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Untersuchungen zur puerperalen Entwicklung von Schafen nach Schwergeburt unter besonderer Berücksichtigung zweier unterschiedlicher Operationsverfahren der Sectio caesarea

Scholz, Martin January 2006 (has links)
Univ., Diss., 2006--Giessen
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Charakterisierung akustischer Eigenschaften des spontanen Neugeborenenschreis in den ersten drei Lebenstagen in Abhängigkeit vom Geburtsmodus / Characterisation of acoustic parameters of the spontaneous newborn cry depending on the mode of delivery within the first three days of life

Höing, Sarah January 2010 (has links) (PDF)
Charakterisierung akustischer Eigenschaften des spontanen Neugeborenenschreis in den ersten drei Lebenstagen in Abhängigkeit vom Geburtsmodus Intention: Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den potentiellen Einfluss des Geburtsmodus auf die Melodiestruktur sowie ausgesuchter akustischer Parameter der Neugeborenenschreie innerhalb der ersten drei Lebenstage zu untersuchen. Aufgrund der engen Kopplung laryngealer Lautproduktionen zu neurologischen und respiratorischen Prozessen, kann der Neugeborenenschrei wichtige Hinweise über den Ablauf der sich an die Geburt anschließenden Anpassungsvorgänge geben. Methode: Es wurden 41 gesunde, termgeborene Neugeborene untersucht, die je nach Geburtsmodus den drei Gruppen vaginale Geburt (VAG), primäre Sectio (PS) und sekundäre Sectio (SS) zugeteilt wurden. Lautaufnahmen spontaner Neugeborenenschreie im Alter von 0-12 h sowie 48-72 h nach Geburt, wurden mittels des KAY-CSL-4400 Systems einer signalanalytischen Verarbeitung unterzogen. Eine differenzierte Klassifizierung anhand der Melodiestruktur erfolgte anschließend mithilfe des CDAP-Programms. Ergebnisse: Insgesamt zeigt sich bei dem Vergleich der drei Gruppen eine hohe Übereinstimmung bezüglich der relativen Auftrittshäufigkeit der einzelnen Melodiestrukturen. Schreie mit einfachen Melodiestrukturen bilden den Hauptbestandteil zu beiden Aufnahmezeitpunkten (54-60%). Während der ersten Lebenstage findet sich eine deutliche Zunahme komplexer Melodiestrukturen sowie eine Abnahme dysphonischer Schreie. Dieser Entwicklungstrend ist in der VAG-Gruppe am ausgeprägtesten, während in der PS-Gruppe sich bereits unmittelbar nach Geburt ein höherer Anteil an komplexen Melodiestrukturen findet. Das Ausmaß der Melodieentwicklung im Verlauf der perinatalen Adaptation ist innerhalb der VAG-Gruppe am deutlichsten, wohingegen die SS-Gruppe im Gruppenvergleich leicht hinter die beiden anderen Gruppen zurückfällt. Es wurden keine signifikanten Unterschiede bei den akustischen Messgrößen, der Grundfrequenz, Schreilänge sowie dem Melodiehub gefunden. Schlussfolgerungen: Die Erzeugung komplexer Sprachmelodien kennzeichnet den Beginn eines ersten vorsprachlichen Entwicklungsabschnittes, basierend auf einem angeborenen Entwicklungsprogramm, und gleichzeitig eine erfolgreiche perinatale Adaptation. Exogene Faktoren, wie der Geburtsmodus, beeinflussen den prinzipiellen Ablauf dieses phylogenetisch erworbenen, biologischen Entwicklungsprogramms nicht. Insgesamt belegen die gefundenen Unterschiede zwischen den untersuchten Gruppen die bio-indikative Valenz des Neugeborenenschreies. / Characterisation of acoustic parameters of the spontaneous newborn cry depending on the mode of delivery within the first three days of life Abstract objective: The aim of the study at hand was to examine potential influences of the mode of delivery on particular acoustic parameters of the newborn cry within the first three days of life. Due to the close coupling of laryngeal sound productions to neurophysiologic and respiratory processes, the newborn cry can be seen as an important component to understanding the course of postnatal adaptation following birth. Method: A group of 41 term, healthy newborns was subdivided into three groups according to the mode of delivery: spontaneous delivery (VAG), elective c-section (PS) and emergency c-section (SS). Recordings of spontaneous newborn cries at 0-12 h and 48-72 h after birth were subsequently submitted to cry analysis by using the KAY-CSL 4400 system first and, thereafter, the CDAP Programme. Results: The comparison of the three groups yielded a high similarity concerning melody structure. Newborn cries consisting of simple melody structures prevailed within the first days of life in all groups (54-60%). Across the first days of life an increase in complex melody structures and a decrease of dysphonic newborn cries was found simultaneously. This developmental trend was most distinct in the group of spontaneously delivered newborns, whereas a high amount of complex melodies in the PS group was already found immediately after birth. The dimension of this development seen in the course of perinatal adaptation was most eminent in the VAG group, while the SS group was delayed in its development. Statistically significant differences regarding other acoustic parameters such as mean fundamental frequency, cry duration or maximum pitch were not found. Conclusion: The production of complex melody patterns indicates the beginning of a first pre-linguistic developmental stage based on an inborn developmental programme and at the same time demonstrates a successful perinatal adaptation. The principal course of the pre-linguistic programme is robust against exogenic factors like the mode of delivery. Nevertheless, the found differences between the groups point to the indicative valence of newborns’ sound production.
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Untersuchung der Patientenzufriedenheit nach abdominaler Schnittentbindung

