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Herbert Gadsch - Werkverzeichnis

Kemna, Ruth 12 September 2012 (has links)
Herbert Gadsch, geboren 1913 in Mittweida, gestorben 2011 in Großenhain, war sächsischer Kirchenmusiker und Komponist. Das Herbert Gadsch - Werkverzeichnis (HGV) gibt einen systematischen Überblick über alle zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bekannten vollständigen sowie fragmentarischen, bereits publizierten sowie unveröffentlichten Werke Gadschs. Im ersten Hauptteil finden sich zudem eine biographische Notiz Herbert Gadschs, Hinweise zur Quellenlage, eine allgemeine Beschreibung der Kompositionen Gadschs sowie eine Einführung und Hilfestellungen zum Gebrauch des Verzeichnisses. Die gewählten Register (Abkürzungsverzeichnis, Verzeichnis der Sammelautographe, Alphabetisches Register nach Titeln, Untertiteln, Sach- und Stichworten, kritischer Bericht, Literatur- und Quellenverzeichnis) sollen das schnelle Auffinden gesuchter Kompositionen und Informationen ermöglichen.:Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Eidesstattliche Erklärung 5 Inhaltsverzeichnis 6 HAUPTTEIL I 1 Herbert Gadsch – Biographische Notiz 10 2 Die Kompositionen von Herbert Gadsch 12 2.1 Quellenlage 12 2.2 Beschreibung 15 3 Zum Aufbau des Werkverzeichnisses 18 4 Vorbemerkungen 21 HAUPTTEIL II Verzeichnis der Werke von Herbert Gadsch INSTRUMENTALWERKE I Orgelwerke 1 Orgel solo i. Partiten (HGV 1-22) 26 ii. Weitere choralbezogene Werke (HGV 23-56) 31 iii. Freie Werke (HGV 57-137) 37 2 Orgel- (Cembalo-) Kammermusik (HGV 138-142) 52 II Klavierwerke (HGV 143-145) 54 III Werke für Blechbläser 1 Bläserensemble i. Gemischte Instrumente (HGV 146-209) 55 ii. Gleiche Instrumente (HGV 210-213) 68 iii. mehrchörig / Bläserchor und Orgel (HGV 214-250) 69 iv. Bläseroratorium (HGV 251) 77 v. Lehrstücke (HGV 252) 78 vi. Liturgiebegleitung (HGV 253) 78 2 Soloinstrument(e) und Begleitung (HGV 254-267) 79 IV Werke für Blockflöten 1 Blockflötenensemble (HGV 268-279) 82 2 Soloinstrument(e) und Begleitung (HGV 280-292) 85 V Instrumentalwerke verschiedener kammermusikalischer Besetzungen 1 Ensemble (HGV 293-304) 88 2 Soloinstrument(e) und Begleitung (HGV 305-331) 91 VI Choralvorspiele, Intonationen und Begleitsätze (HGV 332-803) 97 VOKALWERKE VII Chorwerke 1 Oratorien, weitere nicht-liturgische Großformen (HGV 804-813) 193 2 Passionen, weitere liturgische Formen (HGV 814-819) 197 3 Messen (HGV 820a-831b) 199 4 Kantaten (HGV 832-852) 202 5 Chorwerke mit Begleitung i. Gemischter Chor (HGV 853-870) 207 ii. Gleiche Stimmen (HGV 871-898) 210 6 Chorwerke a cappella i. Gemischter Chor a zweistimmig (HGV 899) 219 b dreistimmig (HGV 900-936) 219 c vierstimmig (HGV 937-985) 226 d mehrstimmig (HGV 986-999) 235 e mehrchörig (HGV 1000-1005) 238 ii. Frauenchor (HGV 1006-1037) 239 iii. Männerchor (HGV 1038-1049) 245 VIII Werke für Kinderchor 1 Kinderchorkantaten, -messen, Singspiele (HGV 1050-1069) 248 2 Kinderchor mit Begleitung (HGV 1070-1091b) 253 3 Kinderchor a cappella (HGV 1092-1108) 258 IX Werke für Singstimme und Begleitung 1 Solokonzerte (HGV 1109-1119b) 263 2 Lieder und Zyklen (HGV 1120-1192) 265 ANHANG I Bearbeitungen fremder Werke (HGV Anh. 1-Anh. 4) 281 II Choralvorspiele und Begleitsätze (HGV Anh. 5-Anh. 15) 282 III Chorwerke – liturgische Kleinformen (HGV Anh. 16-Anh. 27) 284 REGISTER 1 Abkürzungsverzeichnis 288 2 Verzeichnis der Sammelautographe 290 3 Alphabetisches Register nach Titeln, Untertiteln, Sach- und Stichworten 294 4 Kritischer Bericht 320 5 Literatur- und Quellenverzeichnis 321
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Meinrad Spiess: Tractatus Musicus Compositorio-Practicus (1745/46): Edition und Kommentar, hrsg. von Daniel Ernst

