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Für unverbesserliche LeserKutter, Marion 15 July 2015 (has links) (PDF)
Vor dem Hintergrund, dass sich Gotthold Ephraim Lessing (1729 bis 1781) nicht ohne Bücher und Bibliotheken denken lässt, wurde die Stadtbibliothek in seinem Geburtsort kürzlich wieder offiziell mit dem Namen des Dichters verknüpft. Seit Januar 2015 firmiert sie unter „Stadtbibliothek G. E. Lessing“. Die Namenserweiterung entspricht dem Wunsch vieler Kamenzer Bürger, zumal Lessing-Apotheke, Lessing-Törtchen und Lessing-Schule verdeutlichen, wie stolz die Einwohner der Stadt auf ihren großen Sohn sind. Aus diesem Grund errichteten sie 1931 das Lessinghaus, in dem nicht nur das Lessing-Museum untergebracht wurde, sondern auch die öffentliche Bibliothek, die von 1945 bis 1994 die schlichte Bezeichnung Lessing-Bibliothek trug.
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Bi-Bo-Buch-Geschichte(n)Kutter, Marion 11 April 2017 (has links)
Eines Tages im September kommt eine Mutter mit ihrem Sohn in die Kinderbibliothek. „Wir müssen ein Buch vorstellen. Was nimmt man denn da?“ „Was liest Du denn gerne?“, fragt die Bibliothekarin den Drittklässler. „Mein Sohn liest überhaupt nicht gerne!“, antwortet die Mutter. Die Bibliothekarin bringt die Mutter zu einem Stuhl, versorgt sie mit Zeitschriften und bestimmt freundlich: „Es ist besser, wenn ich mit ihrem Sohn allein weitersuche.“ Kurze Zeit später zeigt der Junge seiner Mutter stolz die drei Bücher seiner Wahl. „Um Gottes willen, das schaffst Du nie! Ein Buch reicht völlig aus“, stoppt sie seine Begeisterung. Die Bibliothekarin erklärt ihr, dass es nicht darauf ankommt, alle Bücher bis zum Ende zu lesen, sondern die passende Geschichte zu finden. Außerdem müssen Kinder erst lernen, sich in der Angebotsfülle zu entscheiden. Eine Woche später bringt der Junge, diesmal in Begleitung seines Vaters, ein Exemplar zurück. „Na, das Buch war wohl nicht so toll?“, fragt die Bibliothekarin. „Doch, ich habe es sogar bis zum Ende gelesen. Aber die Piratengeschichte, die ich jetzt lese, ist viel spannender.“
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Sprechende Bücher für KinderKutter, Marion 28 June 2012 (has links) (PDF)
In der Stadtbibliothek Kamenz hören sich Kinder seit Januar 2012 mit TING schlau. Der Stift, eine Kombination aus Lesegerät und mp3-Player, gibt gedruckten Medien eine neue Dimension. Kaum größer als ein Kugelschreiber macht er Buchseiten hörbar (TING = chinesisch Hören).
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Junge Schreiber auf Lessings SpurenKutter, Marion 20 December 2011 (has links) (PDF)
Zum 20. Tag der Sachsen vom 2. bis 4. September 2011 in Kamenz hatte die Stadtbibliothek Kamenz einen außergewöhnlichen Auftritt. Das traditionelle und größte sächsische Vereinsfest bot den Rahmen und die Kulisse für die Auszeichnungsveranstaltung des Kami-Schreibwettbewerbs. Die Bibliothek hatte im Mai 2011 die Schüler der dritten und vierten Klassen der Kamenzer Grundschulen aufgerufen, sich eine Abenteuergeschichte für das dicke und lustige Maskottchen Kami zum 20. Tag der Sachsen auszudenken. Das lebensgroße grüne Männchen besuchte die Kamenzer Grundschulen, stellte den Wettbewerb vor und war dann auch bei der Auszeichnungsveranstaltung dabei. Die Schüler hatten zwei Monate Zeit, den vorgegebenen Textanfang „Die Vögel erwachen und die Lessingstadt wird munter …“ zu ergänzen.