Hoffmann, Franziska 03 February 2015 (has links) (PDF)
Objective: We aimed to analyze the birth experience of women with caesarean section (CS) and the influence of clarification. Furthermore weaknesses of care from women’s view should be determined. Method: Online survey of women who had at least one CS Results: We analyzed data of 383 women. 47,8% women had a primary, 52,2% a secondary CS . The birth experience ranged from wonderful (13,3%) to gruesome (25,1%). There were significant more women with secondary CS whose birth experience was associated with negative emotions. Regarded in hindsight for 29,0% the CS was better than expected and 39,6% stated it had been worse than assumed. Almost half of participants stated having coped (rather) bad with the CS and its concomitants. The opportunity of psychological consultation in hospital or at least addresses to contact when needed were repeatedly required. In this survey the birth experience as well as the meeting of expectations toward CS depended on the satisfaction with the antenatal discussion by obstetricians and the clarification by medical staff while for antenatal classes no significant influence could be proved. Conclusions: A substantial amount of women had a negative birth experience. More effort concerning clarification and patient-centered care is required.
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Die Kaiserschnittentbindung erhöht das Risiko für eine gestörte pulmonale Adaptation bei gesunden späten Frühgeborenen und reifen Neugeborenen / Cesarean section increases the risk of respiratory adaptive disorders healthy late preterm and 2 groups of mature newborns

