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Analyse und Erweiterung des Paradyn Performance Tools

Arndt, Michael 12 May 2006 (has links) (PDF)
Das kostenfrei erhältliche Performanz Analyse Werkzeug Paradyn wird im Hinblick auf die Tauglichkeit zur Performanzanalyse quantenmechanischer Anwendungen (konkret Abinit) untersucht. Zusätzlich wird Paradyn so erweitert, dass eine Analyse mittels vorhandener Hardwarecounter möglich ist. Da Paradyn plattformunabhängig ist werden Performance Counter Bibliotheken wie PCL oder PAPI verwendet.
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Vergleich zweier operativer Versorgungsstrategien bei instabilen Frakturen der thorakolumbalen Wirbelsäule

Erichsen, Christoph 07 May 2021 (has links)
Ziel dieser Arbeit war es klinische und radiologische Ergebnisse nach offener oder minderinvasiver perkutaner sowie nach frühzeitiger oder zeitverzögerter additiv ventraler Stabilisierung von Typ AOSpine A3 Frakturen des thorakolumbalen Überganges miteinander zu vergleichen.
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Schmelzmatrixproteine bei subgingivaler Instrumentierung residualer Taschen

Thomaidis, Christos Paschalis Charalambos 23 December 2020 (has links)
Ziel dieser Studie war es, die klinischen und biochemischen Ergebnisse einer Behandlung von residualen parodontalen Taschen durch eine zweite subgingivale Instrumentierung (ehemals 'Scaling and Root Planing' (SRP)) bei adjunktivem Einsatz von Schmelzmatrixproteinen (SMP) mit einer zweiten subgingivalen Instrumentierung ohne adjunktive Hilfsmittel zu vergleichen. 13 Patienten mit residualen parodontalen Taschen einer Taschentiefe (PD) von 5-8 mm wurden behandelt. Nach Überprüfung der Mundhygiene wurden PD, Attachmentlevel (AL) und Bluten auf Sondieren (BOP) aufgenomen. Proben der Sulkusflüssigkeit (GCF) wurden entnommen und auf ihren Gehalt an Interleukin (IL)-1β, Matrixmetalloproteinase (MMP)-8, IL-10 und Transforming Growth Factor (TGF)-β überprüft. Die subgingivale Instrumentierung erfolgte unter zusätzlicher Anwendung von SMP an den Zähnen der Testgruppe und kontralateral an den Zähnen der Kontrollgruppe ohne zusätzliche Anwendung von SMP. Reevalautionen fanden 6 und 12 Monate nach der Behandlung statt. Die statistischen Analyse wurde durch nicht-parametrische Tests durchgeführt. Es kam in beiden Gruppen zu signifikanten Veränderungen von PD, AL und BOP. Im Vergleich der Gruppen waren signifikante Unterschiede in der Reduktion von PD zugunsten der Testgruppe während 12 Monaten zu verzeichnen (p = 0,005), eine Tendenz hierfür konnte während 6 Monaten beobachtet werden (p = 0,057). Es konnte gezeigt werden, dass ein zweites SRP zur Behandlung von Resttaschen geeignet ist und die adjunktive Anwendung von SMP hierbei einen zusätzlichen, klinischen Vorteil im Rahmen der Taschentiefenreduktion bietet.
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Analyse und Erweiterung des Paradyn Performance Tools

Arndt, Michael 12 May 2006 (has links)
Das kostenfrei erhältliche Performanz Analyse Werkzeug Paradyn wird im Hinblick auf die Tauglichkeit zur Performanzanalyse quantenmechanischer Anwendungen (konkret Abinit) untersucht. Zusätzlich wird Paradyn so erweitert, dass eine Analyse mittels vorhandener Hardwarecounter möglich ist. Da Paradyn plattformunabhängig ist werden Performance Counter Bibliotheken wie PCL oder PAPI verwendet.
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Der Instrumentalcharakter bei Schütz. Zur Bedeutung der Instrumente in den ”Symphoniae sacrae”