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Für unverbesserliche Leser: Die Stadtbibliothek Kamenz gibt sich ProfilKutter, Marion 15 July 2015 (has links)
Vor dem Hintergrund, dass sich Gotthold Ephraim Lessing (1729 bis 1781) nicht ohne Bücher und Bibliotheken denken lässt, wurde die Stadtbibliothek in seinem Geburtsort kürzlich wieder offiziell mit dem Namen des Dichters verknüpft. Seit Januar 2015 firmiert sie unter „Stadtbibliothek G. E. Lessing“. Die Namenserweiterung entspricht dem Wunsch vieler Kamenzer Bürger, zumal Lessing-Apotheke, Lessing-Törtchen und Lessing-Schule verdeutlichen, wie stolz die Einwohner der Stadt auf ihren großen Sohn sind. Aus diesem Grund errichteten sie 1931 das Lessinghaus, in dem nicht nur das Lessing-Museum untergebracht wurde, sondern auch die öffentliche Bibliothek, die von 1945 bis 1994 die schlichte Bezeichnung Lessing-Bibliothek trug.
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Junge Schreiber auf Lessings Spuren: Oder Bühne frei für die Stadtbibliothek KamenzKutter, Marion 20 December 2011 (has links)
Zum 20. Tag der Sachsen vom 2. bis 4. September 2011 in Kamenz hatte die Stadtbibliothek Kamenz einen außergewöhnlichen Auftritt. Das traditionelle und größte sächsische Vereinsfest bot den Rahmen und die Kulisse für die Auszeichnungsveranstaltung des Kami-Schreibwettbewerbs. Die Bibliothek hatte im Mai 2011 die Schüler der dritten und vierten Klassen der Kamenzer Grundschulen aufgerufen, sich eine Abenteuergeschichte für das dicke und lustige Maskottchen Kami zum 20. Tag der Sachsen auszudenken. Das lebensgroße grüne Männchen besuchte die Kamenzer Grundschulen, stellte den Wettbewerb vor und war dann auch bei der Auszeichnungsveranstaltung dabei. Die Schüler hatten zwei Monate Zeit, den vorgegebenen Textanfang „Die Vögel erwachen und die Lessingstadt wird munter …“ zu ergänzen.
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Von wegen Hängematte!Bürger, Markus 10 December 2013 (has links) (PDF)
Wie kann man nur in einer Bibliothek arbeiten? Die machen da eh nichts!“ – oder „Was willst Du zwischen Bücherregalen? Was soll Dir das als Informatiker nützen?“ Meine Kumpels hatten mir wenig Mut gemacht, als ich ihnen von der Entscheidung erzählte, ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Stadtbibliothek Kamenz zu absolvieren. So viel also zum Thema Wertschätzung der Bibliotheksarbeit. Die wenigsten Menschen können sich darunter etwas vorstellen. Das ging auch mir so – ich erwartete weder erlebnisreiche noch eindrucksvolle Arbeitstage.
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Von wegen Hängematte!: Mein Freiwilliges Jahr in der Stadtbibliothek KamenzBürger, Markus 10 December 2013 (has links)
Wie kann man nur in einer Bibliothek arbeiten? Die machen da eh nichts!“ – oder „Was willst Du zwischen Bücherregalen? Was soll Dir das als Informatiker nützen?“ Meine Kumpels hatten mir wenig Mut gemacht, als ich ihnen von der Entscheidung erzählte, ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Stadtbibliothek Kamenz zu absolvieren. So viel also zum Thema Wertschätzung der Bibliotheksarbeit. Die wenigsten Menschen können sich darunter etwas vorstellen. Das ging auch mir so – ich erwartete weder erlebnisreiche noch eindrucksvolle Arbeitstage.
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Lese-HoppingKutter, Marion 15 April 2015 (has links) (PDF)
Die Stadt Kamenz mit rund 15.500 Einwohnern kämpft – wie viele anderen Orte in Sachsen – angesichts der demografischen Entwicklung und der peripheren Supermärkte und Wohngebiete gegen eine zunehmende Verödung des historischen Zentrums. Die Öffentliche Bibliothek, die sich am Rand der Altstadt befindet, unterstützte kürzlich das Bemühen von Verwaltung und Gewerbeverein zur Belebung der Kamenzer Mitte mit einer Lese-Aktion.
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Lese-Hopping: Literarische Häppchen beleben leere GeschäfteKutter, Marion 15 April 2015 (has links)
Die Stadt Kamenz mit rund 15.500 Einwohnern kämpft – wie viele anderen Orte in Sachsen – angesichts der demografischen Entwicklung und der peripheren Supermärkte und Wohngebiete gegen eine zunehmende Verödung des historischen Zentrums. Die Öffentliche Bibliothek, die sich am Rand der Altstadt befindet, unterstützte kürzlich das Bemühen von Verwaltung und Gewerbeverein zur Belebung der Kamenzer Mitte mit einer Lese-Aktion.
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