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Grenzüberschreitender einstweiliger Rechtsschutz im Immaterialgüterrecht /Kurtz, Constantin. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kiel, 2004. / Literaturverz. S. 225 - 238.
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Religion, Zivilgesellschaft, Demokratie : eine international vergleichende Studie zur Natur religiöser Märkte und der demokratischen Rolle religiöser Zivilgesellschaften /Rossteutscher, Sigrid. January 2009 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Habil.-Schr., 2006.
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Durchführung und Rechtsfolgen der Vertragsaufhebung bei nachträglichen Erfüllungsstörungen /Laimer, Simon. January 2009 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Innsbruck, 2008. / Zugl.: Diss. Leopold-Franzens-Univ. Innsbruck, 2008.
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Untersuchungen zum Vorkommen von Salmonellen-Antikörpern bei Mastschweinen im Einzugsgebiet des Schlachthofes Karlsruhe im Hinblick auf die Einführung eines staatlichen Salmonellen-MonitoringPenner, Kirsten. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--München.
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Grenzüberschreitende Vollstreckung in Europa : Darstellung und Entwicklung, Vergleich, Bewertung /Bach, Ivo. January 2008 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Mainz, 2007/08.
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Democratic electioneering in Southern Africa : the contrasting cases of Botswana and Zimbabwe /Darnolf, Staffan. January 1997 (has links)
Thèse--Göteborg, 1997.
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Unbegründete Abmahnungen aus Schutzrechten die Entscheidung des Grossen Zivilsenats vom 15. Juli 2005 - verfrühtes Ende statt fälliger Wende?Jordan, Tobias January 2008 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2008
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Radverkehrssicherheit im internationalen Vergleich: Unfallforschung kommunalGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 04 May 2021 (has links)
Die Länder Niederlande und Dänemark gelten als die fahrradfreundlichsten Länder in Europa. Im Vergleich mit Deutschland werden immer wieder das gute Radverkehrsklima sowie die besonders attraktive und „verkehrssichere“ Radverkehrsinfrastruktur dieser Länder betont. In einer Machbarkeitsstudie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) wurde deshalb überprüft, ob der Radverkehr in den Niederlanden und Dänemark objektiv sicherer als in Deutschland ist und ob die in beiden Ländern eingesetzten, besonders sicheren Radverkehrsanlagen in Deutschland für mehr Sicherheit im Radverkehr sorgen könnten. Hierfür wurden vorhandene Rahmenbedingungen und verfügbare Datengrundlagen zu Radverkehrsinfrastrukturen und Unfallgeschehen in den Ländern Deutschland, Dänemark und Niederlande recherchiert.
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Fahreignung Älterer im internationalen Vergleich: ForschungsberichtGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 28 April 2021 (has links)
Mittlerweile kann es als gesichert gelten, daß sich die Altersstruktur der deutschen Bevölkerung ändert. Dies führt u.a. zu einer beständig wachsenden Zahl von Senioren als Verkehrsteilnehmern, die heute vielfach auch als Autofahrer mobil sind. In diesem Zusammenhang wird seit Jahren eine Debatte über die Sicherheitsauswirkungen der geschilderten Entwicklung geführt, was sowohl im nationalen als auch im internationalen Kontext zu zahlreichen Veröffentlichungen geführt hat. Zwar sind ältere Fahrer nicht die auffälligste Gruppe bei Straßenverkehrsunfällen; allerdings mehren sich die Hinweise, daß die Entwicklung im Vergleich zu anderen Verkehrsteilnehmergruppen ungünstig verläuft. Denn ältere Fahrer weisen – neben dem allgemeinen, altersbedingten Abbau körperlicher und psychischer Leistungsfähigkeit – nachweislich eine Reihe von Defiziten im sicheren Fahrverhalten auf. Damit rücken auch mögliche Selektionsmaßnahmen für ältere Kraftfahrer in den Blickpunkt. Situation in Deutschland Der demographische Wandel und seine Auswirkungen auf den Straßenverkehr sind in Deutschland nur langsam ins Bewusstsein von Öffentlichkeit und Verkehrswissenschaftlern gedrungen. Bis in die 1990er Jahre erschienen lediglich einzelne Artikel in Fachzeitschriften. Neben eher allgemeinen Warnungen vor einer Welle alter Fahrer meldeten sich schon früh kritische Stimmen, die eine Gefährdung durch autofahrende Senioren relativierten und insbesondere darauf hinwiesen, dass die üblichen testpsychologischen Verfahren zur Eignungsprüfung (MPU) eher junge von alten Fahrern als gute von schlechten trennten (z.B. Laub, 1987, Maukisch, 1990). Von 1990 bis 1994 wurden in – im wesentlichen vom damaligen Bundesministerium für Familie und Senioren geförderten – Forschungsprogrammen die möglichen Probleme älterer Autofahrer untersucht. Viele dieser Arbeiten mündeten in das von Tränkle (1994) herausgegebene Buch „Autofahren im Alter“. In der Folge wurde von verschiedenen Organisationen (z.B. die Eugen-Otto Butz Stiftung) das Blickfeld auf allgemeine Strategien zur Sicherung der Mobilität älterer Menschen erweitert und entsprechende Ansätze wurden in Büchern veröffentlicht (z.B. Flade et al., 2001, Echterhoff, 2005). Eine ausführliche Darstellung des Themas „Leistungsfähigkeit und Mobilität im Alter“ hat Schlag (2008) in einem Sammelband vorgelegt. Auch liegen weitere Zusammenfassungen des Sachstandes vor (u.a. Department for Transport, 2000; Hakamies- Blomquist et al., 2002; Kaiser & Oswald, 2000; Kubitzki & Janitzek, 2009; Odell, 2009). Auch in der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) wurde das Thema aufgegriffen und in einer Reihe von Forschungsarbeiten, die z.T. noch nicht beendet sind, bearbeitet. So wurden im Projekt AEMEIS (Jansen et al., 2001) über 2.000 ältere Personen zu ihrem Mobilitätsverhalten und verhaltensrelevanten Merkmalen befragt. Auf der Basis der Befragung und aus den Ergebnissen von weiteren Befragungen von Experten und Workshops wurden schließlich Maßnahmen abgeleitet, die unter Bezug auf Mobilitätsangebote und Nutzung auf eine Erhöhung der Sicherheit älterer Verkehrteilnehmer hinwirken können.