Steinbeck, Wolfram 09 January 2020 (has links)
No description available.
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Voices and Instruments in the Music of Guillaume de Machaut

Reaney, Gilbert 24 March 2020 (has links)
No description available.
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Einfluss einer vorausgegangenen professionellen mechanischen Plaquereduktion auf das Ergebnis der subgingivalen Instrumentierung nach drei Monaten – eine randomisierte klinische Studie

Heusinger, Thea 23 October 2023 (has links)
Eine vorausgegangene professionelle mechanische Plaquereduktion (PMPR) verbesserte nicht die klinischen Ergebnisse der subgingivalen Instrumentierung. Grundsätzlich führte eine zweimalige PMPR zu einer hochsignifikanten Reduktion aller klinischen Variablen. Jedoch ist im Vergleich zu den Resultaten nach alleiniger subgingivaler Instrumentierung die klinische Relevanz als gering einzustufen. Ein zusätzlicher Effekt auf die Biomarker in der Sulkusflüssigkeit und die Parodontitis-assoziierten Bakterien ist ebenfalls nach drei Monaten nicht zu detektieren. Es deutet sich an, eine wiederholte ausführliche Information, Motivation und Instruktion vor der subgingivalen Instrumentierung empfehlen und auf die PMPR mit Entfernung des mineralisierten und nicht mineralisierten Biofilms verzichten zu können.:1. Abkürzungsverzeichnis 2. Einführung 2.1. klinische parodontale Gesundheit & orales Mikrobiom 2.2. Ätiologie der Parodontitis 2.3. Risikofaktoren der Parodontitis 2.4. Epidemiologie der Parodontitis 2.5. Klassifikation parodontaler Erkrankungen und Zustände 2.6. Therapie der Parodontitis 2.7. Prävention einer Parodontitis 3. Aufgabenstellung 4. Materialien und Methoden 4.1. Studienprobanden 4.1.1. Teilnahmekriterien 4.1.2. Anamnese, Aufklärung und Einwilligung 4.1.3. Studiengruppen 4.2. klinischer Ablauf 4.2.1. Vorbehandlungen 4.2.2. nichtinvasive klinisch-parodontologische Untersuchungen 4.2.3. klinische Variablen 4.2.4. professionelle mechanische Plaquereduktion 4.2.5. subgingivale Instrumentierung 4.2.6. Nachsorge 4.3. Labor 4.3.1. Probenentnahme 4.3.2. Analyse der Proben 4.4. statistische Analyse 5. Ergebnisse 6. Diskussion 7. Zusammenfassung 8. Literaturverzeichnis 9. Anlagen 10. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis 12. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 13. Lebenslauf 14. Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen 15. Danksagung
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»Auch war man hier so klug gewesen, die Partitur mit blasenden Instrumenten zu bereichern«: Der Orchesterklang in den ersten Jahren des Theaters an der Wien am Beispiel des Aufführungsmaterials von Domenico Della Marias Le prisonnier (1801)

Skamletz, Martin 26 October 2023 (has links)
Was die Zeitung für die elegante Welt im titelgebenden Zitat 1803 am Beispiel einer Oper von Domenico Della Maria beschreibt, ist am 1801 eröffneten Theater an der Wien kein Sonderfall: Gerade die zu dieser Zeit populären Werke des postrevolutionären französischen Musiktheaters werden in ihren Wiener Fassungen nicht nur den üblichen Adaptierungsprozessen wie Übersetzung, Kürzung oder Einlage unterzogen, sondern systematisch in ihrer Orchestrierung verändert. Dieser klangliche Stil des Hauses unterscheidet sich insbesondere in der Behandlung der Blasinstrumente von den französischen Vorlagen ebenso wie von der Praxis anderer Wiener Theater. / The quotation in the title here is taken from the journal Zeitung für die elegante Welt of 1803, and it refers to an opera by Domenico Della Maria. But what it describes was no isolated case at the Theater an der Wien, which had opened in 1801. The works of post-Revolutionary French music theater that were popular at this time were not merely subjected to the usual processes of adaptation as Viennese versions (such as translating the texts, making cuts or adding new material), for their orchestration was also systematically altered. The treatment of wind instruments that created the sound of this »house style« was different not just from the French originals themselves, but also from the practices of other Viennese theaters of the day.
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Beamline-Instrumentierung und Experimentautomatisierung fuer ROBL an der ESRF/Grenoble (F)

