2024 (has links)
Das Handbuch umfasst ein Einführungskapitel und insgesamt fünf verschiedene Teile mit jeweils drei (im Teil 1: vier) Beiträgen von verschiedenen Autoren. Teil 1 befasst sich mit Rationalität und Entscheidungsfindung, Teil 2 mit Netzwerken und Ungleichheit, Teil 3 mit Gemeinschaften und sozialer Kohäsion, Teil 4 mit Staaten und Konflikten und schließlich Teil 5 mit Märkten und Organisationen. Die Beiträge stammen von 27 Autor- Innen, in der Mehrzahl aus der Soziologie. Die anderen Autoren sind Psychologen, Ökonomen, Politikwissenschaftler oder Statistiker und Methodiker. In erster Linie sind die AutorInnen in den Niederlanden tätig, aber auch AutorInnen aus Großbritannien und den USA sind vertreten.
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Schulische Peer-Beziehungen und schulische Leistungen: Die Entwicklung des soziometrischen Status von Schülerinnen und Schülern aus sächsischen Oberschulklassen im Kontext ihrer Leistungen und lern- und leistungsbezogenen Einstellungen

Kolke, Stefan 25 July 2024 (has links)
Positive Sozialkontakte zu Mitschülerinnen und Mitschülern gelten als Prädiktoren für das eigene Wohlbefinden, ermöglichen den Zugang zum Bildungskapital der Klassenkameradinnen und -kameraden und können sozio-emotionale Unterstützung bei der Bewältigung schulischer Anforderungssituationen und alterstypischen Entwicklungsaufgaben leisten. Die individuell verschiedenen Kompetenzen und Eigenschaften der Schülerinnen und Schüler führen jedoch zu ungleichen Ausgangslagen bei der Aufnahme und Pflege von Beziehungen zu den Gleichaltrigen. Es handelt sich um vertikale Ungleichheiten, die in Interaktionsprozessen entstehen und sich unter anderem im soziometrischen Status ausdrücken. Hierbei rücken vor allem zwei Dimensionen in den Fokus: Einfluss und Sympathie. Nach dem Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule stehen die Schülerinnen und Schüler daher nicht zuletzt vor der erneuten Herausforderung, sich im neuen Sozialgefüge zu orientieren und positive Beziehungen zu Mitschülerinnen und Mitschülern aufzubauen. Hierbei rückt vor allem die Frage in den Fokus, welche Kompetenzen und Einstellungen die soziale Stellung in der Klasse begünstigen. Dieser Argumentation folgend, wird in der Dissertationsstudie einerseits untersucht, wie sich der Sympathie- und Einflussstatus von Oberschülerinnen und -schülern in der weiterführenden Schule darstellt und entwickelt und andererseits, inwiefern schulische Leistungen und lern- und leistungsbezogene Einstellungen mit dem Sympathie- und Einflussstatus in der Klasse im Zusammenhang stehen. Die Dissertationsstudie ist eine parallele Ergänzungsstudie zu den Studien der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuchs ERINA, da vorhandene Daten genutzt und unter neuen Fragestellungen reanalysiert werden. Grundlage für die quantitativen Analysen im Quer- und Längsschnitt sind die Befunde von 217 Oberschülerinnen und –schüler aus Sachsen, die über vier Messzeitpunkte mittels standardisierter Testverfahren jeweils am Ende der Klassenstufe 5 bis 8 befragt wurden. Den Schwerpunkt der Auswertung bildet die längsschnittliche Untersuchung der reziproken Beziehungsmuster zwischen den soziometrischen Dimensionen und den schulleistungsrelevanten Variablen mit Hilfe von Cross-Lagged-Panelmodellen mit latenten Interzeptfaktoren.:Einleitung I. Theoretischer Teil 1 Schulische Peer-Beziehungen 1.1 Besonderheiten und Entwicklungsrelevanz von Beziehungen zu Peers 1.1.1 Peers – eine Begriffsbestimmung 1.1.2 Beziehungs- und Interaktionsformen im Peer-Kontext 1.1.3 Schulische Peer-Beziehung als eine Sonderform der Gleichaltrigenbeziehung? 