Ernst, Daniel 05 December 2018 (has links)
Im Jahr 1745 veröffentlichte der Benediktinerpater Meinrad Spieß mit dem Tractatus musicus compositorio-practicus eine einflussreiche musiktheoretische Schrift, die zum autodidaktischen Erlernen der Grundlagen für die musikalische Komposition bestimmt war. Das 1746 in zweiter Auflage erschienene Werk behandelt im Wesentlichen die kirchenmusikalische Praxis, bezieht aber darüber hinaus auch andere Stile ein und stützt sich besonders auf zeitgenössische Autoren wie Johann Mattheson und Johann David Heinichen. Die Ausgabe orientiert sich im Layout am historischen Vorbild, jedoch mit moderner Schlüsselung der Notenbeispiele, die einen zentralen Analysegegenstand des Tractatus darstellen und eine Vielzahl von Satzmodellen exemplifizieren. Der Kommentar untersucht diese Beispiele und stellt Bezüge zu den erwähnten Theoretikern her.
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Church music of Andrej Žaškovský (1824 - 1882) and František Žaškovský (1819 - 1887) [Zusammenfassung]: summary of the dissertation at the Institute of Musicology, Slovak Academy of Sciences, Bratislava

Schmidtová, Alexandra 29 June 2017 (has links)
Zusammenfassung einer Dissertation über die Kirchenmusik von Andrej Žaškovský und František Žaškovský
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Herbert Gadsch - Werkverzeichnis

Kemna, Ruth 18 March 2013 (has links) (PDF)
Herbert Gadsch, geboren 1913 in Mittweida, gestorben 2011 in Großenhain, war sächsischer Kirchenmusiker und Komponist. Das Herbert Gadsch - Werkverzeichnis (HGV) gibt einen systematischen Überblick über alle zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bekannten vollständigen sowie fragmentarischen, bereits publizierten sowie unveröffentlichten Werke Gadschs. Im ersten Hauptteil finden sich zudem eine biographische Notiz Herbert Gadschs, Hinweise zur Quellenlage, eine allgemeine Beschreibung der Kompositionen Gadschs sowie eine Einführung und Hilfestellungen zum Gebrauch des Verzeichnisses. Die gewählten Register (Abkürzungsverzeichnis, Verzeichnis der Sammelautographe, Alphabetisches Register nach Titeln, Untertiteln, Sach- und Stichworten, kritischer Bericht, Literatur- und Quellenverzeichnis) sollen das schnelle Auffinden gesuchter Kompositionen und Informationen ermöglichen.
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Internationale Konferenz 'Stadtmusikgeschichte in Mittel- und Osteuropa: Die Musik der Religionsgemeinschaften um 1900': Leipzig, 5. und 6. November 2004

Keym, Stefan 09 August 2017 (has links)
Die Erforschung des städtischen Kirchenmusiklebens zählt zu den Desiderata der Musikwissenschaft.
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Andreas Hammerschmidt (1611-75): Leben und Werk

Rössel, Sven 10 August 2020 (has links)
Andreas Hammerschmidt war ein wichtiger und einflussreicher Komponist der deutschen Barockepoche, der in Musikwissenschaft bzw. Forschung und im öffentlichen Musikleben bis heute zu wenig Beachtung gefunden hat. Die Dissertation schließt wichtige Desiderate der Hammerschmidt-Forschung: dies gilt zunächst und vor allem für die Erschließung, Sicherung und Edition der Dokumente zu Hammerschmidts Leben und Werk. In den Teilen zwei bis vier verlässt die Arbeit den Bereich der rein editorischen Tätigkeit und legt anhand der erschlossenen Dokumente und weiterer Quellen Interpretationen zu Leben und Werk des Musikers vor.:Vorwort 1. Chronik 1611-1675 2. Biografie 3. Kontexte 4. Projektionen Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis
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Geistliche Concerti I: Gott, du bleibest doch mein Gott / Lobe den Herrn meine Seele / Schwing dich auf zu deinem Gott: für Soli (S.I/II, A. T. B.), Chor und Instrumente: Partitur

Schmidt, Johann Christoph 25 July 2022 (has links)
Mit dem ersten von insgesamt drei Bänden der „Geistlichen Concerti“ von Johann Christoph Schmidt setzen die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ ihre Edition der bisher unveröffentlichten Werke des Dresdner Hofkapellmeister Augusts des Starken fort. Die autographen Stimmensätze der drei Concerti „Gott, du bleibest doch mein Gott“, Text von Herzog Anton Ulrich von Wolfenbüttel, „Lobe den Herrn meine Seele“, Psalm 103, und „Schwing dich auf zu deinem Gott“, Text von Paul Gerhardt sind dem Herausgeber freundlicherweise von der Bibliothèque du Collège Saint-Guillaume (Collegium Wilhelmitanum) in Strasbourg zur Verfügung gestellt worden. Die Concerti stehen in der Tradition geistlicher Werke von Heinrich Schütz und Christoph Bernhard und sind Zeugnisse der protestantischen Kirchenmusik von Johann Christoph Schmidt am Dresdner Hof um 1700, der trotz der Konversion Augusts des Starken zum Katholizismus am lutherischen Glauben festhielt.
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S’una sol lagrima di pentimento