Schweers, Hannah Katharina 08 February 2017 (has links) (PDF)
Die Kaiserschnittrate erhöhte sich in den letzten Jahrzehnten in zahlreichen geburtshilflichen Kliniken. Diese Entwicklung ist problematisch, weil damit eine erhöhte pulmonale Morbidität der Neugeborenen verbunden sein kann. Die vor­ liegende Arbeit untersucht die Anpassung von späten Frühgeborenen (34,0–36,6 SSW) und 2 Gruppen von reifen Neugeborenen (37,0–37,6 und 40,6–40,6 SSW) in einem Level 1 Zentrum in Abhängigkeit vom Geburtsmodus. Eingeschlos­ sen wurden primär gesunde Kinder, die im Verlauf eines Jahres geboren wurden. Ausge­ schlossen wurden Kinder mit nachgewiesener angeborener Anomalie und Kinder mit einer schweren Anpassungsstörung (Apgar 5‘<6). Die Kaiserschnittrate lag bei 22% und war am höch­ sten bei späten Frühgeborenen (39%) im Ver­ gleich zu Kindern der 37. (30 %) und der 40. SSW (11%). Die Rate der Kinder, die mit CPAP behan­ delt werden mussten fiel von 88 % in der 34. SSW auf 17% in der 37. und 8% in der 40. SSW. Kinder nach Kaiserschnitt mussten im Vergleich zur spontan geborenen Kindern signifikant häufiger mit CPAP therapiert werden (50 vs. 12%). Dieser Unterschied war für späte Frühgeborene deutlich (82 vs. 36 %) und lag niedriger bei in der 37. (33 vs. 9 %) und 40. (26 vs. 6 %) SSW geborenen Kindern. Der deutlichste Unterschied fiel bei in der 36. SSW geborenen Kindern auf (66 vs. 9%). Die Ergebnisse der Analyse dokumentieren, dass ein Kaiserschnitt bei primär gesunden Kindern zu einer schlechteren respiratorischen Anpassung führt. Dies gilt besonders, jedoch nicht nur, für späte Frühgeborene und dort besonders für Kinder, die in der 36. SSW geboren werden. Die weltweit wachsende Rate von Kaiserschnittent­ bindungen sollte immer wieder kritisch hinter­ fragt werden. Eine Kaiserschnittentbindung ohne klare Indikation führt zu einer erhöhten Rate an respiratorischen Anpassungsstörungen, zur neo­ natologischen Aufnahme der Kinder und damit verbunden zu einer Störung der Mutter­Kind­Bindung, sowie zu einer unnötigen finanziellen Belastung des Gesundheitssystems. Es ist zu wünschen, dass die Daten der Studie benutzt werden, um in der Diskussion zwischen Eltern, Geburtshelfern und Neo­ natologen immer den besten Geburtsweg für das Kind zu finden. / The rates of delivery by Cesarean section (CS) have been trending upwards in recent decades, perhaps leading to higher rates of dysfunction in respiratory adaptation in newborns. We present epidemiological data for pulmonary adaptation by mode of delivery for healthy late preterm and term infants born at a regional tertiary care center. The overall CS rate was 22 % with the lar­ gest proportion of these in late preterms (39%). This drops to 30% in infants born after 37 weeks gestation and to 11% for those born after 40 weeks. Infants needing respiratory support de­ creased significantly as gestational age increased: 88% at 34 weeks, 67% at 35 weeks, 28% at 36 weeks, 17% at 37 weeks and 8% at 40 weeks. The risk of respiratory morbidity following CS as compared to vaginal delivery (VD) was substan­ tially higher. 50% of infants born by CS needed respiratory support compared to only 12% fol­ lowing VD. 82% of all late preterm infants born by CS developed respiratory morbidity compared to 36 % following VD. Comparable data for infants born after 37 and 40 weeks gestation were 33% compared to 9 % and 26 % compared to 6 % respec­ tively. Late preterm infants born after 36 weeks gestation showed the most marked difference by mode of birth with 66 % needing respiratory sup­ port following CS as compared to only 9 % follow­ ing VD. Our data could be useful in counselling parents about risk associated with delivery by Cesarean section. A critical view should be taken of increasing CS rates worldwide because of a clear correlation in increased morbidity in infants, especially late preterm infants.
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Untersuchung der Patientenzufriedenheit nach abdominaler Schnittentbindung

Hoffmann, Franziska 18 February 2013 (has links)
Objective: We aimed to analyze the birth experience of women with caesarean section (CS) and the influence of clarification. Furthermore weaknesses of care from women’s view should be determined. Method: Online survey of women who had at least one CS Results: We analyzed data of 383 women. 47,8% women had a primary, 52,2% a secondary CS . The birth experience ranged from wonderful (13,3%) to gruesome (25,1%). There were significant more women with secondary CS whose birth experience was associated with negative emotions. Regarded in hindsight for 29,0% the CS was better than expected and 39,6% stated it had been worse than assumed. Almost half of participants stated having coped (rather) bad with the CS and its concomitants. The opportunity of psychological consultation in hospital or at least addresses to contact when needed were repeatedly required. In this survey the birth experience as well as the meeting of expectations toward CS depended on the satisfaction with the antenatal discussion by obstetricians and the clarification by medical staff while for antenatal classes no significant influence could be proved. Conclusions: A substantial amount of women had a negative birth experience. More effort concerning clarification and patient-centered care is required.
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Die Kaiserschnittentbindung erhöht das Risiko für eine gestörte pulmonale Adaptation bei gesunden späten Frühgeborenen und reifen Neugeborenen

