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Tax treatment of investment funds and their investors within the European Union /Viitala, Tomi. January 2004 (has links)
Diss. -- Turun kauppakorkeakoulu. / Myös verkkojulkaisuna.
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Pflichten der Kapitalanlagegesellschaft und der Depotbank gegenüber dem Anleger und die Rechte des Anlegers bei Pflichtverletzungen /Reiss, Malte. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Techn. Universiẗat, Darmstadt, 2005. / Includes bibliographical references (p. [406]-412) and index.
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Der adäquate Einsatz von Wertsteigerungsaktivitäten als Erfolgsstrategie von Venture-capital-Fonds : eine empirische Untersuchung /Höhn, Carsten. January 2009 (has links)
Zugl.: Mainz, Universiẗat, Diss., 2009.
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The disposition effect, momentum and stock price under-reaction to corporate news /Frazzini, Andrea. January 2005 (has links) (PDF)
Conn., Yale Univ., Diss.--New Haven, 2005. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Stochastische Modellierung von Private Equity-Fonds : eine theoretische und empirische Analyse /Buchner, Axel. January 2008 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat, Diss., 2008.
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Die Umsetzung marktneutraler Anlagestrategien in regulierten UCITS-InvestmentfondsBolle, Franziska 23 May 2017 (has links) (PDF)
Die fondsgebundene Umsetzung einer Long/Short-Strategie stößt schnell an ihre Grenzen, wenn die Regulierungserfordernisse der UCITS IV-Richtlinie 2009/65/EG als rechtlicher Rahmen für den Investmentfonds maßgeblich sind. Die betreffenden Regelungen verlangen einerseits eine diversifizierte Ausrichtung des Portfolios und beschränken das Universum an investierbaren Vermögenswerten auf finanzielle und liquide Produkte. Andererseits führen sie zu einer wesentlichen Begrenzung der zulässigen Anlagetechniken. Die Möglichkeiten zur Hebelinvestition sind streng limitiert und das Durchführen von Leerverkäufen wird vollständig ausgeschlossen. Der Anknüpfungspunkt, die Performance einer Short-Position dennoch in den Fonds zu integrieren, ist die Abkehr von der direkten und physischen Umsetzung hin zu einer indirekten und synthetischen Einbindung, wie sie durch den Einsatz von Derivaten möglich ist.
Um die Auswirkungen der Derivate auf das Risiko- und Renditeprofil der Investmentfonds überschaubar und kontrollierbar zu halten, wird die Intensität des Derivatehandels durch das Festsetzen von Risikolimits auf ein vertretbares Maß beschränkt. Die Wahl eines konkreten Derivats beeinflusst die technische Umsetzung der synthetischen Positionsbildung und bestimmt deren assoziierte Vorgaben im Kontext des Risikomanagements. Insofern Derivate bei der Strategieausrichtung des UCITS-Fonds ausgeschlossen werden, lassen sich Short-Positionen lediglich gegenüber aggregierten Exposures in Form einer Dachfondskonstruktion berücksichtigen.
Das Ausarbeiten kapitalrechtlicher Vorgaben und das darauf basierende Ableiten von praxisrelevanten Investitionsansätzen, zur Abbildung der Short-Positionen innerhalb einer fondsgebundenen Long/Short-Strategie, stehen im Fokus.
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From early warning systems to asset managers' behavior : evidence for mature and emerging markets /Beckmann, Daniela. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hannover, 2007.
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Erfolgsstrategien deutscher Venture Capital-Gesellschaften : Analyse der Investitionsaktivitäten und des Beteiligungsmanagements von Venture Capital-Gesellschaften /Schefczyk, Michael. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Duisburg, 1997. / Literaturverz. S. 493 - 539.
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Die Entlohnung von Fondsmanagern : der Einfluss von Gehaltsstrukturen auf die Finanzierungsrisiken im delegierten Portfoliomanagement /Ries, Barbara. January 2009 (has links)
Zugl.: Hagen, FernUniversiẗat, Diss., 2009 u.d.T.: Ries, Barbara: Delegations- und Informationsrisiken im delegierten Portfoliomanagement.
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Die Umsetzung marktneutraler Anlagestrategien in regulierten UCITS-InvestmentfondsBolle, Franziska 03 May 2017 (has links)
Die fondsgebundene Umsetzung einer Long/Short-Strategie stößt schnell an ihre Grenzen, wenn die Regulierungserfordernisse der UCITS IV-Richtlinie 2009/65/EG als rechtlicher Rahmen für den Investmentfonds maßgeblich sind. Die betreffenden Regelungen verlangen einerseits eine diversifizierte Ausrichtung des Portfolios und beschränken das Universum an investierbaren Vermögenswerten auf finanzielle und liquide Produkte. Andererseits führen sie zu einer wesentlichen Begrenzung der zulässigen Anlagetechniken. Die Möglichkeiten zur Hebelinvestition sind streng limitiert und das Durchführen von Leerverkäufen wird vollständig ausgeschlossen. Der Anknüpfungspunkt, die Performance einer Short-Position dennoch in den Fonds zu integrieren, ist die Abkehr von der direkten und physischen Umsetzung hin zu einer indirekten und synthetischen Einbindung, wie sie durch den Einsatz von Derivaten möglich ist.
Um die Auswirkungen der Derivate auf das Risiko- und Renditeprofil der Investmentfonds überschaubar und kontrollierbar zu halten, wird die Intensität des Derivatehandels durch das Festsetzen von Risikolimits auf ein vertretbares Maß beschränkt. Die Wahl eines konkreten Derivats beeinflusst die technische Umsetzung der synthetischen Positionsbildung und bestimmt deren assoziierte Vorgaben im Kontext des Risikomanagements. Insofern Derivate bei der Strategieausrichtung des UCITS-Fonds ausgeschlossen werden, lassen sich Short-Positionen lediglich gegenüber aggregierten Exposures in Form einer Dachfondskonstruktion berücksichtigen.
Das Ausarbeiten kapitalrechtlicher Vorgaben und das darauf basierende Ableiten von praxisrelevanten Investitionsansätzen, zur Abbildung der Short-Positionen innerhalb einer fondsgebundenen Long/Short-Strategie, stehen im Fokus.
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