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Das „Zeithayner Lustlager” August des Starken - kein Lustlager für Lotzdorfer und sächsische Bauern

Schönfuß-Krause, Renate 28 March 2022 (has links)
Das „Zeithayner Lustlager“, welches vom 31. Mai bis zum 28. Juni 1730 stattfand, war ein Ereignis der Superlative, das von Anfang an mit fast unvorstellbarer Pracht und Üppigkeit als gigantisches Barockfest geplant worden war und europaweit, als damals größte Truppenschau, aber auch mit der Zurschaustellung sächsischer Kunst und Kultur für Aufsehen sorgte. Die Vorbereitungen und Durchführungen bedeuteten eine organisatorische Meisterleistung und sollen selbst an Ausstattung und Kosten das berühmte Lustlager Ludwig XIV. (1638-1715) in Compiègne übertroffen haben. Als strategischer Ort war ein Gebiet zwischen Großenhain, Zeithain, Glaubitz, Streumen und Mühlberg festgelegt worden, etwa nördlich der Linie Riesa / Großenhain. Dieses an die „Drei Quadratstunden“ große Gebiet („Stunde“ war ab 1722 ein kursächsisches Entfernungsmaß, entspricht heute 4,531 km, das gesamte Veranstaltungs-Gebiet war also etwa 60 Quadratkilometer groß) wurde jedoch noch für unzulänglich befunden, und 500 Bauern und 250 Bergleute mussten einen Teil des Baumbestandes der Königlichen Gohrisch-Heide schlagen und diesen Raum noch zusätzlich ebnen. An den Lagerecken wurden 6 steinerne Pyramiden als Orientierungs- bzw. Richtpunkte aufgestellt, wovon noch heute vier zu besichtigen sind („Zeithainer Obeliske“). Die Vergnügungen, an denen um die 30.000 Gäste teilnahmen, dauerten vier Wochen, wobei auch die „Lust im Lustlager“ durch Gegenwart der zahlreichen Damenwelt des Dresdner Hofes nicht zu kurz kam. Fast täglich fanden große Veranstaltungen statt mit Generalrevue, Dragonermanöver, Gottesdiensten, rauschenden Ballnächten, Kavalleriemanöver, abendliche Konzerte, Infanteriemanöver, Artilleriemanöver, Fahnenraub, Lanzenwerfen der „Panzernen“ (gepanzerte polnische Offiziere, die im Felde August dem Starken stets voranritten), Pfeilschießen der Ulanen, Opernaufführungen, Komödien, Speisen der Herrschaften auf den Schiffen der Flotte, anschließend Rasttage mit dem Aussetzen großer Übungen vom 7. - 9. Juni, da sich die beiden Könige und viele hohe Herren bei der Tafel übernommen hatten und unwohl befanden.
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Téma domova, vlasti a kulturní identity v románech pro mládež a mladé dospělé. Na příkladech analýzy vybraných románů (Karin Bruder: Zusammen allein, Karin König; Hanne Straube; Kamil Taylan. Oya. Fremde Heimat Türkei, Karin Kusterer; Edita Dugalic: Heimat ist nicht nur ein Land, Karin Kusterer; Edita Dugalic: Kommst du mit nach Bosnien?) / Theme of Home, Homeland and Cultural Identity in Children's Literature and LIterature for Young Adults. Analysis of Selected Novels (Karin Bruder: Zusammen allein, Karin König; Hanne Straube; Kamil Taylan. Oya. Fremde Heimat Türkei, Karin Kusterer; Edita Dugalic: Heimat ist nicht nur ein Land, Karin Kusterer; Edita Dugalic: Kommst du mit nach Bosnien?)