Schweers, Hannah Katharina 18 January 2017 (has links)
Die Kaiserschnittrate erhöhte sich in den letzten Jahrzehnten in zahlreichen geburtshilflichen Kliniken. Diese Entwicklung ist problematisch, weil damit eine erhöhte pulmonale Morbidität der Neugeborenen verbunden sein kann. Die vor­ liegende Arbeit untersucht die Anpassung von späten Frühgeborenen (34,0–36,6 SSW) und 2 Gruppen von reifen Neugeborenen (37,0–37,6 und 40,6–40,6 SSW) in einem Level 1 Zentrum in Abhängigkeit vom Geburtsmodus. Eingeschlos­ sen wurden primär gesunde Kinder, die im Verlauf eines Jahres geboren wurden. Ausge­ schlossen wurden Kinder mit nachgewiesener angeborener Anomalie und Kinder mit einer schweren Anpassungsstörung (Apgar 5‘<6). Die Kaiserschnittrate lag bei 22% und war am höch­ sten bei späten Frühgeborenen (39%) im Ver­ gleich zu Kindern der 37. (30 %) und der 40. SSW (11%). Die Rate der Kinder, die mit CPAP behan­ delt werden mussten fiel von 88 % in der 34. SSW auf 17% in der 37. und 8% in der 40. SSW. Kinder nach Kaiserschnitt mussten im Vergleich zur spontan geborenen Kindern signifikant häufiger mit CPAP therapiert werden (50 vs. 12%). Dieser Unterschied war für späte Frühgeborene deutlich (82 vs. 36 %) und lag niedriger bei in der 37. (33 vs. 9 %) und 40. (26 vs. 6 %) SSW geborenen Kindern. Der deutlichste Unterschied fiel bei in der 36. SSW geborenen Kindern auf (66 vs. 9%). Die Ergebnisse der Analyse dokumentieren, dass ein Kaiserschnitt bei primär gesunden Kindern zu einer schlechteren respiratorischen Anpassung führt. Dies gilt besonders, jedoch nicht nur, für späte Frühgeborene und dort besonders für Kinder, die in der 36. SSW geboren werden. Die weltweit wachsende Rate von Kaiserschnittent­ bindungen sollte immer wieder kritisch hinter­ fragt werden. Eine Kaiserschnittentbindung ohne klare Indikation führt zu einer erhöhten Rate an respiratorischen Anpassungsstörungen, zur neo­ natologischen Aufnahme der Kinder und damit verbunden zu einer Störung der Mutter­Kind­Bindung, sowie zu einer unnötigen finanziellen Belastung des Gesundheitssystems. Es ist zu wünschen, dass die Daten der Studie benutzt werden, um in der Diskussion zwischen Eltern, Geburtshelfern und Neo­ natologen immer den besten Geburtsweg für das Kind zu finden. / The rates of delivery by Cesarean section (CS) have been trending upwards in recent decades, perhaps leading to higher rates of dysfunction in respiratory adaptation in newborns. We present epidemiological data for pulmonary adaptation by mode of delivery for healthy late preterm and term infants born at a regional tertiary care center. The overall CS rate was 22 % with the lar­ gest proportion of these in late preterms (39%). This drops to 30% in infants born after 37 weeks gestation and to 11% for those born after 40 weeks. Infants needing respiratory support de­ creased significantly as gestational age increased: 88% at 34 weeks, 67% at 35 weeks, 28% at 36 weeks, 17% at 37 weeks and 8% at 40 weeks. The risk of respiratory morbidity following CS as compared to vaginal delivery (VD) was substan­ tially higher. 50% of infants born by CS needed respiratory support compared to only 12% fol­ lowing VD. 82% of all late preterm infants born by CS developed respiratory morbidity compared to 36 % following VD. Comparable data for infants born after 37 and 40 weeks gestation were 33% compared to 9 % and 26 % compared to 6 % respec­ tively. Late preterm infants born after 36 weeks gestation showed the most marked difference by mode of birth with 66 % needing respiratory sup­ port following CS as compared to only 9 % follow­ ing VD. Our data could be useful in counselling parents about risk associated with delivery by Cesarean section. A critical view should be taken of increasing CS rates worldwide because of a clear correlation in increased morbidity in infants, especially late preterm infants.

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