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Beeinträchtigungen der handmotorischen Funktionen bei Schülerinnen und Schülern mit einer Cerebralparese im Fach Mathematik – Kriterienkatalog für den Umgang mit Arbeitsmitteln im Erstrechenunterricht / Impairments of hand motor functions of students with cerebral palsy in the subject of mathematics – Criteria catalog for the use of working materials in first calculation lessons

Sigmund, Annika January 2022 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, anhand von theoretischen Inhalten der Handmotorik bei Schülerinnen und Schülern (SuS) mit einer Cerebralparese, Kriterien abzuleiten, um die Handhabbarkeit von Erstrechenmaterialien feststellen zu können. Weiterhin werden theoretische Grundlagen des Erstrechenunterrichts, bezogen auf die mathematische Entwicklung, erläutert. Diese Inhalte werden verknüpft, indem die Bedeutung der Handmotorik für die Entwicklung mathematischer Kompetenzen für den Erstrechenunterricht im Kontext empirischer Studien erläutert wird. Die Verbindung der mathematischen Entwicklung mit der Handmotorik bei SuS mit einer Cerebralparese wird in der Folge erläutert. Es werden geeignete Kriterien erstellt, um ausgewählte Arbeitsmittel des Erstrechenunterrichts der didaktischen Lern- und Forschungsstelle der Universität Würzburg dahingehend zu bewerten, ob sie für SuS mit einer Beeinträchtigung der Handmotorik in Folge einer Cerebralparese handhabbar und somit eigenständig verwendbar sind. Daher richtet sich diese Arbeit speziell an Studierende des Lehramts und (angehende) Lehrkräfte. / The aim of this work is to derive criteria for determining the manageability of first calculation materials. This is based on theoretical content of hand motor skills of people with cerebral palsy. Furthermore, theoretical basics of first calculation class, related to mathematical development, will be explained. This content will be linked by explaining the importance of hand motor skills for the development of mathematical competencies in first calculation class. It will be declared in the context of empirical studies. The connection of mathematical development with hand motor skills of students with cerebral palsy is subsequently described.
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Themenzentrierte Interaktion im Unterricht mit Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigung der körperlichen und motorischen Entwicklung

Tscheke, Jürgen 10 May 2012 (has links) (PDF)
Aus Beeinträchtigungen der körperlichen und motorischen Entwicklung können sich in Wechselwirkung mit gesellschaftlichen Interaktionsprozessen für die Betroffenen erschwerte Bedingungen für Entwicklung und Lernen ergeben. Moderne Unterrichtskonzepte insbesondere auf der Basis eines gemäßigt konstruktivistischen Theorieverständnisses unterstützen Persönlichkeitsentwicklung, Beziehungsgestaltung und inhaltliches Lernen gleichermaßen. Im pädagogisch-therapeutischen Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) nach Ruth C. Cohn wird ein didaktischer Zugang gesehen, der curriculare, persönliche, gruppendynamische und kontextuelle Aspekte des Unterrichts berücksichtigt. Auf der theoretischen Ebene wird nach Anschlussmöglichkeiten der TZI an existierende Unterrichtskonzepte gefragt. Die empirische Studie nimmt Bezug zum Ansatz der Handlungsforschung. Für ein Schulhalbjahr erprobten drei Lehrerinnen und ein Lehrer gemeinsam mit 26 Schülerinnen und Schülern der Leipziger Schule für Körperbehinderte einen am Konzept der TZI orientierten Unterricht. Das „Mixed Methods-Design“ umfasste sowohl qualitative (Unterrichtsanalysen, problemzentrierte Interviews) als auch quantitative (testdiagnostische Erhebung des Selbstwertgefühls) Elemente. Es werden Möglichkeiten und Grenzen der Implementierung sowie mögliche Auswirkungen auf Schülerpersönlichkeit und Beziehungsqualität untersucht.
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Themenzentrierte Interaktion im Unterricht mit Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigung der körperlichen und motorischen Entwicklung

Tscheke, Jürgen 16 April 2012 (has links)
Aus Beeinträchtigungen der körperlichen und motorischen Entwicklung können sich in Wechselwirkung mit gesellschaftlichen Interaktionsprozessen für die Betroffenen erschwerte Bedingungen für Entwicklung und Lernen ergeben. Moderne Unterrichtskonzepte insbesondere auf der Basis eines gemäßigt konstruktivistischen Theorieverständnisses unterstützen Persönlichkeitsentwicklung, Beziehungsgestaltung und inhaltliches Lernen gleichermaßen. Im pädagogisch-therapeutischen Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) nach Ruth C. Cohn wird ein didaktischer Zugang gesehen, der curriculare, persönliche, gruppendynamische und kontextuelle Aspekte des Unterrichts berücksichtigt. Auf der theoretischen Ebene wird nach Anschlussmöglichkeiten der TZI an existierende Unterrichtskonzepte gefragt. Die empirische Studie nimmt Bezug zum Ansatz der Handlungsforschung. Für ein Schulhalbjahr erprobten drei Lehrerinnen und ein Lehrer gemeinsam mit 26 Schülerinnen und Schülern der Leipziger Schule für Körperbehinderte einen am Konzept der TZI orientierten Unterricht. Das „Mixed Methods-Design“ umfasste sowohl qualitative (Unterrichtsanalysen, problemzentrierte Interviews) als auch quantitative (testdiagnostische Erhebung des Selbstwertgefühls) Elemente. Es werden Möglichkeiten und Grenzen der Implementierung sowie mögliche Auswirkungen auf Schülerpersönlichkeit und Beziehungsqualität untersucht.

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