Svítilová, Tereza January 2015 (has links)
This diploma thesis deals with the genre of intercultural children's literature and the literature for young adults on the example of the analysis of current German works. The used method is a combination of structural analysis of compositional, language and thematic component of the works, content analysis and the theory of reader-response criticism. Based on the analysis of four works, the genre of intercultural literature is defined in the relation with the themes of home, homeland and cultural identity. Home is defined not only as a physical space to live but also in the spiritual sense of the word represented by the family relationships, which mean safety and security to the figures. Homeland is perceived as an extended paralell to home. It is a space which is close to the figures and they can easily understand the relations here. Home and homeland both influence the concept of identity, environment being the most important aspect of it. The figures are in conflict of their roles being assigned to them by their environment and the way they define themselves. If the figures have to choose between their home and homeland, they choose their home in the spiritual sense - their family. If the family fails to fulfil its role, they search for the comfort in their homeland.
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Lotzdorfs „Scharfer Zacken“ am Sandberg und Napoleon Bonaparte

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Es ist eine geschichtsträchtige Zeit. Napoleon Bonaparte, Zar Alexander I. von Russland, König Friedrich Wilhelm III. von Preußen, Graf zu Sayn-Wittgenstein, Ludwig Graf Yorck von Wartenburg und viele andere höchste Politiker und Militärs waren 1813, nach Napoleons Rückzug aus Russland, in Radeberg zu Lage-Sondierungen, Gelände-Besichtigungen und hochrangigen Gesprächen. Nur knapp sind Radeberg und Lotzdorf direkten militärischen Kämpfen entgangen, trotzdem waren die Schäden durch Belagerungen, Requirierungen, Plünderungen u. ä. unvorstellbar.... Dabei spielte der Sandberg, gelegen zwischen Radeberg und Lotzdorf am „Lotzdorfer Zacken“ und die höchste Erhebung im Radeberger Gebiet, eine besondere Rolle, denn Napoleon kam mit seinem Stab von Dresden, um von hier aus das Terrain für die Vorbereitung einer Schlacht zu sondieren.
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Große Familien - Große Namen. Die Schlegels aus Altenburg

Schönfuß-Krause, Renate 05 September 2022 (has links)
Die Familienlinien Schlegel waren seit Mitte des 18. Jahrhunderts nachweisbar in die Stadt Altenburg involviert, hatten teilweise durchaus die Geschicke und die Geschichte der Stadt mitgetragen und beeinflusst. In der Zeit um 1800 existierten zwei bedeutende Schlegel-Linien in Altenburg, die des Instrumentenfabrikanten Elias Schlegel (1750 Prößdorf - 1805 Baalsdorf) und die der Rotgießer-Familie Schlegel, die mit Melchior Schlegel (1746 Ungarn - 1805 Altenburg) in der Stadt ansässig wurde. Dessen Sohn David Schlegel (* 17. Okt. 1769, † 4. Dez. 1850) führte die Linie als Gelbgießermeister in Altenburg weiter. Sein ältester Sohn war Hermann Schlegel (1804 Altenburg - 1884 Leiden). Hermann Schlegel, befreundet mit dem Ornithologen Brehm, wurde zu einem bedeutenden europäischen Gelehrten, der noch nicht 18-jährig seine Geburtsstadt Altenburg verließ, um über die Stationen Dresden und Wien in Leiden/Holland am Reichsmuseum Präparator und Konservator zu werden und sich zu einem der verdientesten Ornithologen und Zoologen seiner Zeit hochzuarbeiten. Sein Schaffen wurde begünstigt durch die Forschungsreisenden und ihre Neuentdeckungen der Tier- und Pflanzenwelt in den Kolonien der Niederlande. Er wurde als Naturwissenschaftler schließlich Professor und Direktor des „Königlichen Niederländischen Reichsmuseums für Naturgeschichte“ in Leiden. Unter seiner Leitung und Neuordnung entwickelte sich das Reichsmuseum zu einer der größten und bedeutendsten Einrichtungen Europas, zu einem Institut von Weltruf. Er hatte enge Kontakte zu berühmten Zeitgenossen, die seinen wissenschaftlichen Rat und seine Bekanntschaft suchten. Schlegel wurde bereits zu Lebzeiten als einer der letzten universellen Naturwissenschaftler hochgeschätzt und hatte sich, in seinem fast 60-jährigen Wirken an einer der größten Museen Europas, höchste Anerkennung und Ruhm in der Fachwelt erworben. Seine Söhne wurden ebenfalls zu Berühmtheiten. Sein ältester Sohn Gustav (auch: Gustaaf, 1840-1903) war ein berühmter Sinologe und hatte eine Professur an der Universität Leiden inne, der jüngste Sohn Leander (1844-1913) studierte in Leipzig Musik und war ein niederländischer Pianist, Direktor einer Musikschule und Komponist in Haarlem / Nordholland.

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