Zelenka, Jan Dismas 25 October 2022 (has links)
Das Passionsoratorium „Gesù al Calvario“ („Der Leidensweg Jesu“), ZWV 62, komponierte Zelenka für die Aufführung am Karfreitag, dem 8. April 1735. Noch immer existiert keine vollständige moderne, kritische Notenedition dieses Werkes. Von der vorliegenden Ausgabe soll daher eine Anregung für die Herausgabe und die Aufführung weiterer Teile oder des gesamten Werkes ausgehen. Die Altarie des Gesù „S'una sol lagrima“ ist ein typisches Beispiel für Zelenkas Dresdner Kirchenstil zwischen 1721 und 1745, der offensichtlich auch Johann Sebastian Bach so beeindruckt hat, dass er in seiner h-Moll-Messe, die ausdrücklich für den Dresdner Hof komponiert wurde, diesen Stil Zelenkas anklingen lässt. Wie in allen kirchenmusikalischen Werken ist die adäquate Ausdeutung des geistlichen Textes für Zelenka von großer Bedeutung. Die Worte des Textdichters Michelangelo Boccardi beschreiben eindrücklich die inneren Qualen Jesu Christi. In Verbindung mit der einfühlsamen Interpretation des Textes durch Zelenka entstand so eine Arie, die auch für eine Aufführung außerhalb des Gesamtwerkes 'Gesù al Calvario', z.B. für eine geistliche Musik am Karfreitag, geeignet ist.
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Fünf Ouverturen: für 2 Oboen, Fagott, 2 Corni du Chasse, Violinen, Violen, Viola da Gamba, Violoncello, Violone, Cembalo, Basso continuo und Theorbe: Partitur

Schmidt, Johann Christoph 25 October 2022 (has links)
Diese fünf Ouverturen sind im „Schranck II“, der Sammlung des Instrumental-Repertoires der Dresdner Hofkapelle aus dem frühen 18. Jahrhundert überliefert. Die Form der Ouverturen-Suite als wesentlicher Teil des geselligen Musizierens des 17. und 18. Jahrhunderts nutzte die schon in der Renaissance verbreiteten Folgen von Tanzsätzen, wie sie an deutschen Höfen seit dem Beginn des 17. Jahrhunderts u.a. von Paul Peuerl, Michael Praetorius, Melchior Frank, Johann Hermann Schein, Samuel Scheidt oder Johann Staden erklangen. Aus der von den französischen Clavecinisten bevorzugten Folge von Allemande, Courante, Sarabande und Gigue entwickelte sich ein Standard. Johann Sigismund Kusser, Georg Muffat oder Johann Caspar Ferdinand Fischer übernahmen französische Anregungen, aus Opern einzelne Orchestersätze zu Ouverturen zusammenzustellen. Die Ouverturen von J. Ch. Schmidt waren Teil der Festkultur am Dresdner Hof. Eine Datierung zwischen 1710 und 1720, durch die Datierung der Wasserzeichen des Notenpapiers begründet, verweist auf eine Zeit, in der sich am Dresdner Hof die politische und finanzielle Situation nach der Niederlage Schwedens im Nordischen Krieg stabilisierte. Dadurch konnte der Hofkapellmeister Johann Christoph Schmidt (1664-1728) die Hofkapelle vergrößern und für vielfältige Aufgaben einsetzen. Das Ensemble L'arpa festante unter Leitung von Christoph Hesse hat bereits 2020 alle Ouverturen beim Label cpo Osnabrück eingespielt. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sind für die Druckausgabe genutzt worden. Die CD wird, wegen durch Corona verursachten Verzögerungen, erst im kommenden Jahr erscheinen.
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Magnificat Nr. 3 Es-Dur: für Sopran solo, Chor, 2 Traversflöten, 2 Oboen, Streicher und Basso continuo: 1724: Partitur

Heinichen, Johann David 25 October 2022 (has links)
Das Magnificat in Es-Dur entstand im Mai 1724 und gehört zum Formular der Pfingstvespern. Es wurde am 4. Juni, dem Pfingstsonntag des Jahres aufgeführt. Das Interesse des Kurfürsten und polnischen Königs August II. an dieser Musik wird nicht sehr groß gewesen sein, da die Monate von Ostern bis September des Jahres 1724 für ihn fast ausschließlich mit den Planungen und der Realisierung des „Grünen Gewölbes“ ausgefüllt waren. Dagegen konnte Heinichen mit der ungeteilten Aufmerksamkeit des Kurprinzenpaares Friedrich August II. und seiner Gemahlin Maria Josepha rechnen, denen sein Stil sehr vertraut war. Denn er bediente beider Vorliebe für die venezianische Musik, die den Kurprinzen 1716 veranlasst hatte, Heinichen als Hofkapellmeister in Dresden zu gewinnen. Drei Jahre zuvor fand die Erstaufführung von Heinichens Missa primitiva statt. Zu Pfingsten 1724 wurde die Messe erneut gespielt. Das Fest stand in der damaligen Dresdner Hofkirche somit „ganz im Zeichen der Musik des Kapellmeisters“.

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