Brendler, Vinzenz, Claussner, Juergen, Proehl, Dieter, Reichel, Peter, Matz, Wolfgang, Dienel, Siegfried, Reich, Tobias, Funke, Harald, Schell, Norbert, Strauch, Udo, Berberich, Florian, Oehme, Winfried, Hennig, Christoph, Prokert, Friedrich, Neumann, Wolfgang, Krug, Hans, Bernhard, Gert 31 March 2010 (has links) (PDF)
Durch das Forschungszentrum Rossendorf wurde in den Jahren 1996-1998 ein eigenes Strahlrohr fuer Experimente mit Synchrotronstrahlung an der ESRF (European Synchrotron Radioation Facility) in Grenoble/Frankreich aufgebaut. Das Strahlrohr verfuegt ueber zwei alternativ nutzbare Messplaetze fuer die Untersuchung von radioaktiven Proben mittels Roentgenabsorptionsspektroskopie und fuer Materialstrukturuntersuchungen mit Roentgendiffraktion. Der Bericht konzentriert sich auf die Arbeiten, die fuer die Steuerung der Optik und die Nutzung der Messplaetze hinsichtlich der Elektronik, Rechentechnik und Software erforderlich waren. Nach einer Beschreibung der Randbedingungen und einer Kurzcharakteristik der geraetetechnischen Basis werden wichtige Hardwarekomponenten fuer die Instrumentierung der Systeme vorgestellt. Die rechentechnische Basis wird anschliessend beschrieben. Die angewendeten Software-Grundprinzipien werden erlaeutert und diskutiert sowie an einigen Applikationen beispielhaft verdeutlicht. Abschliessend werden spezifische Probleme bei der Programmierung von Applikationen mit grafischer Bedienoberflaeche in Verbindung mit Geraetezugriffen behandelt. Tabellen, in denen die benutzten Hardware-Module und die Softwarekomponenten zusammengestellt sind, ermoeglichen einen Ueberblick ueber das Gesamtsystem. Das Literaturverzeichnis dient als Leitfaden fuer die Detaildokumentationen.
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Scalable Tools for Non-Intrusive Performance Debugging of Parallel Linux Workloads

Schöne, Robert, Schuchart, Joseph, Ilsche, Thomas, Hackenberg, Daniel 26 January 2015 (has links) (PDF)
There is a variety of tools to measure the performance of Linux systems and the applications running on them. However, the resulting performance data is often presented in plain text format or only with a very basic user interface. For large systems with many cores and concurrent threads, it is increasingly difficult to present the data in a clear way for analysis. Moreover, certain performance analysis and debugging tasks require the use of a high-resolution time-line based approach, again entailing data visualization challenges. Tools in the area of High Performance Computing (HPC) have long been able to scale to hundreds or thousands of parallel threads and help finding performance anomalies. We therefore present a solution to gather performance data using Linux performance monitoring interfaces. A combination of sampling and careful instrumentation allows us to obtain detailed performance traces with manageable overhead. We then convert the resulting output to the Open Trace Format (OTF) to bridge the gap between the recording infrastructure and HPC analysis tools. We explore ways to visualize the data by using the graphical tool Vampir. The combination of established Linux and HPC tools allows us to create an interface for easy navigation through time-ordered performance data grouped by thread or CPU and to help users find opportunities for performance optimizations.

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