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Scientific Inquiry im ChemieunterrichtStiller, Jaana 18 May 2016 (has links)
Im Unterricht laufen routinierte Handlungen oft unbewusst ab. Solche Handlungsmuster sind wichtig für Lehrkräfte sowie für Schüler, da sie dem Unterricht Struktur geben und Sicherheit vermitteln. Sind sie aber hinderlich für die Entwicklung von Schülerleistungen, müssen sie verändert werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, kulturspezifische als auch schulstufenspezifische Handlungsmuster in Bezug auf die Umsetzung der Phasen der Erkenntnisgewinnung mit Hilfe einer Videoanalyse zu identifizieren. Dabei werden zusätzliche Qualitätsmerkmale einbezogen. Weiterhin wird überprüft, ob die Umsetzung der Erkenntnisgewinnung mit den Lehrer- und Schülervorstellungen zum Naturwissenschaftsverständnis zusammenhängt. Die Analyse der Unterrichtsvideos ergab, dass mehr Unterschiede hinsichtlich der Umsetzung von Erkenntnisgewinnungsprozessen auf kulturspezifischer Ebene bestehen als auf schulstufenspezifischer Ebene. Dabei fokussieren die schwedischen Lehrkräfte auf die Phase der Untersuchung und die dazugehörende Planungsphase. Die Lehrkräfte der deutschen Sekundarstufe I setzen hingegen auch andere Phasen der Erkenntnisgewinnung wie die Hypothesenbildung und die Auswertung und Interpretation vergleichsweise häufig um. Weiterhin zeigte sich trotz des (vorgegebenen) Fokus auf Erkenntnisgewinnung in der deutschen Sekundarstufe I eine konstant hohe Bedeutung der Vermittlung von Fachwissen. In der deutschen Sekundarstufe II ist auffällig, dass viel Zeit dazu verwendet wird, Versuche in selbstständiger Schülerarbeit aufzubauen. Vermutlich wird diesem Befund eine höhere Komplexität experimentellen Arbeitens zugrunde liegen. Generell werden im Chemieunterricht selten Fragestellungen formuliert und naturwissenschaftliche Untersuchungen reflektiert. Als zentrale Schlussfolgerung aus den Befunden kann abgeleitet werden, dass die Förderung einer ganzheitlichen, expliziten und möglichst offenen Umsetzung der Erkenntnisphasen in Schule und Lehrerausbildung notwendig ist. / In the classroom, routine actions are often carried out unconsciously. Such teaching patterns are important for teachers as well as for students as they structure lessons and provide security. However, if they are likely to be detrimental to the development of students, they must be changed. The aim of the current study is to identify culturally specific teaching patterns as well as teaching patterns between lower and upper secondary classes, by a comparison between students in Germany and Sweden followed by comparing teaching practices within several grades in Germany. This was achieved using video analysis to investigate the teaching practices used during the phases of Scientific Inquiry. During the analysis, further characteristics of quality were assessed. Further attention was paid to whether the implementation of Scientific Inquiry was related to the views of the nature of science held by the teachers and students. The analyses showed that the implementation of Scientific Inquiry differs more between Germany and Sweden than between grades. Swedish teachers focus on the investigation and the subordinate planning phase. Teachers of the German lower secondary classes focus more on other phases of Scientific Inquiry, such as formulating hypotheses and evaluation and interpretation. Although the focus of the lessons was given, content knowledge was often a particular focus in the German lower secondary classes. In German upper secondary grades it was apparent that a lot of time was spent enabling students to set up experiments on their own. This is presumably due to the higher complexity of the experimental work. In general, time is seldom spent on formulating scientific questions and reflecting on the scientific investigations. A major conclusion that can be derived from this study is that the support of a holistic, explicit and open implementation of the teaching of Scientific Inquiry remains indispensable in school and in teacher training.
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