1.1.4 (Schulische) Peers und ihre Bedeutungsvielfalt für die Entwicklungsprozesse der Heranwachsenden 1.1.4.1 Lebensphasen und Entwicklungsaufgaben junger Heranwachsender 1.1.4.2 Peers als sozialer Lern- und Erfahrungsraum 1.1.4.3 Peers und ihr Risikopotential für die Persönlichkeitsentwicklung 1.2 Entstehung von sozialen Rangordnungen in Schulklassen 1.2.1 Schulische Peer-Beziehungen als Mehrebenen-Konzept 1.2.2 Der bezugsgruppentheoretische Rahmen und die Theorie sozialer Vergleichsprozesse 1.2.3 Soziale Referenzierungsprozesse 1.2.4 Formelles vs. informelles Werte- und Normensystem und die Bedeutung für die Beliebtheit in der Klasse 1.2.5 Die zentralen Dimensionen: Einfluss und Sympathie 1.2.6 Einflussreiche Peers als Normgeber und Sympathieträger? 1.2.7 Der Schulübergang und seine sozialen Herausforderungen 1.2.8 Zusammenfassung: Theoretisches Rahmenmodell zur Erklärung von Einfluss und Sympathie und Möglichkeit der empirischen Messung beider Dimensionen 1.3 Peers im Spiegel der Forschung 1.3.1 Allgemein: Überblick über die Peer-Forschung 1.3.2 Konkret: Soziometrischer Status und ausgewählte Kontextfaktoren 2 Schulische Leistungen 2.1 Leistung – eine begriffliche Annäherung für den Kontext Schule 2.2 Schulische Leistungen im Rahmen der gesellschaftlichen und individuellen Funktionen des Bildungswesens 2.3 Bedingungsfaktoren schulischer Leistungen 2.3.1 Modelle schulischen Lernens 2.3.2 Sozialer und familiärer Hintergrund 2.3.3 Unterricht im Kontext von Klasse und Schule 2.3.4 Individuelle Bedingungsfaktoren 2.4 Leistungsentwicklung in differentiellen Lernumwelten 2.5 Beurteilung von schulischen Leistungen in Schule und Forschung 3 Schulversuch ERINA – Ausgangspunkt der Untersuchung 3.1 Gesamtdesign der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuchs ERINA 3.2 Teilstudie 1 – Entwicklung der Schülerleistungen in den ERINA-Oberschulen 3.2.1 Stichprobe 3.2.2 Variablen und Instrumente der Datenerhebung 3.2.3 Durchführung der Schülerleistungsuntersuchung 3.2.4 Datenanalyse 3.2.5 Zusammenfassung zentraler Ergebnisse aus der Schülerleistungsstudie (Teilstudie 1) der WB ERINA 3.3 Schlussfolgerung und Konsequenzen für die empirische Studie 4 Untersuchungsschwerpunkte II. Empirischer Teil 5 Methoden und forschungstheoretische Grundlagen 5.1 Forschungsdesign 5.2 Stichprobenbeschreibung 5.2.1 Gesamtstichprobe und Panelstichprobe 5.2.2 Drop-In und Drop-Out Analyse 5.3 Instrumente der Datenerhebung 5.3.1 Klassen-Kompass (KK-1) als zentrales Instrument der Untersuchung 5.3.2 Weitere Instrumente der Datenerhebung und ihre statistischen Kennwerte 5.4 Durchführung der Untersuchung 5.5 Datenanalyse 5.5.1 Umgang mit fehlenden Werten 5.5.2 Konstruktion der Einfluss- und Sympathiekategorien 5.5.3 Deskriptive und inferenzstatistische (Vor-)Analysen 5.5.4 Strukturgleichungsanalysen 6 Ergebnisse 6.1 (Vor-)Analyse: Ergebnisse der Einfluss- und Sympathiewerte sowie der lernleistungsrelevanten Variablen im Quer- und Längsschnitt 6.1.1 Einfluss (KK-1) 6.1.2 Sympathie (KK-1) 6.1.3 Kombinierte Betrachtung der Einfluss- und Sympathiewerte 6.1.4 Leseleistungen (SLS 5-8) 6.1.5 Rechtschreibleistungen (HSP 5-10B) 6.1.6 Mathematikleistungen (DEMAT5+, DEMAT6+, KRW) 6.1.7 Schulisches