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Eine Methodik zur virtuellen Beherrschung thermo-mechanischer Produktionsprozesse bei der KarosserieherstellungBurkhardt, Lukas. January 2008 (has links)
Zürich, ETH, Diss., 2008. / Zsfassung in engl. Sprache.
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8. Chemnitzer Symposium Füge- und Schweißtechnik 201230 November 2012 (has links) (PDF)
Im Rahmen des Symposiums gaben Vertreter weltweit agierender Konzerne, wie Audi AG, voestalpine Gießerei Linz, Alstom AG und SITEC GmbH Einblick in ihre Forschungsaktivitäten im Bereich Mobilität, Energietechnik, Medizintechnik und Sondermaschinenbau.
Die schweißtechnischen Institute der Universitäten Aachen, Braunschweig, Clausthal, Dresden, Magdeburg und Graz gaben einen Überblick über universitäre Forschungsaktivitäten.
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Konsequenzen des demographischen Wandels für zukünftige Produktions- und TechnologieabläufeSpanner-Ulmer, Birgit, Keil, Mathias 31 August 2009 (has links) (PDF)
Vor dem Hintergrund immer kürzer werdender Produktlebenszyklen sowie der Reduzierung der Halbwertszeit von Technologien sehen sich Unternehmen für den Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit dazu veranlasst, Produktions- und Technologieabläufe fortwährend zu überdenken. Angesichts der Geschwindigkeitdes sich vollziehenden Wandels der Arbeitswelt, speziell der Arbeitsinhalte und der dafür notwendigen Qualifikationen, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, den technologiegetriebenen Veränderungen vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Rechnung zu tragen. Der Beitrag stellt einen Ansatz vor, wie zukünftige Technologiewelten mit den sich im Alter verändernden Fähigkeiten des Mitarbeiters systematisch in Einklang gebracht werden können.
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Prozesssicheres Montagekleben einer Aluminium-Stahl-Verbindung im Hinblick auf Einsatz unter TemperaturwechselbeanspruchungHahn, Ortwin Müller, Marc January 2009 (has links)
Zugl.: Paderborn, Univ., Diss. M. Müller, 2009
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Einfluss einer induktiv beschleunigten Härtungsreaktion auf die mechanisch-technologischen Eigenschaften einer Klebverbindung unter SchlagbeanspruchungHahn, Ortwin Schmale, Hans Christian January 2008 (has links)
Zugl.: Paderborn, Univ., Diss. H. C. Schmale, 2008
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Entwicklung des Reibelementschweissens für den Einsatz im KarosserierohbauHahn, Ortwin Baron, Tobias January 2009 (has links)
Zugl.: Paderborn, Univ., Diss. T. Baron, 2009
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Konsequenzen des demographischen Wandels für zukünftige Produktions- und TechnologieabläufeSpanner-Ulmer, Birgit, Keil, Mathias 31 August 2009 (has links)
Vor dem Hintergrund immer kürzer werdender Produktlebenszyklen sowie der Reduzierung der Halbwertszeit von Technologien sehen sich Unternehmen für den Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit dazu veranlasst, Produktions- und Technologieabläufe fortwährend zu überdenken. Angesichts der Geschwindigkeitdes sich vollziehenden Wandels der Arbeitswelt, speziell der Arbeitsinhalte und der dafür notwendigen Qualifikationen, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, den technologiegetriebenen Veränderungen vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Rechnung zu tragen. Der Beitrag stellt einen Ansatz vor, wie zukünftige Technologiewelten mit den sich im Alter verändernden Fähigkeiten des Mitarbeiters systematisch in Einklang gebracht werden können.
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Advanced Joining Technologies for Load and Fibre Adjusted FRP-Metal Hybrid StructuresKlein, Mario, Podlesak , Frank, Höfer, Kevin, Seidlitz, Holger, Gerstenberger, Colin, Mayr, Peter, Kroll, Lothar 27 August 2015 (has links) (PDF)
Multi-material-design (MMD) is commonly realized through the combination of thin sheet metal and fibre reinforced plastics (FRP). To maximize the high lightweight potential of the material groups within a multi-material system as good as possible, a material-adapted and particularly fibre adjusted joining technology must be applied. The present paper focuses on two novel joining technologies, the Flow Drill Joining (FDJ) method and Spin-Blind-Riveting (SBR), which were developed for joining heavy-duty metal/composite hybrids. Tests were carried out with material combinations which are significant for lightweight constructions such as aluminium (AA5083) and carbon fibre-reinforced polyamide in sheet thickness of 1.8 mm. The mechanical testing and manufacturing of those multi-material joints was investigated.
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Advanced Joining Technologies for Load and Fibre Adjusted FRP-Metal Hybrid StructuresKlein, Mario, Podlesak, Frank, Höfer, Kevin, Seidlitz, Holger, Gerstenberger, Colin, Mayr, Peter, Kroll, Lothar 27 August 2015 (has links)
Multi-material-design (MMD) is commonly realized through the combination of thin sheet metal and fibre reinforced plastics (FRP). To maximize the high lightweight potential of the material groups within a multi-material system as good as possible, a material-adapted and particularly fibre adjusted joining technology must be applied. The present paper focuses on two novel joining technologies, the Flow Drill Joining (FDJ) method and Spin-Blind-Riveting (SBR), which were developed for joining heavy-duty metal/composite hybrids. Tests were carried out with material combinations which are significant for lightweight constructions such as aluminium (AA5083) and carbon fibre-reinforced polyamide in sheet thickness of 1.8 mm. The mechanical testing and manufacturing of those multi-material joints was investigated.
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Entwicklung und Umsetzung eines Kennzahlensystems zur Leistungsmessung im KarosseriebauRichter, André 19 May 2009 (has links) (PDF)
Der steigende Effizienzdruck in der Automobilindustrie führt zu der Notwendigkeit bereits in der frühen Planungsphase umfassende Aussagen in Bezug auf die Leistungsfähigkeit des entworfenen Systems zu machen. In der vorliegenden Arbeit wird für den Fertigungsbereich Karosseriebau ein Kennzahlensystem entwickelt, das eine fundierte Entscheidungsbasis für das Management bietet und den Fertigungsplaner mit detaillierten Informationen zur Erkennung von Schwachstellen versorgt. Zur Beherrschung des komplexen Gesamtsystems wird zunächst ein hierarchisches Prozessmodell erarbeitet, anhand dessen die wesentlichen Erfolgsfaktoren des Karosseriebaus identifiziert und parametriert werden. Die Kennzahlen werden definiert und entsprechend ihrer Ursache-Wirkungs-Beziehungen in einem durchgängigen, modularen Kennzahlensystem angeordnet. Zur Sicherung der Praxistauglichkeit werden bei der Entwicklung des Kennzahlensystems der Kennzahlenbedarf und die Kennzahlenverfügbarkeit über den Projektverlauf berücksichtigt. Die Berechnung und Komprimierung der Kennzahlen sowie die Visualisierung der Leistungsentwicklung werden in die Digitale Fabrik integriert und so der manuelle Pflegeaufwand reduziert. Der Nutzen des Kennzahlensystems in der Unternehmerischen Praxis wird anhand von Beispielen verdeutlicht und nachgewiesen.
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