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1

Einschätzung der Rückfallgefährdung in Hochrisikosituationen durch Alkoholabhängige nach einer stationären Therapie unter besonderer Berücksichtigung soziodemografischer und suchtspezifischer Variablen - Eine katamnestische Studie

Backeshoff, Ulrike. January 2003 (has links)
Saarbrücken, Univ., Diplomarb., 1997.
2

Ein-Jahres-Katamnese von Anorexia nervosa Patientinnen nach spezialisierter stationärer Behandlung

Huber, Moritz. January 2008 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2008.
3

Longitudinal study of patients with anorexia nervosa 6 to 10 years after treatment : impact of adequate weight restoration on outcome /

Gross, Gaby. January 2002 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Trier, 2000.
4

Long-term results of thyroid surgery with special reference to ultrasonography findings in the thyroid remnant

Saaristo, Rauni. January 1990 (has links)
Diss. -- Helsingin yliopisto.
5

Therapie im Maßregelvollzug - und dann? : eine Verlaufsuntersuchung an forensischen Patienten ([section][section] 63 und 64 StGB)

Bezzel, Adelheid January 2008 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2008
6

Katamnese ehemaliger Klientinnen und Klienten der Suchtbehandlung Frankental /

Heumann, Ingrid. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelorarbeit ZHAW, 2008.
7

Langzeiteffektivität acht Jahre nach Gastric banding-Operation / Long-term effectiveness eight years after gastric banding operation

Ullmann, Birgit January 2007 (has links) (PDF)
Bei morbider Adipositas (BMI > 40 kg/m²), von der in Deutschland 1,6% der übergewichtigen Frauen und 0,5% der übergewichtigen Männer (BMI > 25 kg/m²) betroffen sind, erweisen sich für eine ausreichende und dauerhafte Gewichtsreduktion nur chirurgische Maßnahmen, wie z.B. laparoskopisches Gastric banding als effektiv. Allerdings fehlen Studien zur langfristigen Effektivität. In der vorliegenden Katamnesestudie zur Langzeiteffektivität von Gastric banding acht Jahre nach stattgefundener Operation wurden Veränderungen in Gewicht, depressiver Symptomatik, Selbstakzeptanz, Essverhalten und aufgetretene Komplikationen untersucht. / In Germany 1.6% of overweight women and 0.5% of overweight men (BMI > 25 kg/m²) are morbidly obese. A sufficient and lasting weight loss in patients suffering from morbid obesity (BMI > 40 kg/m²) can only be achieved by surgical intervention such as laparoscopic gastric banding. Long-term results of laparoscopic gastric banding have been rarely reported. In the present follow-up history the long-term effectiveness eight years after gastric banding operation was evaluated: we investigated changes in weight loss, depression, self-acceptance, eating behaviour and complications.
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Neuropsychologische Charakterisierung von depressiver Patienten im Verlauf unter besonderer Berücksichtigung exekutiver Funktionsstörungen /

Reppermund, Simone. January 2007 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat, Diss., 2007.
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Stationäre 6-Wochen-Psychotherapie für Alkohol- und Medikamentenabhängige - Eine Katamneseuntersuchung / 6-week inpatient psychotherapy for alcohol and substance dependents - An investigation through catamnesis

Wacker, Silke 27 September 2011 (has links)
No description available.
10

Entlassungsmanagement als Aufgabe des Sozialdienstes: Eine prospektive Katamnesestudie und daraus resultierende Kooperationsempfehlungen in der Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Görlitz

Janke, Maik 02 August 2016 (has links)
Ziel der im Oktober 2015 in der Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Görlitz durchgeführten prospektive Katamnesestudie war es, den Übergang der Patienten/innen von der Therapie in den Alltag, evtl. Unterstützungsbedarfe sowie mögliche Schnittstellenprobleme zu evaluieren. Dies geschah zum einem vor dem Hintergrund des Entlassungsmanagements als Aufgabe des Sozialdienstes und zum anderen mit Blick auf die sich verändernde Versorgungs- und Finanzierungsstruktur durch den Paradigmenwechsel im deutschen Gesundheitswesen sowie in Psychiatrie und Psychosomatik. Hierfür konnten 37 Studienteilneh-mer/innen, bis zu 21 Monate nach ihrer Behandlung, für die Erhebung gewonnen werden. Die Ergebnisse der Studie liefern Hinweise über die Zufriedenheit mit der Behandlung, zur Bewältigung des Übergangs und filterten darüber hinaus weitere Bedarfe der Patienten/innen. Ein überwiegender Teil der Studienpopulation (71%) war ‚sehr zufrieden’ oder ‚zufrieden’ mit der Behandlung und der Mehrheit der Patienten/innen gelang darüber hinaus der Übergang aus der Therapie zurück in den Alltag ‚gut’ (62,16 %). Obwohl die Mehrzahl der Patienten/innen den Übergang von der Therapie zurück in den Alltag ‚gut’ bewältigt haben, konnten spezifische Prädiktoren des Übergangs aus den Ergebnissen gefiltert werden, welche diesen positiv und negativ beeinflussen. Positive Prädiktoren sind die allgemeine Zufriedenheit mit der Behandlung und im speziellen die Zufriedenheit mit dem Sozialdienst und den Psychologen/innen und Psychiater/innen. Darüber hinaus gelang den Patienten/innen der Übergang gut, welche den Entlassungszeitpunkt als ‚genau richtig’ empfanden. Des Weiteren konnte ein positiver Zusammenhang zwischen der weiteren Einnahme von den in der Tagesklinik verschriebenen Medikamenten und der aktuellen Lebensqualität festgestellt werden. Obwohl viele Patienten/innen (83,78 %) weiter Unterstützungsangebote nach der Entlassung wahrnahmen, wünscht sich ein Großteil (67,57) bereits während der Therapie eine Vermittlung und Begleitung zu anderen, externen Hilfsangeboten oder weitere Beratungsgespräche durch den Sozialdienst (45,95 %). Aus diesem Grund wurden über die Forschung hinaus Optionen einer effektiven und an den Bedürfnissen der Patienten/innen ausgerichteten Entlassungsplanung durch den Sozialdienst diskutiert und spezifische Kooperationsempfehlungen ausgesprochen.

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