Selbstkonzept (SESSKO) 6.1.8 Lern- und Leistungsmotivation (SELLMO) 6.2 Die Cross-Lagged-Panel-Analyse: Der soziometrische Status im Kontext der Lernleistungen und lern- und leistungsbezogenen Einstellungen 6.2.1 Das grundlegende Modell: Einfluss und Sympathie 6.2.2 Einfluss, Sympathie und Leseleistung 6.2.3 Einfluss, Sympathie und Rechtschreibleistung 6.2.4 Einfluss, Sympathie und Mathematikleistung 6.2.5 Einfluss, Sympathie und schulisches Selbstkonzept 6.2.6 Einfluss, Sympathie und Lern- und Leistungsmotivation 7 Diskussion und Schlussfolgerung 7.1 Zusammenfassung und Ergebnisdiskussion 7.1.1 Einfluss- und Sympathiestatus sowie lernleistungsrelevante Variablen von Oberschülerinnen und -schülern im Querschnitt 7.1.2 Einfluss- und Sympathiestatus sowie lernleistungsrelevante Variablen von Oberschülerinnen und -schülern im Längsschnitt 7.1.3 Verlaufstypen der Entwicklung des soziometrischen Status von Klassenstufe 5 bis 8 7.1.4 Der Einfluss- und Sympathiestatus im Kontext schulischer Leistungen und lern- und leistungsbezogener Einstellungen 7.1.4.1 Zusammenhangsmuster zwischen Einfluss und Sympathie 7.1.4.2 Zusammenhangsmuster zwischen Einfluss, Sympathie und schulischen Leistungen 7.1.4.3 Zusammenhangsmuster zwischen Einfluss, Sympathie und schulischem Selbstkonzept 7.1.4.4 Zusammenhangsmuster zwischen Einfluss, Sympathie und der Lern- und Leistungsmotivation 7.1.4.5 Zusammenfassende Interpretation: Einfluss, Sympathie, schulische Leistungen, lern- und leistungsbezogenen Einstellungen 7.2 Limitationen der Studie und Forschungsausblick 7.2.1 Stichprobe 7.2.2 Erhebungsinstrumente 7.2.3 Datenerhebung 7.2.4 Datenanalyse 7.2.5 Empfehlungen für Folgeuntersuchungen und weitere Forschungsperspektiven 7.3 Implikationen und Handlungsempfehlungen 7.4 Fazit Literaturverzeichnis Anhang
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Effects of Caffeine on Topographic Quantitative EEG

Siepmann, Martin, Kirch, Wilhelm 21 February 2014 (has links) (PDF)
Despite the widespread use of caffeine as a central nervous stimulant, the central pharmacodynamic properties of the drug have not yet been conclusively evaluated in humans. The present study was undertaken to assess the acute effects of caffeine on measures of topographical quantitative electroencephalogram (EEG) in normal subjects. Ten healthy male volunteers (mean age ± SD 25 ± 4 years) received placebo and 200 mg of caffeine as powder with oral water solution (caffeine amount = 2 cups of coffee) under randomized, double-blind crossover conditions on two different occasions. Before administration and 30 min afterwards, a 17-channel quantitative EEG was recorded during relaxation with eyes open and closed (15 min each). Caffeine caused a significant reduction of total EEG power at fronto-parieto-occipital and central electrode positions of both hemispheres when the subjects kept their eyes open. Absolute power of the slow and fast alpha and slow beta activities was diminished in various regions of the brain (p < 0.05). The effect was more pronounced with the subjects keeping their eyes open than with eyes closed. It can be concluded that quantitative EEG is a sensitive method to assess the effects of psychostimulants on the human brain. Therefore, in pharmaco-EEG studies, environmental factors such as caffeine have to be excluded. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

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